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Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Mikrosystemtechnik durchgeführt. Tierversuche zur Bestimmung des entwicklungsneurotoxischen Potentials von Chemikalien und Wirkstoffen sind stark belastend für die Tiere, sehr kostenintensiv und zeitaufwändig und müssen häufig an einer sehr großen Anzahl von Versuchstieren durchgeführt werden. Validierte tierversuchsfreie Methoden stehen nicht zur Verfügung. Ziel der geplanten Phase II des Projektes ist nach wie vor die Entwicklung von aussagekräftigen in vitro Tests und einer neuen Teststrategie zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität. Dabei sollen wie bereits in Phase I des Projektes verschiedene zellbasierte Modelle eingesetzt werden, die komplementär Teilaspekte der neuronalen Entwicklung in vitro erfassen: (1) embryonale Stammzellen, (2) humane fetale neurale Progenitorzellen und (3) humane Teratocarcinoma Zellen. Zudem sollen für die verschiedenen Zellsysteme funktionelle Endpunkte zur elektrischen Aktivität und Netzwerkbildung unter Einsatz von Mikroelektroden-Arrays etabliert werden. Für die verschiedenen Zellsysteme wurden in der letzten Förderperiode biochemische und funktionelle Assays zur Testung auf Entwicklungsneurotoxizität etabliert. Des weitern wurde in einem ersten 'Proof-of-concept' gezeigt, dass die Testsysteme in der Lage sind, Entwicklungsneurotoxizität zu erkennen. In der kommenden Antragsphase sollen nun die Protokolle hinsichtlich der Zeitkinetik sowie der Substanzauswahl optimiert werden. Diese Versuche werden am Ende der Förderperiode dazu führen, dass ausgewählte Assays für die Prävalidierung als Tierversuchsersatzmethoden zur Testung von Chemikalien auf Entwicklungsneurotoxizität bereit sind. Die neue in diesem Vorhaben etablierte in vitro Testbatterie soll zukünftig dazu benutzt werden, negative Stoffe sicher zu erkennen bzw. Substanzen mit Entwicklungsneurotoxizität 'auszufiltern', die dann nicht mehr oder nicht im vollen Umfang im in vivo Test untersucht werden müssen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Tierversuche zur Bestimmung des entwicklungsneurotoxischen Potentials von Chemikalien und Wirkstoffen sind stark belastend für die Tiere, sehr kostenintensiv und zeitaufwändig und müssen häufig an einer sehr großen Anzahl von Versuchstieren durchgeführt werden. Validierte tierversuchsfreie Methoden stehen nicht zur Verfügung. Ziel der geplanten Phase II des Projektes ist nach wie vor die Entwicklung von aussagekräftigen in vitro Tests und einer neuen Teststrategie zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität. Dabei sollen wie bereits in Phase I des Projektes verschiedene zellbasierte Modelle eingesetzt werden, die komplementär Teilaspekte der neuronalen Entwicklung in vitro erfassen: (1) embryonale Stammzellen, (2) humane fetale neurale Progenitorzellen und (3) humane Teratocarcinoma Zellen. Zudem sollen für die verschiedenen Zellsysteme funktionelle Endpunkte zur elektrischen Aktivität und Netzwerkbildung unter Einsatz von Mikroelektroden-Arrays etabliert werden. Für die verschiedenen Zellsysteme wurden in der letzten Förderperiode biochemische und funktionelle Assays zur Testung auf Entwicklungsneurotoxizität etabliert. Des weitern wurde in einem ersten 'Proof-of-concept' gezeigt, dass die Testsysteme in der Lage sind, Entwicklungsneurotoxizität zu erkennen. In der kommenden Antragsphase sollen nun die Protokolle hinsichtlich der Zeitkinetik sowie der Substanzauswahl optimiert werden. Diese Versuche werden am Ende der Förderperiode dazu führen, dass ausgewählte Assays für die Prävalidierung als Tierversuchsersatzmethoden zur Testung von Chemikalien auf Entwicklungsneurotoxizität bereit sind. Die neue in diesem Vorhaben etablierte in vitro Testbatterie soll zukünftig dazu benutzt werden, negative Stoffe sicher zu erkennen bzw. Substanzen mit Entwicklungsneurotoxizität 'auszufiltern', die dann nicht mehr oder nicht im vollen Umfang im in vivo Test untersucht werden müssen.