Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Aufgrund eines Änderungsantrages in einem Schwesterprojekt steht die ursprünglich geplante Wasserstoffquelle für den Demonstrationsbetrieb des vorliegenden Projektes nicht zur Verfügung. Statt der geplanten Nutzung von Abfallwasserstoff aus dem Elektrolyse-Testzentrum des Fraunhofer ISE, wird nun ersatzweise beantragt, den Demonstrationsbetrieb mit einem inzwischen vorhandenem alternativen Elektrolyseur durchzuführen. Die Planungsarbeiten der Einspeiseanlage wurden in enger Zusammenarbeit mit der Badenova/bnnetze erfolgreich abgeschlossen, die Umsetzung jedoch aufgrund o.g. noch nicht gestelltem/beschiedenen Änderungsantrags nicht beauftragt. Auf Seiten der Algorithmenentwicklung wurden Betriebsstrategien für die verschiedenen Märkte entworfen und eine simulationsbasierte Analyse deren Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Aktuell wird die Kopplung der verschiedenen Modelle des Stromnetzes, des Gasnetzes und der Marktmodelle vorangetrieben und in ein übergeordnetes Simulationsframework auf Basis von Python eingebunden. Die auf dem Algorithmus basierende Betriebssteuerung der realen Anlage wird in diesem Framework anschließend getestet und optimiert, bevor sie auf die finale Anlage übertragen wird. An der Hochschule Offenburg wurde parallel ein dort vorhandenes Microgrid mit einem alkalischen Elektrolyseur modelltechnisch abgebildet. Zudem wurde das Modell um einen flexiblen Verbraucher erweitert. Aus den Ergebnissen konnte eine optimierte Betriebssteuerung für den Elektrolyseur entworfen und über eine Schnittstelle auf die reale Anlage übertragen werden. Nach technischen Problemen mit einigen Komponenten ist der Feldtest für Beginn 2016 geplant. Die wichtigsten Ergebnisse sollten bis Fristenende vorliegen.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von badenova AG & Co. KG durchgeführt. Aufgrund eines Änderungsantrages in einem Schwesterprojekt steht die ursprünglich geplante Wasserstoffquelle für den Demonstrationsbetrieb des vorliegenden Projektes nicht zur Verfügung. Statt der geplanten Nutzung von Abfallwasserstoff aus dem Elektrolyse-Testzentrum des Fraunhofer ISE, wird nun ersatzweise beantragt, den Demonstrationsbetrieb mit einem inzwischen vorhandenem alternativen Elektrolyseur durchzuführen. Die Planungsarbeiten der Einspeiseanlage wurden in enger Zusammenarbeit mit der Badenova/bnnetze erfolgreich abgeschlossen, die Umsetzung jedoch aufgrund o.g. noch nicht gestelltem/beschiedenen Änderungsantrags nicht beauftragt. Auf Seiten der Algorithmenentwicklung wurden Betriebsstrategien für die verschiedenen Märkte entworfen und eine simulationsbasierte Analyse deren Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Aktuell wird die Kopplung der verschiedenen Modelle des Stromnetzes, des Gasnetzes und der Marktmodelle vorangetrieben und in ein übergeordnetes Simulationsframework auf Basis von Python eingebunden. Die auf dem Algorithmus basierende Betriebssteuerung der realen Anlage wird in diesem Framework anschließend getestet und optimiert, bevor sie auf die finale Anlage übertragen wird. An der Hochschule Offenburg wurde parallel ein dort vorhandenes Microgrid mit einem alkalischen Elektrolyseur modelltechnisch abgebildet. Zudem wurde das Modell um einen flexiblen Verbraucher erweitert. Aus den Ergebnissen konnte eine optimierte Betriebssteuerung für den Elektrolyseur entworfen und über eine Schnittstelle auf die reale Anlage übertragen werden. Nach technischen Problemen mit einigen Komponenten ist der Feldtest für Beginn 2016 geplant. Die wichtigsten Ergebnisse sollten bis Fristenende vorliegen.