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Nulltarif-Versuch im Fuerstentum Liechtenstein

Das Projekt "Nulltarif-Versuch im Fuerstentum Liechtenstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Evaluation des Nulltarif-Versuches der oeffentlichen Verkehrsmittel im Fuerstentum Liechtenstein. Sie befasste sich mit den Auswirkungen des Nulltarifs: Gibt es Umsteige-Effekte vom Individual- auf den oeffentlichen Verkehr? Sind mehr Fahrten zu verzeichnen (Mehrverkehr), da Gratisangebot? Besteht Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik der Regierung bzw. den positiven und den negativen Aspekten des Nulltarifs?

Auswirkungen von Abgaben und Staatsleistungen nach bernischen Gesetzen auf das Umweltverhalten

Das Projekt "Auswirkungen von Abgaben und Staatsleistungen nach bernischen Gesetzen auf das Umweltverhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Raum- und Umweltplanung durchgeführt. Es wurde untersucht, ob und inwiefern gesetzliche Bestimmungen, die finanzielle Stroeme regeln (Subventionen, Vorschriften ueber Tarifierung etc.), Auswirkungen auf das Umweltverhalten haben. Wo Bestimmungen umweltnegative Auswirkungen haben (d.h. den Verbrauch von Umweltguetern beguenstigen), wurden Vorschlaege zu einer anderen, umweltgerechteren Ausgestaltung der entsprechenden Bestimmungen gemacht.

Oeko-Bonus als Lenkungsmassnahme im Verkehrsbereich

Das Projekt "Oeko-Bonus als Lenkungsmassnahme im Verkehrsbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrs-Club der Schweiz durchgeführt. Analyse der Moeglichkeiten der Reduktion des motorisierten Privatverkehrs mittels eines marktwirtschaftlichen Systems (Oekobonus). Die freie Wahl des Verkehrsmittels soll weiterhin bestehen, mittels finanzieller Anreize soll jedoch eine bewusstere Wahl umweltfreundlicher Verkehrsmittel getroffen werden. Dabei sollen Strukturanpassungen an hoehere Treibstoffkosten vorgenommen werden; dies jeweils in anbetracht der wirtschaftlichen Parameter und ihrer zu erwartenden Veraenderungen.

Abgeltung fuer Nutzungsverzichte

Das Projekt "Abgeltung fuer Nutzungsverzichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Volkswirtschaft durchgeführt. Nutzungsbeschraenkungen im Interesse des Landschafts-, Umwelt-, Natur- oder Heimatschutzes sind fuer die betroffenen Gemeinden bzw. Grundstueckeigentuemer mit finanziellen Einbussen verbunden. Wie koennen Anreize geschaffen werden, damit solche Nutzungsbeschraenkungen freiwillig vorgenommen werden? Welche Arten von Nutzungsverzichten sind zu entschaedigen? Wie sind Abgeltungen zu finanzieren? An wen sind sie auszurichten? Welches sind ihre Auswirkungen auf andere Politikbereiche (Energie-, Landwirtschafts-, Finanz- und Regionalpolitik sowie Raumplanung)? Es werden Abgeltungsmodelle entwickelt und analysiert, darunter der Landschaftsrappen.

Kommunale Abfallpolitik, oekonomische Grundlagen und Instrumente

Das Projekt "Kommunale Abfallpolitik, oekonomische Grundlagen und Instrumente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie durchgeführt. Auf der Grundlage einer Studie fuer die Stadt St. Gallen: 'Die Gesamtkosten der Abfallproduktion in der Stadt St. Gallen' sollen theoretische Grundsaetze und Anforderungen fuer die Neuformulierung eines oekologischen Gebuehrenkonzeptes erarbeitet werden. Dies verlangt die Entwicklung teilweise neuer Bewertungsmethoden zur Beruecksichtigung bisher nicht einbezogener Kosten der Abfallproduktion. Diesem Kostenkonzept (Gebuehrengrundlage) werden moegliche zielorientierte Wirkungskonzepte gegenuebergestellt. Als Abschluss wird versucht, kantonale und eidg. Rahmenbedingungen fuer die Realisierung einer oekologischen Abfallwirtschaft zu formulieren.

Empirische Untersuchungen ueber die Wirksamkeit wirtschaftlicher Anreize in der Umweltpolitik

Das Projekt "Empirische Untersuchungen ueber die Wirksamkeit wirtschaftlicher Anreize in der Umweltpolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Empirische Wirtschaftsforschung durchgeführt. Untersuchung der Moeglichkeiten und Grenzen einer Umweltpolitik, die sich auf marktwirtschaftliche Anreize stuetzt. - Anwendungsbereiche (bisher): Verkehr, Waldwirtschaft, Luftreinhalteverordnung, Abfallwirtschaft. - Analyse der politischen Widerstaende bei der Umsetzung einer marktgerechten Umweltpolitik.

Evaluation Sackgebuehr

Das Projekt "Evaluation Sackgebuehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS Infrastruktur-, Umwelt- und Wirtschaftsberatung durchgeführt. Evaluation der Wirkungen und Nebenwirkungen von Sackgebuehr, Separatsammlungen, Information, wenn einzeln oder in Kombination vollzogen. - Auswirkungen auf die diversen Abfallstroeme (Kehricht, Wertstoffsammlungen). - Vollzugsprobleme der Sackgebuehr. - Kostenwirksamkeit der Sackgebuehr; Vergleich mit Kostenwirksamkeit von Separatsammlungen.

Verhaeltnis zwischen Raumplanung und Umweltvertraeglichkeitspruefung

Das Projekt "Verhaeltnis zwischen Raumplanung und Umweltvertraeglichkeitspruefung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planpartner durchgeführt. Das Projekt ist mit der Veroeffentlichung abgeschlossen. Diese umfasst drei Hauptteile. Im ersten werden die Raumplanung und die UVP und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede dargestellt. Im zweiten Hauptteil werden anhand von fuenf Fallbeispielen Konflikte zwischen Raumplanung und Umweltschutz gezeigt, Loesungsmoeglichkeiten dargestellt und die Schluesse daraus gezogen. Der letzte Teil zeigt, wie Raumplanung und Umweltvertraeglichkeitspruefung abzustimmen sind.

Agraroekonomische Analyse der landwirtschaftlichen Bodennutzung: Gestaltungsvorschlaege

Das Projekt "Agraroekonomische Analyse der landwirtschaftlichen Bodennutzung: Gestaltungsvorschlaege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwirtschaft durchgeführt. In verschiedenen Projekten des NFP 22 werden agrarwirtschaftliche und oekologische Fragestellungen bearbeitet. In dieser Teilsynthese sollen die landwirtschaftliche Bodennutzung aus agraroekonomischer Sicht analysiert und betriebswirtschaftliche und agrarpolitische Gestaltungsvorschlaege vorgelegt werden.

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