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Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Untersuchungen zur trophischen Bedeutung und Metapopulationsstruktur von Arten des gelatinösen Zooplanktons im Südpolarmeer über DNA-Metabarcoding

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Untersuchungen zur trophischen Bedeutung und Metapopulationsstruktur von Arten des gelatinösen Zooplanktons im Südpolarmeer über DNA-Metabarcoding" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Gelatinöses Zooplankton (GZP), darunter pelagische Ctenophoren, Nesseltiere und Salpen, gelten als Gewinner des Klimawandels. In mehreren marinen Ökosystemen weltweit hat ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Diese so genannte "Gelierung" gilt auch für die sich erwärmende Region des Südpolarmeers mit ihrer bekannten Verschiebung von einem krillbasierten zu einem salpenbasierten Ökosystem. Abgesehen von den Salpen werden andere gelatinöse Zooplankter der Antarktis kaum untersucht, da diese schwer erfassbaren Vertreter des pelagischen Lebensraums aufgrund methodischer Beschränkungen mit den traditionellen Netzbeprobungen nicht bzw. kaum nachweisbar sind. Entsprechend wird die Vielfalt des GZPs bislang nicht erhoben, ihre Biodiversität und Abundanz unterschätzt. Wenn man bedenkt, dass das GZP einen großen Teil der pelagischen Biomasse ausmacht und noch zentraler im Kontext der Ozeanerwärmung wird, könnte ihre ökosystemare Bedeutung als Nahrungsressource für höhere tropische Ebene zunehmen. Bis vor kurzem galt GZP allerdings als "trophische Sackgasse". Diese klassische Sichtweise ist darin begründet, dass durch die schnelle Verdauung des wässrigen, weichen Gewebes von GZP, diese - ebenso wie in den Netzfängen - nicht mehr in den Verdauungsorganen von Beutetieren nachweisbar sind. Erste neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass viele Taxa routinemäßig GZP im gesamten Weltozean konsumieren. Mit diesem DFG-Antrag wollen wir diesen Paradigmenwechsel für pelagische und demersale Ökosysteme des Südpolarmeers validieren. Zu diesem Zweck werden wir die räumlich-zeitliche Variation in der Nahrungszusammensetzung und das Auftreten von GZP-Räubern für Amphipoden- und Fischarten mit Hilfe eines DNA-Metabarcoding-Ansatzes untersuchen.Anschliessend wollen wir auf der Grundlage der Millionen von DNA-Messwerten, die mit dieser Methode und bioinformatischer Entrauschung gewonnen wurden, eine metaphylogeographische Studie durchführen. Damit wollen wir die genetische Struktur und die Populationskonnektivität der sonst schwer zu beprobenden gallertartigen Zooplanktonarten untersuchen.

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022^Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland, Teilvorhaben: Wiederherstellung von artenreichen Kalkmagerrasen

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022^Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland, Teilvorhaben: Wiederherstellung von artenreichen Kalkmagerrasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, Naturschutz, Landwirtschaft, Gartenbau, Schifffahrt und Wasserwirtschaft.

Ecological-physical linkages in fluvial eco-hydromorphology

Das Projekt "Ecological-physical linkages in fluvial eco-hydromorphology" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik.Recent discussions on the path eco-hydromorphic research has followed in the past decades highlight the need for greater ecological input into this field. Traditional approaches have been criticized for being largely correlation-based (Vaughan et al., 2009) ecological black boxes (Leclerc, 2005) and strongly relying on weak, disproven and/or outdated assumptions about the dynamics of stream biota (Lancaster & Downes, 2010). In recognition of this, process-oriented research aiming at elucidating and quantifying causal mechanisms has been proposed as a promising approach, though challenging, to study the relations between flow, morphodynamics and biological populations in running waters. In terms of levels of biological organization, it has been recognized that processes determining the response of aquatic biota to hydromorphological alteration occur mainly at the population level. In this sense, relating demographic rates to flow and morphology seems to offer great potential for progress (Lancaster & Downes, 2010). Thus, tapping into existing ecological knowledge (e.g., key patch approach for habitat networks, Verboom et al. 2001; metapopulation theory, Levins 1970; Hanski & Gaggiotti 2004, landscape-scale estimations of habitat suitability and carrying capacity, Reijnen et al. 1995; Duel et al. 1995 2003; population-level viability estimations; Akçakaya 2001; resource utilization scales, ONeill et al. 1988; habitat-use patterns, Milne et al. 1989) in order to link ecology to hydromorphology at a more fundamental level constitutes an important path towards better science and management.

Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland

Das Projekt "Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 5 Biologie/Chemie, Abteilung für Biodiversität und Landschaftsökologie.

Populationsmodell des Auerhuhns in den Schweizer Alpen: Grundlagen für den Artenschutz

Das Projekt "Populationsmodell des Auerhuhns in den Schweizer Alpen: Grundlagen für den Artenschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Das Auerhuhn ist eine stark gefährdete Brutvogelart der Schweiz. Veränderungen in der Zusammensetzung und Nutzung des Waldes haben dazu geführt, dass sich die Bestände dieses Raufusshuhns in den letzten drei Jahrzehnten halbiert haben. Deshalb sollen die Lebensraumansprüche des attraktiven Waldvogels vermehrt in der Planung und Umsetzung von Waldreservaten und der Bewirtschaftung von Wäldern der höheren Lagen berücksichtigt werden. Auf der kleinen räumlichen Ebene sind die Habitatsansprüche der Art durch Untersuchungen in West- und Mitteleuropa (Storch 1993, 2002, Schroth 1994) und Skandinavien relativ gut bekannt. Dagegen werden die Populationsprozesse auf der Ebene der Landschaft erst in Ansätzen verstanden (Sjöberg 1996, Kurki 2000). Entsprechend konnte man die Bestandsrückgänge in den meisten Gebieten Europas noch nicht stoppen, da einerseits genauere Kenntnisse über das Zusammenspiel und die relative Bedeutung der einzelnen Faktoren fehlen (Habitatqualität, Störungen, Prädatoren, Witterung-Klima, Huftierkonkurrenz), und andererseits noch nicht versucht wurde, die Bestandsentwicklung im grossen landschaftlichen Massstab als Metapopulationsdynamik zu verstehen. Es ist das primäre Ziel dieses Projekts, ein räumlich explizites Metapopulationsmodell des Auerhuhns für einen grossen Landschaftsausschnitt der Schweizer Alpen zu erarbeiten. Dabei sollen die erwähnten Einflussfaktoren möglichst umfassend berücksichtigt werden. Die Arbeit soll modellhaft zeigen, dass für das Verständnis von Populationsvorgängen von raumbeanspruchenden Wildtierarten eine Analyse und Bewertung von lokal bis überregional wirksamen Einflussfaktoren notwendig sind. Die Ergebnisse sollen zudem als konzeptionelle Grundlage für den Nationalen Aktionsplan Auerhuhn und für regionale Artenförderungsprojekte dienen. Folgende Fragen und Themen sind für das Projekt von zentraler Bedeutung: Wie gross ist das landschaftsökologische Lebensraumpotenzial für das Auerhuhn in den Alpen, wie ist es räumlich verteilt? Wie verteilen sich die lokalen Auerhuhnpopulationen in diesen Potenzialgebieten? Wie gross sind die Bestände? Welche Faktoren beeinflussen den Status von Lokal- und Regionalpopulationen? Welche Populationen haben abgenommen oder sind verschwunden, welche sind stabil (Source-Sink-Mechanismen)? Zwischen welchen räumlich getrennten Populationen besteht ein Austausch? Welche Landschaftselemente wirken als Barrieren? Entwickeln einer nicht-invasiven Methode für die genetische Differenzierung von Populationen, sowie für Bestandsschätzungen und Monitoring.

