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Untersuchungen zum Schwerpunkt "Altlasten"

Untersuchungen zum Schwerpunkt "Altlasten" Die nachfolgende tabellarische Übersicht zeigt eine Auswahl von Untersuchungen über bergbauliche Altlasten, die meist im Rahmen des Ressortforschungsplanes (REFOPLAN) durchgeführt wurden. Untersuchungen über bergbauliche Altlasten Thema Kennzeichen REFOPLAN Literaturangabe und Link (soweit vorhanden) Radiologische Erfassung, Untersuchung und Bewertung bergbaulicher Altlasten (Altlastenkataster) StSch 4008/3-3 StSch 4008/3-5 Programmreport 1995, BfS -ISH-173/96, ISBN 3-89429-676-3 Programmreport 1997, BfS -ISH-182/98, ISBN 3-89701-147-6 Bewertungskriterien und Vorgaben für die Sanierung des Uranbergbaus in den Ländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt StSch 4012/1 Programmreport 1996, BfS -ISH-179/97, ISBN 3-89429-845-6 Umweltradioaktivität im Ostthüringer Bergbaugebiet - BfS -ST-9/1996, ISBN 3-89429-748-4 Abschätzung der Strahlenexposition für Nutzer der Gartensparte "Silberbachtal" in Schlema - BfS -ST 1-05/1997 Qualitätsüberwachung bei der Ermittlung der Umweltradioaktivität im Rahmen der Messprogramme zum Projekt "Radiologische Erfassung, Untersuchung und Bewertung bergbaulicher Altlasten (Altlastenkataster)" - BfS -ST-11/1997, ISBN 3-89429-832-4 Methode zur parameterfreien Bestimmung der Radonexhalation und Dimensionierung von Abdeckschichten bei der Sanierung bergbaulicher Altlasten StSch 4215 Programmreport 2000, BfS -SH-002/02, ISBN 3-89701-857-8 Entwicklung praxisgerechter Prüf-und Bewertungsmethoden für die standortspezifische Untersuchung bergbaulicher Hinterlassenschaften und Ableitung von Kriterien für die Sanierungsentscheidung StSch 4152 Programmreport 2000, BfS -SH-002/02, ISBN 3-89701-857-8 Untersuchungen zur Festlegung von Parametern für die Modellierung der Radonfreisetzung aus bodennahen Flächenquellen StSch 4270 Programmreport 2002, BfS -SG-04/04, ISBN 3-86509-114-8 Mineralogisch/geochemische Charakterisierung von Lagerstätten des Uran - und Altbergbaus in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen StSch 4303 Programmreport 2001, BfS -SCHR-29/03, ISBN 3-89701-994-9 Untersuchung des Einflusses der Bioturbation von Abdeckungen und kontaminierten Materialien auf die Radondämmwirkung mittels Bleispurmethode StSch 4312 BMU -2004-643 ISSN 1612-6386, 2004 Entwicklung einer Messmethodik zur Bestimmung der Radonquellstärke großer Flächen und Bewertung der Radondämmwirkung von Abdeckschichten StSch 4352 Programmreport 2002, BfS -SG-04/04, ISBN 3-86509-114-8 Entwicklung strahlenschutzbezogener Untersuchungs- und Bewertungsmethoden für den Sickerwasserpfad bei Rückständen des Uranerz- und Altbergbaus in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen StSch 4384 Programmreport 2003, BfS -SCHR-32/04, ISBN 3-86509-251-9 Methodische Weiterentwicklung des "Leitfadens zur Untersuchung und Bewertung bergbaulicher Altlasten" - Mikrobiologie in Halden und Absetzanlagen StSch 4418 Abschlussbericht Methodische Weiterentwicklung des "Leitfadens zur radiologischen Untersuchung und Bewertung bergbaulicher Altlasten" - Mikrobiologisch induzierte Freisetzung von natürlichen Radionukliden aus Halden mit dem Sickerwasser StSch 4555 Abschlussbericht Ergebnisse der Radonmessungen in der bodennahen Luft der Bergbaugebiete - BfS -SW-05/09 Erfassung und radiologische Bewertung von Hinterlassenschaften mit NORM-Materialien aus früheren Tätigkeiten und Arbeiten einschließlich der modellhaften Untersuchung branchentypischer Rückstände StSch 4386 Abschlussbericht (BMU-2007-695) Methodische Weiterentwicklung des "Leitfadens zur radiologischen Untersuchung und Bewertung bergbaulicher Altlasten" und Erweiterung des Anwendungsbereiches auf NORM-Rückstände StSch 4416 Abschlussbericht (BMU-2007-697) Stand: 20.03.2025

