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Anpassung der Steuerungsgrößen des BIOPUSTER (R)-Verfahrens an die speziellen Eigenschaften des Restmülls der MA 48 (Stadt Wien)

Das Projekt "Anpassung der Steuerungsgrößen des BIOPUSTER (R)-Verfahrens an die speziellen Eigenschaften des Restmülls der MA 48 (Stadt Wien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Institut für Landschaftsbau und Abfallwirtschaft durchgeführt. Siedlungsabfälle der Stadt Wien sollten einer mechanisch-biologischen Behandlung unterzogen werden. Dazu wurde zunächst eine mechanische Aufbereitung vorgenommen und die heizwertreiche Grobfraktion abgesiebt sowie einer thermischen Verwertung zugeführt. Die verbleibende Mittel- und Feinfraktion aus organischen und mineralischen Substanzen musste biologische stabilisiert werden. Kommt eine Restabfallrotte solcher Materialien in Mietenbauweise zur Anwendung, werden durch die begrenzte Möglichkeit zur ausreichenden Sauerstoffversorgung der Mieten große Flächen beansprucht. Die Versuche verliefen über mehrere Monate und bewiesen die Geeignetheit der Technologie. Die nach Beendigung der Untersuchungen gewonnene Feinfraktion des Rottegutes wurde der Vererdung am Langen Feld zugeführt und zu Deponieabdeckmaterial weiterverwertet.

Kompostierung von Restmüll mit organischen Anteilen in Reaktoren und in Mieten

Das Projekt "Kompostierung von Restmüll mit organischen Anteilen in Reaktoren und in Mieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik durchgeführt. ZIEL: Im Projekt sollte eine Serie von Kompostierungsversuchen unter Variation der Prozessbedingungen mit einem Restmüll mit hohem Organikanteil durchgeführt werden. Das Ziel war der Vergleich verschiedener Kompostierungsmethoden beim Einsatz des gleichen Substrates. Weiterhin sollte eine größere Menge gut stabilisierten Komposts für weiterführende Untersuchungen hergestellt werden. INHALT: Insgesamt wurden 6 Reaktorversuche (jeweils 100 L mit aktiver Belüftung) und 2 Versuche in offenen Mieten (jeweils 5 m3 ohne aktive Belüftung) durchgeführt. Der Restabfall wurde mit unterschiedlichen Strukturmaterialanteilen gemischt. Weiterhin wurde die Belüftungsrate und die Umsetzintervalle variiert. Der Wassergehalt wurde bei Bedarf durch Wasserzugabe reguliert. Während der Kompostierung wurden signifikante Parameter on-line gemessen (z.B. Belüftungsrate, CO2-Gehalt, Temperaturen). Weiterhin wurden Substrat-, Sickerwasser- und Gasproben entnommen und analysiert (z.B. pH-Wert, Glühverlust, Stickstoff-Verbindungen, Permanentgaszusammensetzung). Vom Inputmaterial sowie von den Endprodukten wurden detailliertere Analysen durchgeführt (z.B. Schwermetalle, Nährstoffe, Reife, Pflanzentests, physikalische Parameter). ERGEBNISSE: Deutliche Unterschiede wurden in Abhängigkeit von den variierten Parametern festgestellt. So wiesen die Versuche ohne zusätzliches Strukturmaterial die geringsten Abbaugrade auf. Die Reaktorversuche erreichten die Reifephase wesentlich früher als die Versuche in offenen Mieten. Bei den Reaktorversuchen schnitten die höher-belüfteten Varianten deutlich besser ab. Eine Hygienisierung konnte in allen Versuchen erreich werden, jedoch unterschieden sich die jeweiligen Temperaturprofile deutlich. Die Kompostqualität war unterschiedlich z.B. in Hinsicht auf Nährstoffzusammensetzung, Pflanzenverträglichkeit, physikalische Parameter. Der Rottegrad war trotz der Unterschiede bei allen Reaktorversuchen nach 6 Wochen IV-V. Bei den Mietenversuchen musste insgesamt 25 Wochen kompostiert werden, um einen reifen Kompost herzustellen. Mit den Mietenversuchen wurden insgesamt 6 m3 Kompost für weiterführende Versuche hergestellt.

