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Erfahrungen ueber die Anwendbarkeit der Direktsaat in Westeuropa

Das Projekt "Erfahrungen ueber die Anwendbarkeit der Direktsaat in Westeuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Landtechnik durchgeführt. Die konzertierte Aktion No-Tillage hat das Ziel, Direktsaat-Experten der westeuropaeischen Laender (11 EU-Laender nehmen an dem Projekt teil) zusammenzufuehren. Im Rahmen von Workshops werden wissenschaftliche Erkenntnisse verschiederner Forschungsprojekte und praktische Erfahrungen auf dem Gebiet No-Tillage ausgetauscht. Schwerpunktmaessig soll eine umweltgerechte und gleichzeitig oekonomische Pflanzenproduktion gefoerdert werden. Literatur und Forschungsergebnisse zum Thema Direktsaat (No- Tillage) werden in einer Datenbank abgelegt.

Oekologische Auswirkungen verschiedener Verfahren der reduzierten Bodenbearbeitung

Das Projekt "Oekologische Auswirkungen verschiedener Verfahren der reduzierten Bodenbearbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim durchgeführt. Auswertung der landesweit durchgefuehrten Feldversuche zur Einarbeitung von Begruenungen mit verschiedenen Verfahren der Bodenbearbeitung und unterschiedlichen Terminen zur Reduzierung der Nitratfreisetzung und -auswaschung. Dabei sind insbesondere Pflug, Mulchsaat und Direktsaat im Vergleich. Ergaenzt wird dieses Projekt durch die Bearbeitung weiterer Fachfragen zum Bodenschutz. Abschlussbericht in Arbeit.

Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf Kohlenstoffdynamik, CO2-Emissionen und das Verhalten von Glyphosate und AMPA im Boden

Das Projekt "Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf Kohlenstoffdynamik, CO2-Emissionen und das Verhalten von Glyphosate und AMPA im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft durchgeführt. 1) Untersuchung der Auswirkungen von drei Bodenbearbeitungsmethoden (konventionelle Bodenbearbeitung, reduzierte Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung) auf die bodenbürtigen Emissionen der Treibhausgase CO2 und N2O . 2) Untersuchung der verfahrensbedingten CO2 Emissionen . 3) Bewertung der untersuchten Bodenbearbeitungsvarianten in Hinblick auf Kohlenstoffanreicherung im Boden . 4) Untersuchung der Auswirkungen der Bodenbearbeitungsmethoden auf Bindungs- bzw. Transportdynamik von Glyphosate und dessen Hauptmetabolit AMPA bei Erosionsereignissen . 5) Monetäre Bewertung der Bearbeitungsvarianten . 6) Ausarbeitung standortspezifischer Empfehlungen .

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