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022^Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland, Teilvorhaben: Koordination, wissenschaftliche Studien und Evaluation

Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022^Der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) auf Trockenstandorten in Deutschland, Teilvorhaben: Koordination, wissenschaftliche Studien und Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 5 Biologie/Chemie, Abteilung für Biodiversität und Landschaftsökologie.

Lebensraumverbund und Wildtierwege – erforderliche Standards bei der Bündelung von Verkehrswegen und Photovoltaik-Freiflächenanlagen

Derzeit wird der Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) entlang bestehender und zukünftiger Verkehrswege vorangetrieben. Während die räumliche Bündelung von Verkehrswegen und PV-FFA zwar ggf. eine Neuzerschneidung von Flächen andernorts verhindern kann, kann eine unsachgemäße Bündelung die Barrierewirkung von Verkehrswegen auch erheblich vergrößern und die Zerschneidung von Lebensraumnetzen und Wildtierwegen verstärken. Infolge solcher nachteiliger Bündelung werden Austauschprozesse innerhalb von Metapopulationen und Tierwanderungen nachhaltig beeinträchtigt, was den Verlust der biologischen Vielfalt vorantreibt. Für den gesetzlich vorgeschriebenen umweltverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien sind daher spezifische naturschutzfachliche Standards zu beachten, deren frühzeitige und umfassende Berücksichtigung erheblich nachteilige Lebensraumfragmentierung vermeidet und zur Planungsbeschleunigung beiträgt. Die in diesem Beitrag vorgeschlagenen Standards umfassen u. a. den Verzicht auf wilddichte Zäune und die Erhaltung von Biotopverbundflächen entlang von Verkehrswegen sowie von ausreichend dimensionierten Korridoren zwischen und entlang von PV-FFA.

Maßnahmen zur Stärkung der Metapopulation der Rotbauchunke im Vorhabengebiet Schaale/Sudepolder

Das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, Wittenburger Chaussee 13, 19246 Zarrentin beabsichtigt „Maßnahmen zur Stärkung der Metapopulation der Rotbauchunke im Vorhabengebiet „Schaale/Sudepolder“. Dafür sollen drei Klein-gewässer in der Schaaleau und zwei Kleingewässer im Polder bei Blücher neu angelegt werden. Ein Grabenabschnitt im Polder bei Blücher wird durch einen Anstau und einer Aufweitung der Grabenränder ertüchtigt. Für die Herstellung von fünf Kleingewässern und die wesentliche Umgestaltung eines Gewässers hat das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe einen Antrag auf Plangenehmigung nach § 68 WHG gestellt. Vom Vorhaben betroffen sind die Flurstücke: Maßnahme Gemarkung Flur Flurstücke SCH_01 Zahrensdorf bei Boizenburg 1 185 SCH_02 Hühnerbusch 1 19/1 SCH_03 Hühnerbusch 1 19/1 SUD_01 Blücher 1 721/1, 722/1, 724, 725 SUD_02 Blücher 1 723 SUD_03 Blücher 1 660/1, 670/1, 672, 706/2, 715/1, 716/1, 717/1, 719/3, 721/1, 722/1, 723, 724 Die untere Wasserbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim als Genehmigungsbehörde hat eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß dem § 7 Absatz 1 Satz 1 in Verbindung mit Nummer 13.18.1 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durchgeführt. Die Prüfung hat zu dem Ergebnis geführt, dass von dem Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist daher nicht erforderlich. Wesentliche Gründe für das Nichtbestehen der UVP-Pflicht nach § 5 Absatz 2 Satz 2 und 3 UVPG ergeben sich aus der überschlägigen Prüfung gemäß den in Anlage 3 aufgeführten Kriterien. Maßgebend für die Einschätzung war der Standort des Vorhabens hinsichtlich der Nutzungs- und Schutzkriterien unter Berücksichtigung des Zusammenwirkens mit anderen Vorhaben in ihrem gemeinsamen Einwirkungsbereich. Bau- und Bodendenkmale sind im Vorhabenbereich nicht betroffen. Altlastverdächtige Flächen befinden sich nicht im Vorhabengebiet. Es befindet sich keine Trinkwasserschutzzone im Vorhabengebiet. Bodenveränderungen, Schadverdichtung sowie Verunreinigung von Boden und Gewässer sind nicht zu erwarten. Das Einvernehmen der unteren Naturschutzbehörde wurde durch Darlegung von Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen hergestellt. Baubedingte negative Auswirkungen auf den Sommerlebensraum der Amphibien und auf Bruthabitate von Vögeln werden durch eine Bauzeitenregelung ausgeschlossen. Durch die Festlegung von Schutz-, Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen in der Vorhabenbeschreibung sowie der Einhaltung von Immissionsrichtwerten und rechtlicher Sicherheitsvorschriften sind für die Umsetzung der Maßnahme keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen prognostiziert.

