Das Projekt "EXI-Projekt: MFID - Microplastic filter for international drinking water" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klar2O GmbH.
Das Projekt "KuRT (Umsetzungsphase): H2Cycle-II - HydroCycling, Teilvorhaben 4: Altkunststoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Theo Steil GmbH Schrott- und Metallgroßhandel.
Das Projekt "PET-Rezya - Kreislaufnutzung von flammgeschütztem PET durch enzymatisches Recycling am Beispiel von Anwendungen in der Luftfahrt, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: PET-Rezya - Kreislaufnutzung von flammgeschütztem PET durch enzymatisches Recycling am Beispiel von Anwendungen in der Luftfahrt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik.
Das Konzept von Refill Deutschland ist simpel und einfach: Läden mit dem Refill Aufkleber am Fenster oder der Tür füllen kostenfrei Leitungswasser in jedes mitgebrachte Trinkgefäß. Im März 2017 in Hamburg gestartet, ist Refill Deutschland inzwischen zu einer deutschlandweiten Bewegung geworden! Durch das großartige Engagement von vielen Ehrenamtlichen helfen wir aktiv mit, dem Plastikwahnsinn ein Ende zu bereiten und auf die Ressourcenverschwendung und Verschmutzung durch Plastikmüll hinzuweisen.
Das Projekt "Maßnahmen zur Erfassung der Mengen und Sorten von Fischfanggeräte-Abfall aus Fischerei und Aquakultur für ein hochwertiges Recycling zur Umsetzung der RICHTLINIE (EU) 2019/904" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Die Richtlinie (EU) 2019/904 vom 5.6.2019 (ABl. L 155 vom 12.6.2019, S. 1) über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt (Einwegkunststoffrichtlinie, EWKRL) enthält unterschiedliche Maßnahmen zur Verringerung des Kunststoffeintrags in die Umwelt durch Einwegkunststoffprodukte und Fischfanggeräte. Hierzu zählt in Bezug auf Fischfanggeräte nach Artikel 8 Absatz 8 EWKRL die Einrichtung eines Regimes der erweiterten Herstellerverantwortung und die Festlegung einer nationalen jährlichen Mindestsammelquote für Fanggeräte-Abfall. Das Regime der erweiterten Herstellerverantwortung hat nach Artikel 8 Absatz 9 EWKRL insbesondere sicherzustellen, dass die Hersteller von kunststoffhaltigen Fanggeräten folgende Kosten tragen: die Kosten der getrennten Sammlung von Fanggeräte-Abfall in Hafenauffangeinrichtungen gemäß der Richtlinie (EU) 2019/883, die Kosten der anschließenden Beförderung und Entsorgung des Fanggeräte-Abfalls sowie die Kosten der Sensibilisierungsmaßnahmen nach Artikel 10 EWKRL für kunststoffhaltige Fanggeräte.Die Richtlinie beinhaltet regelmäßige Berichtspflichten. Die Berichtspflichten umfassen entsprechend Art. 8 Abs. 8 i.V.m. Art. 13 u.a. die Menge der in Verkehr gebrachten Fanggeräte, die Kunststoff enthalten, sowie den gesammelten Fanggeräte-Abfall, der Kunststoff enthält. Für Berichterstattung und Festlegung des Sammelziels sind im Rahmen des Vorhabens praxisnahe Konzepte zu entwickeln und exemplarisch erste Daten zu erheben. Dazu wird der Fischereisektor einbezogen und z.B. durch Befragung beteiligt.
Das Projekt "ONE MAN'S TRASH IS ANOTHER MAN'S TREASURE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: aevoloop GmbH.
Das Projekt "WarmWorld - Modul 1 Better, Teilprojekt 5: Partikelmodell und Landmodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), Stratosphäre (IEK-7).
Das Projekt "NKI: ROcycleTH - eine Hochschule mit Recycling-Kreislauf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.
Das Projekt "WIR! - DIANA - Papierbasierte Point-of-Care Diagnostik, TP 3: Umsetzung von Oberflächenfunktionalisierungen für die Anwendung in Point-of-Care Tests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).
Das Projekt "WIR! - DIANA - Papierbasierte Point-of-Care Diagnostik, TP 2: Grundlagen der druck- und prägetechnischen Funktionalisierung von Papiersubstraten für die POCT-Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsische Walzengravur GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 1309 |
Land | 157 |
Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 40 |
Zivilgesellschaft | 3 |
Type | Count |
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Ereignis | 50 |
Förderprogramm | 1004 |
Gesetzestext | 1 |
Messwerte | 22 |
Strukturierter Datensatz | 28 |
Text | 232 |
Umweltprüfung | 14 |
unbekannt | 117 |
License | Count |
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geschlossen | 384 |
offen | 1056 |
unbekannt | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 1334 |
Englisch | 202 |
Resource type | Count |
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Archiv | 3 |
Bild | 2 |
Datei | 54 |
Dokument | 144 |
Keine | 875 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 4 |
Webdienst | 5 |
Webseite | 463 |
Topic | Count |
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Boden | 952 |
Lebewesen & Lebensräume | 979 |
Luft | 963 |
Mensch & Umwelt | 1446 |
Wasser | 787 |
Weitere | 1330 |