Microsoft Word - 44_2024_Stellenausschreibung SG 5.3.3 WB_Chemielaborant_Verlängerung.docx

Stellenausschreibung Nr. 44/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Wittenberg einen Chemielaborant / Biologielaborant (m/w/d) Sachgruppe Laborbiologie Diese Stelle ist in Vollzeit und unbefristet zu besetzen. Die Beobachtung des Zustandes der Umwelt ist eine unerlässliche Voraussetzung für sinnvol- les Handeln im Umweltschutz. Die genaue Kenntnis und Bewertung des Zustandes der Ge- wässer in Sachsen-Anhalt ist die Grundvoraussetzung für Entscheidungen, ob und welche Maßnahmen zum Schutz der Umwelt erforderlich sind. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft unterhält aus diesen Gründen leistungsfähige Laboratorien, die chemische und laborbiologische Untersuchungen in ver- schiedenen Umweltmatrices durchführen. Diese Untersuchungen beinhalten die Entnahme von Proben, die Bestimmung von physikalischen, anorganischen, organischen, ökotoxikologi- schen und mikrobiologischen Kenngrößen in den Medien Oberflächen- und Grundwasser, Ab- wasser, Sedimente und Schwebstoffe sowohl in hohen Belastungsniveaus als auch im Bereich der Spurenkonzentration sowie die Auswertung und Erfassung der Daten. Hierfür stehen mo- derne Labore und Analysentechnik sowie ein kompetentes Mitarbeiterteam zur Verfügung. Ihre zukünftigen Aufgabenschwerpunkte: Organisation und Durchführung von Untersuchungsverfahren zur Bestimmung von laborbio- logischen Parametern und anorganischen Stoffgruppen im Rahmen der Abwassereinleiter- kontrolle und der Gewässerüberwachung im Land Sachsen-Anhalt: Dies beinhaltet u.a. folgende Aufgaben:  Toxizitätsuntersuchungen mittels Bioindikatoren gemäß Abwasserverordnung im Rah- men der behördlichen Abwassereinleitkontrolle  Hälterung der Indikatororganismen (Fische, Daphnien, Algen) für die Toxizitätsuntersu- chungen  Mikrobiologische Untersuchungen zur hygienischen Bewertung der Gewässerqualität so- wie des Schadstoffabbaus durch Bakterien  Chlorophyllbestimmung als Indikator für die Algenbiomasse infolge von Nährstoffeinträ- gen  Mikroskopieren von Organismen und Zellen  Untersuchungen von anorganischen Güteparametern in Gewässern und im Grundwasser  Untersuchung weiterer anorganischer Schadstoffe  Arbeiten mit dem Laborinformations- und Managementsystem (LIMS)  Durchführung von Maßnahmen zur Analytische Qualitätssicherung  Überprüfung der Gerätetechnik Sie erfüllen folgende Voraussetzungen:    abgeschlossene Berufsausbildung als Chemielaborant (m/w/d), Chemisch-technischer Assistent (m/w/d), Biologielaborant (m/w/d), Biologisch-technischer Assistent (m/w/d) Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen in den Bereichen Laborbiologie und Anor- ganische Analytik sicherer Umgang mit der Office-Standardsoftware Folgende Kenntnisse sind wünschenswert:      praktische Erfahrung auf den Gebieten Laborbiologie und/oder Anorganische Analytik Erfahrungen in den Bereichen Mikrobiologie, Mikroskopie sowie chemischer, laborbiologi- scher und toxikologischer Verfahren in der Wasseranalytik Erfahrungen im Umgang mit LIMS-Systemen Erfahrungen im Arbeiten unter einem Qualitätsmanagementsystem Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Außerdem setzen wir voraus, dass Sie:     eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, über eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise verfügen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln. Was wir Ihnen bieten können:        betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt bei Vorliegen der personalrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus- setzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 6. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden bzw. den beam- tenrechtlichen Regelungen 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) 28.10.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 44/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder an Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de

