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Katalysatorweiterentwicklung - Metalltraegertechnologie -

Das Projekt "Katalysatorweiterentwicklung - Metalltraegertechnologie -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Porsche AG, Entwicklungszentrum Weißach durchgeführt. Darstellung eines Hauptkatalysators auf Metalltraegerbasis. Optimierung des Druckverlustes. Ausnutzen des gesamten Katalysatorenquerschnitts durch gleichmaessige Beaufschlagung. Einsatz speziell strukturierter Zellformen, um Aktivitaeten des Katalysators zu erhoehen. Einsparung von Traegermaterial und damit Kosten sowie verringertes Gewicht durch Zellstrukturierung. Serieneinfuehrung des Metalltraegers bei verschiedenen Porsche-Modellen.

Wasseraufbereitung mittels Metalltraegerkatalysatoren

Das Projekt "Wasseraufbereitung mittels Metalltraegerkatalysatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Solvay Deutschland durchgeführt. Im Verbundvorhaben sollen grundlegende Erkenntnisse fuer die Entwicklung von Katalysatoren fuer den reduktiven Abbau von Nitrat erarbeitet werden. Dazu werden im beantragten Forschungsvorhaben zunaechst neue anorganische Traegermaterialien entwickelt und charakterisiert und den Partnern zum Einsatz in der Katalyse zur Verfuegung gestellt. Aus den Optimierungsversuchen ausgewaehlte Katalysatoren werden anschliessend unter industriellen Bedingungen praepariert. Parallel dazu wird in kontinuierlichen Versuchen das Langzeitverhalten dieser Katalysatoren ermittelt.

Wasseraufbereitung mittels Metalltraegerkatalysatoren

Das Projekt "Wasseraufbereitung mittels Metalltraegerkatalysatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Lehrstuhl Chemische Reaktionstechnik durchgeführt. Im beantragten Verbundvorhaben sollen grundlegende Erkenntnisse fuer die Entwicklung von Katalysatoren fuer den reduktiven Abbau von Nitrat und Nitroverbindungen zur Aufbereitung von Brauch- und Trinkwasser aus umweltbelastetem Grundwasser erarbeitet werden. Dabei sollen systematische Untersuchungen zum Einfluss der Herstellungsweise von Palladium-Bimetallkatalysatoren auf ihre Struktur und katalytischen Eigenschaften bei der Hydrierung von Nitrat und Trinitrotoluol in waessriger Phase erfolgen, wo mit der Hydrogeleinkapselung auch ein neues Konzept fuer die optimale Anwendung von Metall-Traegerkatalysatoren in waessrigen Medien verfolgt wird. Beim vorliegenden Problem soll das Diffusions/Reaktionsverhalten in Gelen und poroesen Traegermaterialien modelliert werden, und zwar insbesondere die aeussere Geometrie der Katalysatortraeger, die optimale raeumliche Verteilung der katalytisch aktiven Partikel und deren Dichte. Die mathematische Modellierung der Reduktionskinetik von Nitraten soll zusammen mit den Ergebnissen der strukturellen Charakterisierung zu einem Modell fuer den Reaktionsmechanismus des heterogen-katalytischen Nitratabbaus fuehren.

Modellierung und Optimierung der Porenstruktur von Katalysatoren mit Netzwerk- und Perkolationsmodelle sowie deren experimentelle Erprobung am Beispiel der hydrierenden Dechlorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen

Das Projekt "Modellierung und Optimierung der Porenstruktur von Katalysatoren mit Netzwerk- und Perkolationsmodelle sowie deren experimentelle Erprobung am Beispiel der hydrierenden Dechlorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kata Leuna, Bereich Forschung durchgeführt. Ziel war die Schaffung von Grundlagen fuer die Entwicklung neuer Katalysatoren fuer die Hydrochlorierung von Chlorkohlenwasserstoffen und Selektivhydrierung von Butadien. Folgende Ergebnisse wurden erhalten: 1. Es wurde ein umfassendes Programm zur Auswertung von Texturmessungen entwickelt, das folgende Bausteine enthaelt: Bedienoberflaeche, Auswertemethoden, BET, t-Methode, Berechnung der Porenradienverteilung aus der Kapillarkondensation in drei verschiedenen Varianten, Import von ASAP 2010-Messungen, Bestimmung der Verzweigungsgrades von Porennetzwerken nach SEATON, Vergleich von Hg-porosimetrisch und adsorptiv bestimmten Porenradienverteilung und Berechnung der fraktolen Dimension aus Hg-Porosimetermessungen. 2. Die Hydroduktorierung von 1,2-Dichlorpropon am Pot ist strukturabhaengig. Die Aktivitaet des Katalysators wird erhoeht durch: Anreicherung der Pot unterhalb der aeusseren Formlingoberflaeche und Verwenden eines oxiden Traegers. 3. An Pot-Al2O3-Katalysatoren wurde kein eindeutiger Zusammenhang zwischen katalytischen Kenndaten und der Textur gefunden.

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