Vergleichende Untersungen zur Kompostierung von Bioabfall in Reaktoren und auf Mieten: Emissionen, Qualitaet und Schadstoffe

Das Projekt "Vergleichende Untersungen zur Kompostierung von Bioabfall in Reaktoren und auf Mieten: Emissionen, Qualitaet und Schadstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Ziel, die bei der Bioabfallkompostierung entstehenden Produkte (Frischkompost, Sickerwasser, Abluft) zu erfassen und die Schadstoffe in Abhaengigkeit der Begasung sowie anderen einstellbaren Versuchsbedingungen zu ermitteln. Die Kompostierung wird in Reaktoren durchgefuehrt, da sich diese fuer die Versuchsdurchfuehrung (Instrumentierung, Erfassung der Stoffstroeme etc.) bewaehrt haben. Ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit Messkampagnen an Kompostieranlagen (Mieten-, Hallenkompostierung) entsorgungspflichtiger Koerperschaften, aus denen das Einsatzgut fuer die Versuche stammt, ergaenzt die Arbeiten.

Entwicklung eines Rottesystems fuer die Mietenkompostierung

Das Projekt "Entwicklung eines Rottesystems fuer die Mietenkompostierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ploucquet durchgeführt. Die Zielsetzung liegt in der Entwicklung und Erprobung eines technisch einfachen aber hoch effizienten Rottesystems fuer die Mietenkompostierrung auf einer beluefteten Rotteflaeche. Dies wird erreicht durch den Einsatz folgender Komponenten. a) luftdurchlaessige, wasserdichte Abdeckplane bestehend aus einer mikroporoesen PU-Membrane, die beidseitig durch hochreissfeste PES-Gewebe abgedeckt ist. b) Temperaturmesssystem. C) O2-Sensor. d) Feuchtesensor. e) vernetzbarer Einplatinenrechner mit implementierter Software. Die Elektronik ueberwacht die entsprechenden Parameter und steuert entsprechend die Belueftung und Bewaesserung. Die Plane verhindert die Durchnaessung bzw das Austrocknen der Miete und haelt ausserdem die Waerme in der Miete. Bisherige Ergebnisse. 1) nach 8 Wochen liegt ein Kompost mit Rottegrad V vor. 2) Gutachten der Uni Stuttgart ergab eine Reduzierung der Geruchsfrachten um bis zu 50 vH im Vergleich zu unbeluefteter Mietenkompostierung. 3) Die optimale Steuerung der Rotte, verringert den Energieeinsatz durch Luefterlaufzeiten um bis zu 20 vH.

Moorkultur Ramsloh – Werner Koch GmbH & Co. KG - Errichtung und Betrieb einer Kompostierungsanlage

Die Fa. Moorkultur Ramsloh – Werner Koch GmbH & Co. KG, 26683 Saterland – Ramsloh, beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb einer Kompostierungsanlage sowie den Betrieb von Umschlagsanlagen für staubende Güter beim Torf- und Erdenwerk in Ramsloh. In der Kompostierungsanlage sollen aus 9.000 t/a Landschaftspflegematerialien in offener Mietenkompostierung Komposte zur Herstellung von Erdenprodukten erzeugt werden. Im Wesentlichen sind folgende Maßnahmen geplant: • Errichtung und Betrieb einer asphaltierten befestigten Fläche für die Kompostierung, die Lagerung von Eingangs-stoffen und Fertigkomposten sowie zur Aufstellung von Shredder- und Siebanlagen • Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Behandlung von Prozesssickerwasser (Pflanzenkläranlage) mit den erforderlichen Nebenanlagen sowie vollständige betriebsinterne Prozesswasserverwertung • Betrieb von Zwischenlager für Rinden (Vorhanden), Grobanteilen (Torfplacken, Holz) aus Torfrohstoff (Vorhanden), Strauch- und Grünschnitt aus Landschaftspflegemaßnahmen (neu), Grünschnitt (wie Grassoden, Grasschnitt und Blätter) (neu), Strukturmaterial sowie Komposte verschiedener Rottegrade (neu) im Freien • Betrieb von Shredder- und Siebanlagen auf der neuen Kompostierungsanlage • Betrieb vorhandener Maschinen und Apparate des vorhandenen Torf- und Erdenwerkes soweit diese staubende Güter umschlagen (Fördereinrichtungen, Trommelmischer, Flurförderfahrzeuge, Loren, Loks etc.).