Mineralogical, geochemical and microbial dataset for assessing the impact of S. bentonitica in different solutions on the performance of bentonite clay

Abstract

Microsoft Word - 44_2024_Stellenausschreibung SG 5.3.3 WB_Chemielaborant_Nachfolge Hr.Jahn.docx

Stellenausschreibung Nr. 44/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Wittenberg einen Chemielaborant / Biologielaborant (m/w/d) Sachgruppe Laborbiologie Diese Stelle ist in Vollzeit und unbefristet zu besetzen. Die Beobachtung des Zustandes der Umwelt ist eine unerlässliche Voraussetzung für sinnvol- les Handeln im Umweltschutz. Die genaue Kenntnis und Bewertung des Zustandes der Ge- wässer in Sachsen-Anhalt ist die Grundvoraussetzung für Entscheidungen, ob und welche Maßnahmen zum Schutz der Umwelt erforderlich sind. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft unterhält aus diesen Gründen leistungsfähige Laboratorien, die chemische und laborbiologische Untersuchungen in ver- schiedenen Umweltmatrices durchführen. Diese Untersuchungen beinhalten die Entnahme von Proben, die Bestimmung von physikalischen, anorganischen, organischen, ökotoxikologi- schen und mikrobiologischen Kenngrößen in den Medien Oberflächen- und Grundwasser, Ab- wasser, Sedimente und Schwebstoffe sowohl in hohen Belastungsniveaus als auch im Bereich der Spurenkonzentration sowie die Auswertung und Erfassung der Daten. Hierfür stehen mo- derne Labore und Analysentechnik sowie ein kompetentes Mitarbeiterteam zur Verfügung. Ihre zukünftigen Aufgabenschwerpunkte: Organisation und Durchführung von Untersuchungsverfahren zur Bestimmung von laborbio- logischen Parametern und anorganischen Stoffgruppen im Rahmen der Abwassereinleiter- kontrolle und der Gewässerüberwachung im Land Sachsen-Anhalt: Dies beinhaltet u.a. folgende Aufgaben:  Toxizitätsuntersuchungen mittels Bioindikatoren gemäß Abwasserverordnung im Rah- men der behördlichen Abwassereinleitkontrolle  Hälterung der Indikatororganismen (Fische, Daphnien, Algen) für die Toxizitätsuntersu- chungen  Mikrobiologische Untersuchungen zur hygienischen Bewertung der Gewässerqualität so- wie des Schadstoffabbaus durch Bakterien  Chlorophyllbestimmung als Indikator für die Algenbiomasse infolge von Nährstoffeinträ- gen  Mikroskopieren von Organismen und Zellen  Untersuchungen von anorganischen Güteparametern in Gewässern und im Grundwasser  Untersuchung weiterer anorganischer Schadstoffe  Arbeiten mit dem Laborinformations- und Managementsystem (LIMS)  Durchführung von Maßnahmen zur Analytische Qualitätssicherung  Überprüfung der Gerätetechnik Sie erfüllen folgende Voraussetzungen:    abgeschlossene Berufsausbildung als Chemielaborant (m/w/d), Chemisch-technischer Assistent (m/w/d), Biologielaborant (m/w/d), Biologisch-technischer Assistent (m/w/d) Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen in den Bereichen Laborbiologie und Anor- ganische Analytik sicherer Umgang mit der Office-Standardsoftware Folgende Kenntnisse sind wünschenswert:      praktische Erfahrung auf den Gebieten Laborbiologie und/oder Anorganische Analytik Erfahrungen in den Bereichen Mikrobiologie, Mikroskopie sowie chemischer, laborbiologi- scher und toxikologischer Verfahren in der Wasseranalytik Erfahrungen im Umgang mit LIMS-Systemen Erfahrungen im Arbeiten unter einem Qualitätsmanagementsystem Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Außerdem setzen wir voraus, dass Sie:     eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, über eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise verfügen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln. Was wir Ihnen bieten können:        betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt bei Vorliegen der personalrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus- setzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 6. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden bzw. den beam- tenrechtlichen Regelungen 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) 28.09.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 44/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder an Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de