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Labor Mess- und Regelungstechnik durchgeführt. Aufgrund eines Änderungsantrages in einem Schwesterprojekt steht die ursprünglich geplante Wasserstoffquelle für den Demonstrationsbetrieb des vorliegenden Projektes nicht zur Verfügung. Statt der geplanten Nutzung von Abfallwasserstoff aus dem Elektrolyse-Testzentrum des Fraunhofer ISE, wird nun ersatzweise beantragt, den Demonstrationsbetrieb mit einem inzwischen vorhandenem alternativen Elektrolyseur durchzuführen. Die Planungsarbeiten der Einspeiseanlage wurden in enger Zusammenarbeit mit der Badenova/bnnetze erfolgreich abgeschlossen, die Umsetzung jedoch aufgrund o.g. noch nicht gestelltem/beschiedenen Änderungsantrags nicht beauftragt. Auf Seiten der Algorithmenentwicklung wurden Betriebsstrategien für die verschiedenen Märkte entworfen und eine simulationsbasierte Analyse deren Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Aktuell wird die Kopplung der verschiedenen Modelle des Stromnetzes, des Gasnetzes und der Marktmodelle vorangetrieben und in ein übergeordnetes Simulationsframework auf Basis von Python eingebunden. Die auf dem Algorithmus basierende Betriebssteuerung der realen Anlage wird in diesem Framework anschließend getestet und optimiert, bevor sie auf die finale Anlage übertragen wird. An der Hochschule Offenburg wurde parallel ein dort vorhandenes Microgrid mit einem alkalischen Elektrolyseur modelltechnisch abgebildet. Zudem wurde das Modell um einen flexiblen Verbraucher erweitert. Aus den Ergebnissen konnte eine optimierte Betriebssteuerung für den Elektrolyseur entworfen und über eine Schnittstelle auf die reale Anlage übertragen werden. Nach technischen Problemen mit einigen Komponenten ist der Feldtest für Beginn 2016 geplant. Die wichtigsten Ergebnisse sollten bis Fristenende vorliegen.
Das Projekt "EXI: HygO-Hydrogen & Oxygen Biotop Namibia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Haver & Böcker oHG durchgeführt. Zentrale Komponente von HygO ist das im Projekt HyTrA (FKZ: 16EXI5556A) für den südafrikanischen Markt konzipierte und robuste Microgrid, in dem ein Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung und ein Brennstoffzellenstack zur Rückverstromung kompakt kombiniert werden. Dieses befindet sich z. Z. in der Phase der Komponentenbeschaffung (Stand Juli 2022), der beginnende Aufbau steht somit Ende 2022 bevor. Die einzigartige und entscheidende Neuerung ist, dass das HygO-Microgrid zusätzlich über einen weiteren Kreislauf zur biologisch-mechanischen Wasseraufbereitung verfügen wird. Sauberes bzw. Trinkwasser ist in Namibia/ Afrika generell knapp und somit eine sehr wertvolle Ressource. Diese wird ungern in technischen Prozessen genutzt, da dies häufig sozial nicht akzeptiert wird. Dagegen ist verschmutztes Wasser, sogenanntes 'dirty water', sehr viel häufiger und auch in ausreichend hohen Mengen verfügbar. Aus diesem Grund soll der bei der Elektrolyse freiwerdende Sauerstoff, kombiniert mit weiteren Filtertechnologien, verwendet werden, um zum einen das notwendige saubere Wasser für das Microgrid selbst zu generieren und zum anderen gleichzeitig, parallel zum Elektrolyseprozess, Trinkwasser aus 'dirty-water' für die einheimische Bevölkerung aufzubereiten.
