Derzeit wird der Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) entlang bestehender und zukünftiger Verkehrswege vorangetrieben. Während die räumliche Bündelung von Verkehrswegen und PV-FFA zwar ggf. eine Neuzerschneidung von Flächen andernorts verhindern kann, kann eine unsachgemäße Bündelung die Barrierewirkung von Verkehrswegen auch erheblich vergrößern und die Zerschneidung von Lebensraumnetzen und Wildtierwegen verstärken. Infolge solcher nachteiliger Bündelung werden Austauschprozesse innerhalb von Metapopulationen und Tierwanderungen nachhaltig beeinträchtigt, was den Verlust der biologischen Vielfalt vorantreibt. Für den gesetzlich vorgeschriebenen umweltverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien sind daher spezifische naturschutzfachliche Standards zu beachten, deren frühzeitige und umfassende Berücksichtigung erheblich nachteilige Lebensraumfragmentierung vermeidet und zur Planungsbeschleunigung beiträgt. Die in diesem Beitrag vorgeschlagenen Standards umfassen u. a. den Verzicht auf wilddichte Zäune und die Erhaltung von Biotopverbundflächen entlang von Verkehrswegen sowie von ausreichend dimensionierten Korridoren zwischen und entlang von PV-FFA.
Das Projekt "Genomics-Assisted Analysis and Exploitation of Barley Diversity (DFG, ERANET-PG 061)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Introgressionslinien (ILs), deren Chromosomenstücke von Wildgersten stammen, sind in zweierlei Hinsicht interessant. Erstens stellen sie, im Falle positiver Allele, Pre-Breeding-Material dar und sind somit für die praktische Züchtung verwendbar, zweitens lässt sich molekulargenetische Grundlagenforschung durchführen. In folgendem Forschungsprojekt wird daher durch fortgesetzte Rückkreuzung (advanced backcross, AB) mit dem Kulturelter 'Barke' eine Gersten-Metapopulation erstellt, d.h., eine Gesamtpopulation, bestehend aus mehreren Teilpopulationen, welche auf jeweils unterschiedliche Wildeltern aus dem Fruchtbaren Halbmond zurückgehen. Derzeit befinden sich 30 Teilpopulationen in der BC1-Generation, welche demnächst zur BC2-Populationen rückgekreuzt werden, um danach in mehreren SSD-Schritten geselbstet zu werden. Des Weiteren werden in einem von der Metapopulationserstellung unabhängigen Projekt bereits fertig erstellte Gersten-ILs (S42) im Gewächshaus auf N-Effizienz hin untersucht. In drei verschiedenen N-Stufen werden die Pflanzen in einem Topfversuch angezogen und phänotypisiert (z.B. Chlorophyllgehalt der Blätter, TKM und Biomasse). Ziel ist es, vorteilhafte N-QTLs zu detektieren und diese mit Regionen auf dem Chromosom, welche vom Wildelter stammen, zu assoziieren.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Genotypisierung eines 'Interrelated Metapopulation' für Sorghum für die Züchtung mittels genomische Selektion bzw. genombasierte Hybridvorhersagen. Im Vorfeld des Vorhabens wurden F1-Interkreuzungen zwischen vier genetisch und phänotypisch diversen Sorghum-Elternlinien erstellt, welche interessante Diversität für die Züchtung für abiotische und biotische Stressresistenz sowie für Energiemerkmale darstellen. Für alle parentalen Linien liegen die Genomsequenzen vor. Halbgeschwister-RIL-Populationen werden aus den F1-Hybriden erstellt und mit einem hochdichten SNP-Array (1536 SNP-Marker) genotypisiert. Anhand von Phänotyp- und Ertragsdaten, die durch die anderen Projektpartner zur Verfügung gestellt werden, sollten daraufhin für die genomweiten SNPs sog. 'Genomic Estimated Breeding Values' (GEBV), die als Basis for die Entwicklung von genomischen Selektions- und Prädiktionsmodellen dienen sollen. Eine Validierung der Modelle wird auf Basis von Feldevaluierungen an einem größeren Diversitätsset bzw. an Hybridkombinationen des kommerziellen Partners KWS erfolgen.