Biogaserzeugung aus besonders störstoffhaltigen Lebensmittelresten

Das Projekt "Biogaserzeugung aus besonders störstoffhaltigen Lebensmittelresten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Franke Biogas GmbH durchgeführt. Die Firma Franke Transport & Biogas betreibt bereits seit 1997 am Standort Borchen eine Biogasanlage. Das Unternehmen plant den Umbau und die Erweiterung der bestehenden Biogasanlage und den Bau einer Ferngasleitung zur Versorgung einer benachbarten Brauerei mit Strom und Wärme. Die Fa. Franke hat ein neuartiges Aufbereitungsverfahren - die so genannte Röhrenpresstechnik - entwickelt. Durch die neu entwickelte Röhrenpresse können künftig neben den üblichen Kofermenten und Speiseresten auch verpackte Lebensmittel verarbeitet werden. Die Abfälle werden bei diesem Verfahren mit hohem Druck in eine Röhre mit Löchern gepresst. Das organische Material tritt dabei durch die Löcher aus, während Verpackungen und andere Störstoffe in der Röhre gepresst und in einem Container aufgefangen werden. Die festen Gärrückstände werden auf belüfteten Mieten mit einer neuartigen Membranabdeckung kompostiert. Die Membranabdeckung verringert die Methanemissionen und hält Gerüche zurück. So wird aus dem Gärrückstand ein hochwertiger Fertigkompost produziert. Im Vergleich zu den üblicherweise verwendeten Zerkleinerungsaggregaten, wie Hammermühlen, ist die neuartige Röhrenpresse energiesparend und verschleißarm. Dadurch verringern sich der Stromverbrauch und die häufige Erneuerung von Anlagenteilen. Durch die sehr saubere Trennung der Einsatzstoffe fällt künftig die umstrittene Handverlesung (Gesundheitsgefährdung durch Schimmel, Keime u.ä.) weg.

Vergleichende Untersuchungen ueber den Kompostierungsverlauf und Schadstoffabbau in zwei Rottereaktoren und in Mieten bei unterschiedlichen Anteilen der kompostierbaren Fraktion des Hausmuells

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen ueber den Kompostierungsverlauf und Schadstoffabbau in zwei Rottereaktoren und in Mieten bei unterschiedlichen Anteilen der kompostierbaren Fraktion des Hausmuells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel, den Verrottungsprozess von organischen Bestandteilen aus Siedlungsabfaellen zu untersuchen. Es sollen kompostierbare Hausmuellbestandteile aus verschiedenen Sammelgebieten eingesetzt werden. Die einzelnen Kompostierungen werden sowohl in Mieten als auch in einem Bioreaktor unter definierten Bedingungen mit kuenstlicher Be- und Entlueftung durchgefuehrt, um einen Vergleich der Versuchsergebnisse vornehmen zu koennen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei dem Vorhaben auf der Ermittlung der einen Kompost beschreibenden physikalischen und chemischen Parameter sowie auf den im Kompost, in der Abluft und im Sickerwasser enthaltenen Schadstoffe.

Teilprojekt C: Effiziente Vergärung von biogenen Reststoffen und der nachfolgenden Kompostierung

Das Projekt "Teilprojekt C: Effiziente Vergärung von biogenen Reststoffen und der nachfolgenden Kompostierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH durchgeführt. In Deutschland werden ca. 12 Mio. t/a biologisch abbaubare Abfälle verschiedener Herkunft behandelt, davon ca. 4,6 t/a in Vergärungsanlagen. Aufgrund der störstoffunanfälligen Handhabung hat in den letzten Jahren vor allem die Vergärung in Garagenverfahren mit nachgeschalteter Kompostierung vermehrt Anwendung gefunden. Die anaerobe und aerobe Behandlung der Abfälle setzt eine Struktur voraus, die eine Perkolation von Flüssigkeiten bzw. die Durchdringung mit Luft ermöglicht. Unzureichende Strukturen bedeuten verringerten Abbau sowohl im aeroben als auch im anaeroben Bereich, in der Kompostierung kommen dann noch erhebliche Treibhausgasemissionen dazu. Im beantragten Vorhaben soll auf Basis einer optimierten Struktur der Abbau in beiden Verfahrensstufen verbessert sowie eine effiziente Abstimmung der Prozesse aufeinander demonstriert werden, die auch zu emissionsmindernden Effekten führt. Im Vorhaben sollen erstens Anforderungen (Materialeigenschaften) an die Substratmischungen ermittelt werden. Anschließend erfolgen mit den Mischungen in der zweiten Phase die Untersuchungen zur Effizienzsteigerung der Vergärungsstufe und die Untersuchungen einer emissionsarmen Kompostierung im Pilotmaßstab. Die Materialeigenschaften sind dabei gezielt durch Substratmischungen bzw. durch die Zugabe von Zuschlagstoffen einzustellen. Zur Validierung der Effekte in der Nachkompostierung werden Messungen an in der Praxis üblicherweise verwendeten Mieten durchgeführt, um die entweichenden Emissionen zu quantifizieren. Parallel erfolgen Messungen mit einer Methan-Messlanze, um mögliche Zusammenhänge zwischen Porenvolumen und Methanemission darzustellen und ein einfaches Messverfahren zur Prozessüberwachung zu entwickeln. Die Teilergebnisse werden zu einer Methode zusammengeführt, die auf Basis einer schnellen Substratcharakterisierung eine abbauoptimierte Prozessführung bei minimierten Emissionen ermöglicht.