2023_Nov_Endbericht_Biomonitoring_Nitrat_mit_Steckbriefen_.pdf

Biomonitoring Nitrat 2023 in Sachsen-Anhalt (unter Berücksichtigung früherer Daten) Endbericht Proasellus slavus (REMY 1948) - November 2023 - Biomonitoring Nitrat 2023 in Sachsen-Anhalt (unter Berücksichtigung früherer Daten) Endbericht Im Auftrage des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Halle/S. LHW-Auftragsnummer: HN00028/2021 IGÖ GmbH Auftragsnummer: 247-22 Bearbeitung: Dr. Heide Stein Dr. Sven Berkhoff Dr. Andreas Fuchs PD Dr. Hans Jürgen Hahn Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH Im Niederfeld 15 D-76829 Landau/Pfalz Landau, im November 2023 Inhaltsverzeichnis 1VERANLASSUNG / ZIELSETZUNG ......................................................................2 2ÖKOLOGISCHES GRUNDWASSERMONITORING IN DEUTSCHLAND .............3 3DAS BIOMONITORING NITRAT ...........................................................................5 4MATERIAL UND METHODEN ...............................................................................9 4.1METHODIK DER PROBENNAHME ............................................................................... 9 4.2DATENAUFBEREITUNG UND -ANALYSE ......................................................................10 5 ERGEBNISSE & DISKUSSION ...........................................................................13 5.1ABIOTIK, ORGANISCHES MATERIAL UND MIKROBIOLOGIE...........................................13 5.2FAUNA ...................................................................................................................15 5.2.1Fauna - Allgemeine Befunde....................................................................................... 15 5.2.2Die Bedeutung der Landnutzung für die Besiedlung des Grundwassers ............ 18 5.2.3Biologische Bewertung................................................................................................. 23 5.2.4Schwellenwertanalysen Nitrat und Kalium ................................................................ 25 6 WISSENSCHAFTLICHE UND PRAKTISCHE ANSCHLUSSFÄHIGKEIT ............29 6.1 DAS BIOMONITORING NITRAT ..................................................................................29 6.1.1Indikatoren für die Landnutzungsintensität ............................................................... 29 6.1.2Verweilzeiten des Sickerwassers & Vulnerabilität ................................................... 29 6.2 DAS BMBF-PROJEKT REGULATE .........................................................................29 7ZUSAMMENFASSUNG .......................................................................................31 8LITERATURVERZEICHNIS .................................................................................33 9ANHANG 1 STECKBRIEFE DER MESSSTELLEN DES GRUNDWASSER- BIOMONITORINGS NITRAT ...............................................................................34