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Physiologisches Institut durchgeführt. Tierversuche zur Bestimmung des entwicklungsneurotoxischen Potentials von Chemikalien und Wirkstoffen sind stark belastend für die Tiere, sehr kostenintensiv und zeitaufwändig und müssen häufig an einer sehr großen Anzahl von Versuchstieren durchgeführt werden. Validierte tierversuchsfreie Methoden stehen nicht zur Verfügung. Ziel der geplanten Phase II des Projektes ist nach wie vor die Entwicklung von aussagekräftigen in vitro Tests und einer neuen Teststrategie zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität. Dabei sollen wie bereits in Phase I des Projektes verschiedene zellbasierte Modelle eingesetzt werden, die komplementär Teilaspekte der neuronalen Entwicklung in vitro erfassen: (1) embryonale Stammzellen, (2) humane fetale neurale Progenitorzellen und (3) humane Teratocarcinoma Zellen. Zudem sollen für die verschiedenen Zellsysteme funktionelle Endpunkte zur elektrischen Aktivität und Netzwerkbildung unter Einsatz von Mikroelektroden-Arrays etabliert werden. Für die verschiedenen Zellsysteme wurden in der letzten Förderperiode biochemische und funktionelle Assays zur Testung auf Entwicklungsneurotoxizität etabliert. Des weitern wurde in einem ersten 'Proof-of-concept' gezeigt, dass die Testsysteme in der Lage sind, Entwicklungsneurotoxizität zu erkennen. In der kommenden Antragsphase sollen nun die Protokolle hinsichtlich der Zeitkinetik sowie der Substanzauswahl optimiert werden. Diese Versuche werden am Ende der Förderperiode dazu führen, dass ausgewählte Assays für die Prävalidierung als Tierversuchsersatzmethoden zur Testung von Chemikalien auf Entwicklungsneurotoxizität bereit sind.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ProteoSys AG durchgeführt. Tierversuche zur Bestimmung des entwicklungsneurotoxischen Potenzials von Chemikalien und Wirkstoffen sind kostenintensiv und zeitaufwändig; gleichzeitig ist die Anzahl an Versuchstieren meist sehr hoch. Validierte tierversuchsfreie Methoden stehen nicht zur Verfügung. Ziel der geplanten Phase II des Projektes ist die Entwicklung von aussagekräftigen in vitro Tests und einer neuen Teststrategie zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität. Wie bereits in Projekt-Phase I sollen verschiedene zellbasierte Modelle eingesetzt werden, die komplementär Teilaspekte der neuronalen Entwicklung erfassen: 1) embryonale Stammzellen, 2) humane fetale neurale Progenitorzellen und 3) humane Teratocarcinoma Zellen. Zudem sollen für die verschiedenen Systeme funktionelle Endpunkte zur elektrischen Aktivität und Netzwerkbildung unter Einsatz von Mikroelektroden-Arrays etabliert werden. Für die erwähnten Zellsysteme wurden bereits Assays zur Testung auf Entwicklungsneurotoxizität etabliert. Des Weiteren wurde gezeigt, dass man mit Hilfe der Testsysteme Entwicklungsneurotoxizität nachweisen kann. In Phase II sollen nun die Protokolle hinsichtlich der Zeitkinetik sowie der Substanzauswahl optimiert werden, um einen spezifisch entwicklungsneurotoxischen Effekt von allgemeinen zytotoxischen Effekten deutlich unterscheiden zu können. Ziel ist die Bereitstellung ausgewählter Assays für die Prävalidierung als Ersatzmethode zum Test von Chemikalien auf Entwicklungsneurotoxizität

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