Das Projekt "Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Osnabrück, Fachbereich 5 Biologie/Chemie, Abteilung für Biodiversität und Landschaftsökologie durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist es, die Grundlagen für den langfristigen Erhalt des Goldenen Scheckenfalters (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland zu schaffen. Dies soll durch die Umsetzung von vier Teilzielen erreicht werden: 1. Durchführung umfassender wissenschaftlicher Studien zur Ökologie von E. aurinia, 2. Renaturierung von Kalkmagerrasen, 3. Öffentlichkeitsarbeit (Kommunikationskonzept) und 4. Erarbeitung eines Artenhilfsprogramms (species action plan) mit Handlungsempfehlungen zum Habitatmanagement und zur nachhaltigen Renaturierung der Habitate von E. aurinia. Die wissenschaftlichen Studien zur Ökologie von E. aurinia sollen in den präalpinen Kalkmagerrasen des Niederwerdenfelser Landes (Oberbayern) - einer der letzten vitalen Metapopulationen auf Trockenstandorten in Deutschland - durchgeführt werden. Das Forschungsprogramm umfasst umfangreiche Studien auf der Habitat- und Landschaftsebene. Basierend auf diesen Studien werden die Flächen identifiziert, auf denen vordringlich Kalkmagerrasen wiederhergestellt werden sollen, um die Metapopulation von E. aurinia langfristig zu erhalten. Insgesamt sollen bis zu 10 Kalkmagerrasen mit einer Gesamtfläche von mindestens 15 ha (sofern möglich bis zu 20 ha) durch Entbuschung und energetische Verwertung des Gehölzschnitts sowie Mahdgutübertrag renaturiert und in eine kontinuierliche Nutzung - die traditionelle einschürige Spätsommermahd - überführt werden. Die ökologische Evaluation der Renaturierungsmaßnahmen erfolgt durch ein Monitoring der Gefäßpflanzen, Heuschrecken und Tagfalter. Die sozio-ökonomische Evaluation umfasst die Öffentlichkeitsarbeit. Die gewonnenen Erkenntnisse münden in einem Artenhilfsprogramm (species action plan). In diesem Artenhilfsprogramm werden Handlungsempfehlungen zum Habitatmanagement und zur nachhaltigen Renaturierung von Kalkmagerrasen als Grundlage für den langfristigen Erhalt der Populationen von E. aurinia in Deutschland formuliert.
Das Projekt "Amphibienschutzmaßnahmen an Straßen für den Laubfrosch (Hyla arborea)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Biologie, Fachgebiet Angewandte Zoologie,Hydrobiologie durchgeführt. Die Ökologie des Laubfroschs (Hyla arborea) zeichnet sich durch eine Organisation in Metapopulationen und den Wechsel zwischen Winterhabitat, Laichgewässer und Sommerlebensraum aus. Diese komplexe räumliche Vernetzung macht es nötig, intensive Feldstudien im Vorfeld des Baus von Amphibienschutzeinrichtungen für den Laubfrosch durchzuführen. Bisher gibt es in der Literatur nur äußerst spärliche Veröffentlichungen zum Schutz des Laubfroschs im Bereich von Straßen, und auch in Expertenkreisen sind lediglich Lösungsansätze vorhanden. Viele etablierte Amphibienschutzsysteme sind nicht dazu geeignet dem Laubfrosch eine gefahrlose Querung von Straßen zu ermöglichen, da sie keine Sperrwirkung für den sehr kletterfähigen Laubfrosch darstellen. Lediglich eine Untersuchung befasst sich konkret mit der Überkletterbarkeit von Leiteinrichtungen durch den Laubfrosch, während die Leitwirkung dieser Elemente im Hinblick auf Hyla arborea noch völlig ungeklärt ist.