Biomonitoring Nitrat 2021 und 2022 in Sachsen-Anhalt

Stand: 21.11.2022 Biomonitoring Nitrat 2021 und 2022 in Sachsen-Anhalt (unter Berücksichtigung früherer Daten) Endbericht Proasellus slavus (REMY 1948) - November 2022 - Biomonitoring Nitrat 2021 und 2022 in Sachsen-Anhalt (unter Berücksichtigung früherer Daten) Endbericht Im Auftrage des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Halle/s. LHW-Auftragsnummer: HA00002/2021 IGÖ GmbH Auftragsnummer: 237-21 Bearbeitung: Dr. Heide Stein Dr. Sven Berkhoff Dr. Andreas Fuchs PD Dr. Hans Jürgen Hahn Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH Im Niederfeld 15 D-76829 Landau/Pfalz Landau, im November 2022 Inhaltsverzeichnis 1Veranlassung / Zielsetzung............................................................................... 2 2Ökologisches Grundwassermonitoring in Deutschland .................................. 3 3Das Biomonitoring Nitrat .................................................................................. 4 4Material und Methoden ..................................................................................... 9 4.1Methodik der Probennahme ................................................................................ 9 4.2Datenaufbereitung und -analyse.......................................................................... 9 5 Ergebnisse ...................................................................................................... 12 5.1Abiotik, organisches Material und Mikrobiologie ................................................. 13 5.2Fauna ............................................................................................................... 14 5.2.1 Fauna - Allgemeine Befunde .......................................................................... 14 5.2.2 Die Bedeutung der Landnutzung für die Besiedlung des Grundwassers .......... 17 5.2.3 Biologische Bewertung................................................................................... 20 5.2.4 Schwellenwertanalyse Nitrat .......................................................................... 22 6Wissenschaftliche und praktische Anschlussfähigkeit ................................. 24 7Zusammenfassung.......................................................................................... 25 8Literaturverzeichnis ........................................................................................ 27 9Anhang 1 Steckbriefe der Messstellen des Grundwasser -Biomonitorings Nitrat ................................................................................................................ 28

Biomonitoring Nitrat 2020 Sachsen-Anhalt

Biomonitoring Nitrat 2020 in Sachsen-Anhalt Endbericht Proasellus slavus (REMY 1948) - November 2020 - Biomonitoring Nitrat 2020 in Sachsen-Anhalt Endbericht Im Auftrage des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Halle/s. LHW-Vergabenummer: 20/S/0059/HAL IGÖ GmbH Auftragsnummer: 217-20 Bearbeitung: PD DR. HANS JÜRGEN HAHN DR. ANDREAS FUCHS DR. SVEN BERKHOFF Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH Im Niederfeld 15 D-76829 Landau/Pfalz Landau, im November 2020 Inhaltsverzeichnis 1VERANLASSUNG / ZIELSETZUNG ......................................................................2 2DAS BIOMONITORING NITRAT ...........................................................................3 3MATERIAL UND METHODEN ...............................................................................8 3.1METHODIK DER PROBENNAHME ............................................................................... 8 3.2DATENAUFBEREITUNG UND -ANALYSE ....................................................................... 9 4 ERGEBNISSE ......................................................................................................11 4.1CHEMIE, ORGANISCHES MATERIAL UND MIKROBIOLOGIE ...........................................11 4.2FAUNA ...................................................................................................................15 4.2.1Fauna - Allgemeine Befunde .............................................................................15 4.2.2Die Bedeutung der Landnutzung für die Besiedlung des Grundwassers ...........17 4.2.3Biologische Bewertung ......................................................................................21 5ZUSAMMENFASSUNG .......................................................................................22 6LITERATURVERZEICHNIS .................................................................................24 Anhang 1 Steckbriefe der Messstellen des Grundwasser-Biomonitorings Nitrat 1

COSC-1 operational report - Operational data sets (V. 1.2)

