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Ideenwettbewerb:'Kosten-, Preis- und Gebuehrensenkung'/Projektverbund: Kostenreduzierung bei der Klaerschlammbehandlung - TP: Kostenreduzierung durch effiziente Erzeugung und Verwertung von Faulgas als Primaerenergie sowie Reduzierung der Faulschlam.

Das Projekt "Ideenwettbewerb:'Kosten-, Preis- und Gebuehrensenkung'/Projektverbund: Kostenreduzierung bei der Klaerschlammbehandlung - TP: Kostenreduzierung durch effiziente Erzeugung und Verwertung von Faulgas als Primaerenergie sowie Reduzierung der Faulschlam." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emscher Genossenschaft / Lippeverband durchgeführt. Durch Anwendung einer Kombination verschiedener innovativer Technologien sollen die Betriebskosten kommunaler Klaeranlagen nachhaltig gesenkt werden. Durch den Einsatz der Klaerschlammdesintegration und der Dosierung von Mikronaehrstoffen kann die anfallende Schlammenge verringert und damit die Schlammentsorgungskosten gesenkt werden. Zur Reduzierung der Energiekosten soll die Faulgasproduktion erhoeht und die anfallenden Faulgasmengen effizienter genutzt werden. Dazu sollen die Klaerschlammdesintegration, die Co-Vergaerung von Bioabfaellen und der Betrieb von Blockheizkraft auch auf mittleren und kleineren Klaeranlagen beitragen. In Kombination der verschiedenen Massnahmen erscheinen Betriebskosteneinsparungen in Hoehe zwischen 5 und 15 Prozent moeglich. Die o.g. Techniken sollen hier erstmalig gemeinsam im grosstechnischen Massstab unter wissenschaftlicher Begleitung erprobt und unter wirtschaftlichen Aspekten bewertet werden.

Mikronaehrstoffe, toxische Schwermetalle und Aluminium in Waldoekosystemen

Das Projekt "Mikronaehrstoffe, toxische Schwermetalle und Aluminium in Waldoekosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Das vorliegende Projekt befasst sich mit Fragen des Mikronaehrstoffhaushaltes sowie mit der Wirkung phytotoxischer Elemente. In Betrachtung stehen die essentiellen Elemente Fe, Mn, Zn, Cu, Mo, B und Ni sowie die als toxisch bekannten Metalle Al, Pb, Cd und Hg. Es wurde eine Anzahl von Standorten ausgewaehlt, die sich auf Grund ihrer Lage bzw. geologischen Beschaffenheit wesentlich unterscheiden. Es wird jeweils ein repraesentatives Artenspektrum des Bewuchses an Baeumen, Straeuchern und krautigen Pflanzen untersucht, womit eine Charakterisierung der Standorte bezueglich der Versorgung mit Mikronaehrstoffen und dem Angebot mit toxischen Elementen moeglich ist. In Verbindung mit den Pflanzenanalysen werden auch Bodenuntersuchungen durchgefuehrt, wobei mobile Fraktionen der genannten Elemente mittels Bodenextraktion und standardisierter Pflanzenkultur bestimmt werden. Die Bodenextraktion wird mit 1 M Ammoniumacetat durchgefuehrt, als Versuchspflanze dient Festuca pratensis.

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