Energieeffiziente Bioabfallverwertung durch innovative Entfrachtung leicht abbaubarer Organik - Teilvorhaben: Großtechnische Versuchsdurchführung

Das Projekt "Energieeffiziente Bioabfallverwertung durch innovative Entfrachtung leicht abbaubarer Organik - Teilvorhaben: Großtechnische Versuchsdurchführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland mbH, Kompostwerk Gescher durchgeführt. 1. Vorhabensziel Das Ziel des FuE-Vorhabens ist es, einen Großteil der energiereichen organischen Substanzen aus dem frischen Bioabfall durch Auswaschen (statische Perkolation) oder Abpressen in die Flüssigphase zu überführen. Dabei wird das Waschmedium variiert und bei der anschließenden Kompostierung des Perkolationsrestes bzw. des Presskuchens im herkömmlichen Rotteverfahren die Belüftung und Rottedauer. Hierbei ist aufgrund der Reduzierung des Organikgehaltes eine signifikante Einsparung im erforderlichen Energiebedarf zur Behandlung des Biomülls zu erwarten. Die entstehende Biosuspension (Flüssigphase) wird einer anaeroben Vergärung zugeführt und dabei Biogas produziert. Die in den Großversuchen ermittelten Prozessbedingungen und Parameter bilden die Grundlage einer neuen Verfahrenstechnik zur Behandlung von Bioabfällen. 2. Arbeitsplanung Zu Beginn werden zunächst durch Probeläufe die Grundeinstellungen der Press- und Perkolationstechnik festgelegt. Dabei werden mit einer mobilen Presse in einem Rottetunnel, d.h. mit kleinen Mengen, die wichtigsten Parameter geprüft und evaluiert. Anschließend werden die beiden Verfahren Perkolation und Pressen in der Tafelmietenkompostierung mit einer Chargengröße von 800 Mg Bioabfall und in einem Biotunnel mit 150 Mg/Charge über einen Jahresgang mit Bioabfall hinweg getestet und ausgewertet. Die EGW wird die neue Anlagentechnik bei erfolgreichem Abschluss auf ihrem Standort einsetzen und das entwickelte Verfahren in ihrer Region eigenständig verwerten. Die erfolgreiche betriebliche Umsetzung in der Bioabfallbehandlungsanlage führt zu einer Sicherung des Standortes und der Arbeitsplätze. Weiterhin besteht die Möglichkeit, zusätzliche Abfallmengen für die Anlage zu akquirieren.

Energieeffiziente Bioabfallverwertung durch innovative Entfrachtung leicht abbaubarer Organik - Teilvorhaben: Entwicklung der Anlagentechnik und Verbundkoordination

Das Projekt "Energieeffiziente Bioabfallverwertung durch innovative Entfrachtung leicht abbaubarer Organik - Teilvorhaben: Entwicklung der Anlagentechnik und Verbundkoordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wessel-Umwelttechnik durchgeführt. Vorhabenziel Das Ziel des FuE-Vorhabens ist es, einen Großteil der energiereichen organischen Substanzen aus dem frischen Bioabfall durch Auswaschen (statische Perkolation) oder Abpressen in die Flüssigphase zu überführen. Dabei wird das Waschmedium variiert. Bei der anschließenden Kompostierung des Perkolationsrestes bzw. des Presskuchens im herkömmlichen Rotteverfahren wird die Belüftung und Rottedauer optimiert. Aufgrund der Reduzierung des Organikgehaltes ist eine signifikante Einsparung im erforderlichen Energiebedarf zur Behandlung des Biomülls zu erwarten. Arbeitsplanung Zu Beginn werden zunächst durch Probeläufe die Grundeinstellungen der Press- und Perkolationstechnik festgelegt. Dabei werden mit einer mobilen Presse in einem Rottetunnel, d.h. mit kleinen Mengen, die wichtigsten Parameter geprüft und evaluiert. Anschließend werden die beiden Verfahren Perkolation und Pressen in der Tafelmietenkompostierung mit einer Chargengröße von 800 Mg Bioabfall und in einem Biotunnel mit 150 Mg/Charge über einen Jahresgang mit Bioabfall hinweg getestet und ausgewertet.

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