Abstract

Schwimm- und Badebecken

Schwimm- und Badebecken Jedes Jahr nutzen Millionen Besucher die öffentlichen und gewerblichen Frei- und Hallenbäder. Neben dem hohen Freizeitwert fördert Schwimmen und Baden das gesundheitliche Wohlbefinden. Wenn sich viele Menschen gleichzeitig in einem Schwimm- und Badebecken aufhalten, bedarf es besonderer Vorkehrungen, damit es nicht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Besucherinnen und Besucher kommt. In den Frei- oder Hallenbädern wird das Wasser ständig im Kreislauf aufbereitet (gereinigt) und desinfiziert. Durch die Desinfektion im Becken sollen die von den Badegästen abgegebenen Mikroorganismen (z. B. Bakterien), darunter möglicherweise auch Krankheitserreger, sehr schnell abgetötet werden. Nur so ist es möglich, eine relativ große Zahl von Besucherinnen und Besuchern in einem relativ kleinen Becken baden zu lassen, ohne dass eine besondere Gesundheitsgefahr befürchtet werden muss. Die Schwimm- und Badebeckenwasserhygiene hat eine gute, gleich bleibende Beschaffenheit des Beckenwassers in Bezug auf Hygiene, Sicherheit und Wohlbefinden der Badegäste zum Ziel. Dafür ist ein Zusammenwirken folgender Faktoren notwendig: Aufbereitung (Entfernung von Mikroorganismen und Verschmutzungen), Desinfektion (Reduktion der Mikroorganismen durch Abtötung oder Inaktivierung), Beckenhydraulik (optimale Verteilung des Desinfektionsmittels im gut durchströmten Becken und Austrag von Belastungsstoffen), Austausch von mindestens 30 Litern Beckenwasser gegen Frischwasser (Füllwasser) pro Badegast, dies verhindert eine unerwünschten Anreicherung von Stoffen, die durch die Aufbereitung des Beckenwassers nicht entfernt werden können. Die gesetzliche Grundlage zur Sicherung und Überwachung der Qualität des Schwimm- und Badebeckenwasser ist das „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutz-Gesetz - IfSG)”. Paragraf 37 Absatz 2 des IfSG legt folgendes fest: „Schwimm- und Badebeckenwasser (…) muss so beschaffen sein, dass durch seinen Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit, insbesondere durch Krankheitserreger, nicht zu besorgen ist”. Die Gesundheitsämter werden gesetzlich verpflichtet, die Schwimm- und Badebecken einschließlich ihrer Aufbereitungsanlagen zu überwachen. Die Überwachung der Qualität des Schwimm- und Badebeckenwassers obliegt somit den Bundesländern und ihren nachgeordneten Behörden. Da es keine Schwimm- und Badewasserbeckenverordnung gibt, orientieren sich die Gesundheitsämter bei ihrem amtlichen Überwachungsauftrag an die in der DIN 19643 „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ und in der ⁠ UBA ⁠-Empfehlung „Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung“ festgelegten Anforderungen an die Schwimm- und Badebeckenwasserqualität. Bäder an Oberflächengewässern (Badegewässer) fallen nicht unter die Regelungen des IfSG. Ihre Wasserqualität regelt die Badegewässer-Richtlinie (76/160/EWG) , die die Bundesländer in Rechtsvorschriften umgesetzt haben. Das IfSG (§40) weist dem Umweltbundesamt die Aufgabe zu, Konzeptionen zur Vorbeugung, Erkennung und Verhinderung der Weiterverbreitung von durch Wasser übertragbaren Krankheiten zu entwickeln. Diese Konzeptionen dienen in erster Linie dazu, die jeweils zuständigen Behörden der Länder, die für die Durchführung der einschlägigen Vorschriften des IfSG zuständig sind, sowie die sonstigen beteiligten Fachkreise durch entsprechende grundsätzliche Expertisen zu unterstützen. Die fachlichen Konzeptionen liefern darüber hinaus wichtige Grundlagen für gesundheitspolitische Maßnahmen des Bundes und der Länder. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Badegäste und des Personals eines Schwimmbades nicht zu beeinträchtigen, werden mikrobiologische, chemische und physikalisch-chemische Anforderungen an das Schwimm- und Badebeckenwasser gestellt. Das erfordert ein enges und übergreifendes Zusammenwirken der Fachdisziplinen Chemie, Mikrobiologie und Toxikologie.