Das Projekt "EXI: HygO-Hydrogen & Oxygen Biotop Namibia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Texulting GmbH durchgeführt. Zentrale Komponente von HygO ist das im Projekt HyTrA (FKZ: 16EXI5556A) für den südafrikanischen Markt konzipierte und robuste Microgrid, in dem ein Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung und ein Brennstoffzellenstack zur Rückverstromung kompakt kombiniert werden. Dieses befindet sich z. Z. in der Phase der Komponentenbeschaffung (Stand Juli 2022), der beginnende Aufbau steht somit Ende 2022 bevor. Die einzigartige und entscheidende Neuerung ist, dass das HygO-Microgrid zusätzlich über einen weiteren Kreislauf zur biologisch-mechanischen Wasseraufbereitung verfügen wird. Sauberes bzw. Trinkwasser ist in Namibia/ Afrika generell knapp und somit eine sehr wertvolle Ressource. Diese wird ungern in technischen Prozessen genutzt, da dies häufig sozial nicht akzeptiert wird. Dagegen ist verschmutztes Wasser, sogenanntes 'dirty water', sehr viel häufiger und auch in ausreichend hohen Mengen verfügbar. Aus diesem Grund soll der bei der Elektrolyse freiwerdende Sauerstoff, kombiniert mit weiteren Filtertechnologien, verwendet werden, um zum einen das notwendige saubere Wasser für das Microgrid selbst zu generieren und zum anderen gleichzeitig, parallel zum Elektrolyseprozess, Trinkwasser aus 'dirty-water' für die einheimische Bevölkerung aufzubereiten.
Das Projekt "EXI: HygO-Hydrogen & Oxygen Biotop Namibia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krenkel Abwassertechnik GmbH durchgeführt. Zentrale Komponente von HygO ist das im Projekt HyTrA (FKZ: 16EXI5556A) für den südafrikanischen Markt konzipierte und robuste Microgrid, in dem ein Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung und ein Brennstoffzellenstack zur Rückverstromung kompakt kombiniert werden. Dieses befindet sich z. Z. in der Phase der Komponentenbeschaffung (Stand Juli 2022), der beginnende Aufbau steht somit Ende 2022 bevor. Die einzigartige und entscheidende Neuerung ist, dass das HygO-Microgrid zusätzlich über einen weiteren Kreislauf zur biologisch-mechanischen Wasseraufbereitung verfügen wird. Sauberes bzw. Trinkwasser ist in Namibia/ Afrika generell knapp und somit eine sehr wertvolle Ressource. Diese wird ungern in technischen Prozessen genutzt, da dies häufig sozial nicht akzeptiert wird. Dagegen ist verschmutztes Wasser, sogenanntes 'dirty water', sehr viel häufiger und auch in ausreichend hohen Mengen verfügbar. Aus diesem Grund soll der bei der Elektrolyse freiwerdende Sauerstoff, kombiniert mit weiteren Filtertechnologien, verwendet werden, um zum einen das notwendige saubere Wasser für das Microgrid selbst zu generieren und zum anderen gleichzeitig, parallel zum Elektrolyseprozess, Trinkwasser aus 'dirty-water' für die einheimische Bevölkerung aufzubereiten.
Das Projekt "Airborne Wind Energy and Storage system, catering to Off-grid andMobile End-uses (EK200-AWESOME)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnerKite GmbH durchgeführt.