Das Projekt "Wanderkorridore für Wildtiere in Baden-Württemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Wildtiere nutzen große Landschaftsräume als Lebensraum: einzelne Tiere benötigen Areale von mehreren hundert Hektar, Sub- und Metapopulationen besiedeln mehrere 10.000 bis 100.000 Hektar. In der Kulturlandschaft finden sich je nach Ausstattung und Nutzungsintensität unterschiedliche Dichten vorkommender Wildarten. Im Idealfall besteht zwischen diesen Teilräumen ein regelmäßiger Austausch von Individuen. Die Austausch-Intensität hängt von landschaftsökologischen Gegebenheiten (Klima, Wald, Landwirtschaft, Straßen, Siedlung etc.) , von anthropogenen Einflüssen (Jagddruck, Fütterung, Störung) und dem dichte- und verhaltensabhängigen Dispersionsdruck der jeweiligen Tierart ab. Auf landschaftsökologischer Ebene stellt sich daraus abgeleitet die Frage, in welchen Bereichen überregional bedeutsame Wanderkorridore für Wildtiere noch vorhanden sind, wo diese zu sichern oder wiederherzustellen sind. Dies spielt nicht zuletzt bei Fragen des Biotopverbundes, des genetischen Austauschs und der Verkehrs- und Raumplanung eine zunehmende Rolle. Zunächst wurde Modell auf kleiner Maßstabsebene zum Potential für großräumige Wildtierbewegungen in Baden-Württemberg als Grundlage für weitere Untersuchungen und großräumigen Orientierung entwickelt (Müller, U., Strein., M., Suchant, R. 2003: Wildtierkorridore in Baden-Württemberg, Berichte FFF). In einer zweiten Phase begleitet die FVA auf wissenschaftlicher Ebene die Integration der Modellergebnisse bei der Verkehrs-, Landnutzungs- und Raumplanung. Im Rahmen von Diplomarbeiten begleitet die FVA die wissenschaftliche Transformation in einen planungsrelevanten Maßstab an prioritären Abschnitten von Korridoren. Bestandteil der Arbeiten ist auch die stetige Weiterentwicklung plausibler Methoden zur Identifizierung von Korridoren auf lokaler Ebene sowie die weitere Validierung und Verbesserung der Modellierung.
Das Projekt "Untersuchungen zur trophischen Bedeutung und Metapopulationsstruktur von Arten des gelatinösen Zooplanktons im Südpolarmeer über DNA-Metabarcoding" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Gelatinöses Zooplankton (GZP), darunter pelagische Ctenophoren, Nesseltiere und Salpen, gelten als Gewinner des Klimawandels. In mehreren marinen Ökosystemen weltweit hat ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Diese so genannte "Gelierung" gilt auch für die sich erwärmende Region des Südpolarmeers mit ihrer bekannten Verschiebung von einem krillbasierten zu einem salpenbasierten Ökosystem. Abgesehen von den Salpen werden andere gelatinöse Zooplankter der Antarktis kaum untersucht, da diese schwer erfassbaren Vertreter des pelagischen Lebensraums aufgrund methodischer Beschränkungen mit den traditionellen Netzbeprobungen nicht bzw. kaum nachweisbar sind. Entsprechend wird die Vielfalt des GZPs bislang nicht erhoben, ihre Biodiversität und Abundanz unterschätzt. Wenn man bedenkt, dass das GZP einen großen Teil der pelagischen Biomasse ausmacht und noch zentraler im Kontext der Ozeanerwärmung wird, könnte ihre ökosystemare Bedeutung als Nahrungsressource für höhere tropische Ebene zunehmen. Bis vor kurzem galt GZP allerdings als "trophische Sackgasse". Diese klassische Sichtweise ist darin begründet, dass durch die schnelle Verdauung des wässrigen, weichen Gewebes von GZP, diese - ebenso wie in den Netzfängen - nicht mehr in den Verdauungsorganen von Beutetieren nachweisbar sind. Erste neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass viele Taxa routinemäßig GZP im gesamten Weltozean konsumieren. Mit diesem DFG-Antrag wollen wir diesen Paradigmenwechsel für pelagische und demersale Ökosysteme des Südpolarmeers validieren. Zu diesem Zweck werden wir die räumlich-zeitliche Variation in der Nahrungszusammensetzung und das Auftreten von GZP-Räubern für Amphipoden- und Fischarten mit Hilfe eines DNA-Metabarcoding-Ansatzes untersuchen.Anschliessend wollen wir auf der Grundlage der Millionen von DNA-Messwerten, die mit dieser Methode und bioinformatischer Entrauschung gewonnen wurden, eine metaphylogeographische Studie durchführen. Damit wollen wir die genetische Struktur und die Populationskonnektivität der sonst schwer zu beprobenden gallertartigen Zooplanktonarten untersuchen.