Trinkwasser

Trinkwasser Der Mensch besteht je nach Alter zu 50 bis 70 Prozent aus Wasser. Er scheidet es immer wieder aktiv aus und braucht daher regelmäßig Nachschub. Zwei Liter Wasser sollte eine erwachsene Person durchschnittlich pro Tag trinken. Sauberes Wasser braucht man ebenso zum Zubereiten von Speisen und Getränken, zur Körperpflege, zum Abwaschen oder zum Wäsche waschen – im Mittel 120 Liter pro Person und Tag. Trinkwasser ist ein Naturprodukt und wird zu 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser gewonnen. Zu 13 Prozent wird See-, Talsperren- oder Flusswasser direkt genutzt. Die übrigen 17 Prozent sind ein Mittelding: ursprünglich Oberflächenwasser, aber durch eine Bodenpassage oder Uferfiltration fast wie Grundwasser. Trinkwasser schmeckt in jeder Gegend etwas anders, je nach den Mineralien, die sich aus dem jeweiligen Untergrund im Wasser lösen. Trinkwasser soll zum Genuss anregen, also farblos, klar, kühl sowie geruchlich und geschmacklich einwandfrei sein. Die Qualität des Trinkwassers wird in der Trinkwasserverordnung gesetzlich geregelt; hinzu kommen verschiedene Leitlinien, Rechtliche Grundlagen, Empfehlungen und Regelwerke. An die Qualität des Trinkwassers stellen wir hohe Anforderungen: Da Krankheitserreger, wenn sie ins Trinkwassernetz gelangen würden, rasch viele Menschen erreichen und infizieren könnten, muss dieses Risiko sehr gering gehalten werden. Stoffen, die ins Trinkwasser gelangen, wären wir gegebenenfalls ein Leben lang täglich ausgesetzt. Deshalb gilt es, „Fremdstoffe“ aus dem Trinkwasser herauszuhalten – so weitgehend wie möglich und vorsorglich auch für solche, durch die bislang keine Gesundheitsrisiken bekannt sind. Barrieren gegen Verunreinigung sind in der gesamten Prozesskette wichtig – beim Gewinnen, beim Aufbereiten und beim Verteilen des Trinkwassers: Ist die Ressource gut geschützt, ist weniger technische Aufbereitung notwendig. Werden Verteilungssysteme nach den technischen Regeln gebaut, gewartet und betrieben, so entstehen darin keine Verunreinigungen durch Abgabe von Substanzen aus den Werkstoffen oder durch das Wachstum von Legionellen. Entscheidend für die Trinkwasserqualität ist daher das Management der Systeme. Dafür tragen die Betreiber die Verantwortung – also Wasserversorger und Eigentümer beziehungsweise Betreiber von Gebäuden. Die staatliche Überwachung erfolgt durch die Gesundheitsämter in der Verantwortung der Länder und Gemeinden. Aufgaben des ⁠ UBA ⁠ Aufgabe des Umweltbundesamtes ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen und Maßstäbe für eine sichere Trinkwasserversorgung stets aktuell zu halten und weiterzuentwickeln. Es bewertet gesundheitliche Risiken, die mit der Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers einhergehen können. Das UBA entwickelt Konzepte, wie solche Risiken zu vermeiden und nötigenfalls zu beherrschen sind. Dabei unterliegt es der Fachaufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit (⁠ BMG ⁠) und nutzt zusammen mit dem BMG die Beratung durch die Trinkwasserkommission. Internationale Vernetzung Wichtig für diese konzeptionellen Aufgaben ist auch die internationale Vernetzung. Das UBA ist als Kooperationszentrum der Weltgesundheitsorganisation (⁠ WHO ⁠) für Forschung auf dem Gebiet der Trinkwasserhygiene an neuen Entwicklungen beteiligt und kann Erfahrung aus Deutschland in die Bewertungen der WHO einbringen. Es nutzt ein internationales Abkommen – das Protokoll über Wasser und Gesundheit – für den Erfahrungsaustausch und insbesondere dafür, in Deutschland die Trinkwasserqualität auch der kleinsten Versorgungen voranzubringen. Forschung Wichtige Grundlage für die Aufgaben des UBA ist die eigene Laborforschung in Bad Elster zur Mikrobiologie, Toxikologie und Verteilung sowie in Berlin zu Ressourcen, Gewinnung und Aufbereitung des Trinkwassers. Dazu zählen insbesondere auch die Möglichkeiten zur Simulation von Prozessen im Gewässer, im Untergrund, in der Aufbereitung und bei der Desinfektion an den Technika des UBA in Berlin Marienfelde.

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