Das Projekt "EXI: HygO-Hydrogen & Oxygen Biotop Namibia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik durchgeführt. Das Ziel von HygO ist die Entwicklung eines autarken Energiesystems in Form eines Microgrids. Mit diesem soll regenerative Energie mit einem Elektrolyseur in Form von Wasserstoff gespeichert werden, um diesen bei Bedarf in einer Brennstoffzelle rückverstromen zu können. Zusätzlich wird der bei der Elektrolyse anfallende Sauerstoff genutzt, um Schmutz- oder Brauchwasser zu Trinkwasser aufzubereiten.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MicroEnergy International GmbH durchgeführt. Zur Förderung der Nachhaltigkeit von Energieerzeugungssystemen ist es erforderlich, die Anwendbarkeit von bio-ökologischen Werkstoffen zu prüfen und diese wirtschaftlich in den Lebenszyklusprozess zu implementieren. Das Mikro-Windenergiesystem mit biobasierten Komponenten wird über die dezentrale Gewinnung erneuerbarer Energie hinaus geschlossene Stoffkreisläufe ermöglichen. Während der Sondierungsphase zeichnete sich ab, dass technisch und wirtschaftlich die Chance besteht, Biokunststoffe für Kernkomponenten einzusetzen. Das gemeinsame Ziel der Machbarkeitsphase besteht in der Validierung der Anwendbarkeit biobasierter Werkstoffe in Mikrowindenergiesystemen und der Vorbereitung des Markteintritts im Leistungsbereich bis 500W. Näheres siehe gemeinsame Vorhabensbeschreibung. Die geplanten Aktivitäten von MicroEnergy International(MEI) im AP3 zielen auf die detaillierte Entwicklung eines Geschäftsmodels für ein Mikro-Windenergiesystem mit bio-basierten Komponenten ab. Dessen Prinzip baut auf effektive Lieferketten durch lokal-ansässigen Lieferanten, sowie die Unterstützung von neuen Beschäftigungsverhältnissen. In diesem Sinne ist das Verwenden von lokal erhältlichen Rohstoffen ein Schlüsselfaktor um ein nachhaltiges Geschäftsmodel zu sichern. Die folgenden Aktivitäten werden der weiteren Entwicklung des Geschäftsmodels, bezogen auf die vorher abgesprochenen Anwendungsfälle, gewidmet. Dabei werden Faktoren wie Konkurrenz, Finanzpläne, Verkaufsstrukturen u.a. eine große Rolle spielen. Entsprechende Konsequenzen für die Konfiguration der Windenergiesysteme werden abgeleitet. Das Windenergiesystem soll als Energieerzeuger in netzfernen Gebieten zum Laden von Batterien und andererseits zum Einspeisen in DC-Mikronetzen Einsatz finden. In diesem Aufgabenbereich des AP4.4 werden MEI und MoWEA sehr eng zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird Frau Noara Kebir (GF MEI) als Wirtschaftsexpertin des Projektverbundes Einfluss auf die marktgerechte Arbeit aller Projektpartner nehmen.
Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Folgende Forschungs- und Entwicklungsfragen sollen geklärt werden: Identifikation von neuen, für eine weitere Verbreitung der Dienste relevanten Nutzergruppen und deren Anforderungen an den e-Carsharing- und Pedelec-Betrieb sowie an integrierte, multimodale Mobilitätsdienstleistungen. Analyse von Nutzungsszenarien in Bezug auf räumliche Unterschiede. Potenziale einer energetischen Vernetzung. Zudem werden Ideen für Optimierungen von eCarsharing generiert. Diese werden in ersten Umsetzungen auf der Plattform elektroMobilität auf kritische Punkte hin getestet. Betrieb und Ausbau der in BeMobility aufgebauten Plattform elektroMobilität in den 3 Funktionen: Praxislabor (für Projektpartner, Umsetzung Micro Smart Grid), Erklärzentrale und Forum für den (inter-)nationalen Wissensaustausch. 2. Arbeitsplanung Das InnoZ wird in AP1 die Projektleitung aktiv unterstützen. In AP2 erfolgt die Begleitforschung unter Berücksichtigung unterschiedl. Dienstleistungskonzepte und der energetischen Vernetzung. In AP4 unterstützt InnoZ bei der Entwicklung, Umsetzung von Vermarktungskonzepten (auf Basis der Ergebnisse von Kreativworkshops, Usability Tests u. AP2) sowie bei der Weiterentwicklung der BeMobility Suite (inkl. Begleitung der Applikationen). In AP 5 verantwortet das InnoZ den Ausbau u. Betrieb der Plattform elektroMobilität als zentralen Ort für Elektromobilität in Berlin und unterstützt damit die Arbeiten des AP6. In AP7 wird die internationale Übertragbarkeit der Projektansätze und -erkenntnisse geprüft.
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Förderprogramm | 181 |
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License | Count |
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