NABU: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland - Naturschutzgenetik, Phylogeographie und Ökologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) in Deutschland

Das Projekt "NABU: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland - Naturschutzgenetik, Phylogeographie und Ökologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / NABU Landesverband Niedersachsen e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Zoologie.Viele Amphibienpopulationen sind von Rückgang betroffen. Dieses ist in erster Linie auf die Fragmentierung ihrer Habitate und damit Zerstörung von Metapopulationen zurückzuführen. Eine weitere Bedrohung stellen Krankheiten dar. Eine besonders bedrohte Art in Deutschland ist die Gelbbauchunke, Bombina variegata, deren Populationen vor allem im Norden stark isoliert sind. Im Bundesprogramm Biologische Vielfalt wurde vom NABU das Projekt Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland gestartet, das darauf abzielt Populationen zu stärken, zu vernetzen und wieder anzusiedeln. Die Aufgabe der TiHo ist es, das NABU-Projekt wissenschaftlich zu begleiten. Es werden populationsgenetische, phylogeo-graphische, molekulare und ökologische Methoden angewandt, um Hinweise auf Populationsstruktur, evolutionäre Linien, Krankheitsbefall (Chytridiomykose) und Überlebens-Wahrscheinlichkeit der Gelbbauch-unkenpopulationen zu erhalten. Die Ergebnisse sollen verwandt werden, um besonders gefährdete, genetisch verarmte Populationen zu identifizieren, den Genfluss zwischen isolierten Populationen zu verbessern und der Ausbreitung von Krankheiten entgegen zu wirken.

Relating genetic variation and stability of forest genetic resources: A metapopulation approach

Das Projekt "Relating genetic variation and stability of forest genetic resources: A metapopulation approach" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-niversität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung.Forest gene conservation efforts aim to maintain the genetic diversity that enables a species to persist under variable environmental conditions. Due to the dynamics and spatial structuring inherent in populations conserved in situ and ex situ, resource managers must be aware of relationships between the distribution of genetic variation and resource stability and how these are affected by determinants of population dynamics. During the current initial grant period, emphasis has been shifted away from the previous more conceptual approach towards a more practice-oriented investigation of the measurement of genetic variation and its role in the persistence of forest genetic resources, many of which are divided into more or less isolated subpopulations that together form a metapopulation. The objective of this renewal proposal is thus to analyze and develop descriptors of genetic variation suitable for revealing relationships between genetic variation and stability of forest genetic resources using a metapopulation approach. The work schedule comprises further development of our stochastic metapopulation model, analysis and development of descriptors of metapopulation stability and genetic variation, investigation of the effects of various determinants of population dynamics on genetic variation and metapopulation stability, interpretation of descriptors in special cases of the metapopulation model, and formulation of recommendations for the design and monitoring of conservation measures. Software and a Workshop will aid in the dissemination of our results.

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