Das Projekt "6. RP Plant Metapopulation - Understanding plant diversity maintenance in a multi-species metapopulation system in highly variable fire prone environment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse durchgeführt.
Das Projekt "NABU: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland - Naturschutzgenetik, Phylogeographie und Ökologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Zoologie durchgeführt. Viele Amphibienpopulationen sind von Rückgang betroffen. Dieses ist in erster Linie auf die Fragmentierung ihrer Habitate und damit Zerstörung von Metapopulationen zurückzuführen. Eine weitere Bedrohung stellen Krankheiten dar. Eine besonders bedrohte Art in Deutschland ist die Gelbbauchunke, Bombina variegata, deren Populationen vor allem im Norden stark isoliert sind. Im Bundesprogramm Biologische Vielfalt wurde vom NABU das Projekt Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland gestartet, das darauf abzielt Populationen zu stärken, zu vernetzen und wieder anzusiedeln. Die Aufgabe der TiHo ist es, das NABU-Projekt wissenschaftlich zu begleiten. Es werden populationsgenetische, phylogeo-graphische, molekulare und ökologische Methoden angewandt, um Hinweise auf Populationsstruktur, evolutionäre Linien, Krankheitsbefall (Chytridiomykose) und Überlebens-Wahrscheinlichkeit der Gelbbauch-unkenpopulationen zu erhalten. Die Ergebnisse sollen verwandt werden, um besonders gefährdete, genetisch verarmte Populationen zu identifizieren, den Genfluss zwischen isolierten Populationen zu verbessern und der Ausbreitung von Krankheiten entgegen zu wirken.
Das Projekt "Teilvorhaben: Koordination, wissenschaftliche Studien und Evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Osnabrück, Fachbereich 5 Biologie/Chemie, Abteilung für Biodiversität und Landschaftsökologie durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist es, die Grundlagen für den langfristigen Erhalt des Goldenen Scheckenfalters (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland zu schaffen. Dies soll durch die Umsetzung von vier Teilzielen erreicht werden: 1. Durchführung umfassender wissenschaftlicher Studien zur Ökologie von E. aurinia, 2. Renaturierung von Kalkmagerrasen, 3. Öffentlichkeitsarbeit (Kommunikationskonzept) und 4. Erarbeitung eines Artenhilfsprogramms (species action plan) mit Handlungsempfehlungen zum Habitatmanagement und zur nachhaltigen Renaturierung der Habitate von E. aurinia. Die wissenschaftlichen Studien zur Ökologie von E. aurinia sollen in den präalpinen Kalkmagerrasen des Niederwerdenfelser Landes (Oberbayern) - einer der letzten vitalen Metapopulationen auf Trockenstandorten in Deutschland - durchgeführt werden. Das Forschungsprogramm umfasst umfangreiche Studien auf der Habitat- und Landschaftsebene. Basierend auf diesen Studien werden die Flächen identifiziert, auf denen vordringlich Kalkmagerrasen wiederhergestellt werden sollen, um die Metapopulation von E. aurinia langfristig zu erhalten. Insgesamt sollen bis zu 10 Kalkmagerrasen mit einer Gesamtfläche von mindestens 15 ha (sofern möglich bis zu 20 ha) durch Entbuschung und energetische Verwertung des Gehölzschnitts sowie Mahdgutübertrag renaturiert und in eine kontinuierliche Nutzung - die traditionelle einschürige Spätsommermahd - überführt werden. Die ökologische Evaluation der Renaturierungsmaßnahmen erfolgt durch ein Monitoring der Gefäßpflanzen, Heuschrecken und Tagfalter. Die sozio-ökonomische Evaluation umfasst die Öffentlichkeitsarbeit. Die gewonnenen Erkenntnisse münden in einem Artenhilfsprogramm (species action plan). In diesem Artenhilfsprogramm werden Handlungsempfehlungen zum Habitatmanagement und zur nachhaltigen Renaturierung von Kalkmagerrasen als Grundlage für den langfristigen Erhalt der Populationen von E. aurinia in Deutschland formuliert.
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License | Count |
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