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Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien

Das Projekt "Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Biochemie durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, Hinweise zu erlangen ob und wenn ja in welcher Weise der Einsatz von Glyphosat eine Beeinflussung des mikrobiellen Ökosystems in der Nutztierhaltung nach sich zieht. Dabei soll das Hauptaugenmerk neben i) einer möglichen Resistenzinduktion gegen Glyphosat darauf gerichtet sein, ii) den Einfluss des Herbizids und seiner Begleit- oder Trägerstoffe auf die Anreicherung tier- und humanmedizinisch relevanter Keime (Zoonose-Erreger) sowie auch auf wichtige antibiotikaresistente Erreger bei Schweinen und Rindern zu untersuchen sowie iii) eine mögliche Chelatbildung durch Glyphosat und die daraus folgende Beeinträchtigung der Resorptionsvorgänge und iv) den Einfluss von Glyphosat auf die bakteriellen Proteinsynthese bei Rindern zu untersuchen. Hierzu soll zunächst ein Screening von Tier- und Umweltisolaten relevanter Keime auf eine vorliegende Glyphosat-Resistenz mittels MHK-Bestimmung durchgeführt werden. Anschließend wird die Frage, ob Glyphosat und/oder Beistoffe/Netzmittel eine Resistenzinduktion in Bakterien hervorrufen können, durch Passagen ausgewählter Isolate relevanter Zoonose-Erreger mit subletalen Glyphosat-Konzentrationen gefolgt von einer MHK-Bestimmung beantwortet. Gefundene MHK-Erhöhungen werden molekularbiologisch aufgeklärt. Zudem wird die Wirkung von Glyphosat und deren Beistoffen im Fermenter-Modell sowie im Tiermodell jeweils für Schweine und Rinder untersucht. Hierbei werden mögliche qualitative und quantitative Veränderungen des enteralen/ruminalen Mikrobioms einschließlich relevanter Zoonoseerregern in Folge einer Glyphosatzugabe molekularbiologisch und kulturell untersucht sowie der enterale/ruminale Glyphosat-Abbau. Zudem wird im ruminalen Fermenter-Modell sowie bei Rindern der Einfluss von Glyphosat und Trägerstoffen/Netzmittel auf die mikrobielle Proteinsynthese sowie eine etwaige Chelatbildung und daraus folgend die Beeinflussung der Absorption und des Stoffwechsel von Mineralstoffen untersucht.

Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien

Das Projekt "Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Tier- und Umwelthygiene im Zentrum für Infektionsmedizin durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, Hinweise zu erlangen ob und wenn ja in welcher Weise der Einsatz von Glyphosat eine Beeinflussung des mikrobiellen Ökosystems in der Nutztierhaltung nach sich zieht. Dabei soll das Hauptaugenmerk neben i) einer möglichen Resistenzinduktion gegen Glyphosat darauf gerichtet sein, ii) den Einfluss des Herbizids und seiner Begleit- oder Trägerstoffe auf die Anreicherung tier- und humanmedizinisch relevanter Keime (Zoonose-Erreger) sowie auch auf wichtige antibiotikaresistente Erreger bei Schweinen und Rindern zu untersuchen sowie iii) eine mögliche Chelatbildung durch Glyphosat und die daraus folgende Beeinträchtigung der Resorptionsvorgänge und iv) den Einfluss von Glyphosat auf die bakteriellen Proteinsynthese bei Rindern zu untersuchen. Hierzu soll zunächst ein Screening von Tier- und Umweltisolaten relevanter Keime auf eine vorliegende Glyphosat-Resistenz mittels MHK-Bestimmung durchgeführt werden. Anschließend wird die Frage, ob Glyphosat und/oder Beistoffe/Netzmittel eine Resistenzinduktion in Bakterien hervorrufen können, durch Passagen ausgewählter Isolate relevanter Zoonose-Erreger mit subletalen Glyphosat-Konzentrationen gefolgt von einer MHK-Bestimmung beantwortet. Gefundene MHK-Erhöhungen werden molekularbiologisch aufgeklärt. Zudem wird die Wirkung von Glyphosat und deren Beistoffen im Fermenter-Modell sowie im Tiermodell jeweils für Schweine und Rinder untersucht. Hierbei werden mögliche qualitative und quantitative Veränderungen des enteralen/ruminalen Mikrobioms einschließlich relevanter Zoonoseerregern in Folge einer Glyphosatzugabe molekularbiologisch und kulturell untersucht sowie der enterale/ruminale Glyphosat-Abbau. Zudem wird im ruminalen Fermenter-Modell sowie bei Rindern der Einfluss von Glyphosat und Trägerstoffen/Netzmittel auf die mikrobielle Proteinsynthese sowie eine etwaige Chelatbildung und daraus folgend die Beeinflussung der Absorption und des Stoffwechsel von Mineralstoffen untersucht.

Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien

Das Projekt "Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Physiologisches Institut durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, Hinweise zu erlangen ob und wenn ja in welcher Weise der Einsatz von Glyphosat eine Beeinflussung des mikrobiellen Ökosystems in der Nutztierhaltung nach sich zieht. Dabei soll das Hauptaugenmerk neben i) einer möglichen Resistenzinduktion gegen Glyphosat darauf gerichtet sein, ii) den Einfluss des Herbizids und seiner Begleit- oder Trägerstoffe auf die Anreicherung tier- und humanmedizinisch relevanter Keime (Zoonose-Erreger) sowie auch auf wichtige antibiotikaresistente Erreger bei Schweinen und Rindern zu untersuchen sowie iii) eine mögliche Chelatbildung durch Glyphosat und die daraus folgende Beeinträchtigung der Resorptionsvorgänge und iv) den Einfluss von Glyphosat auf die bakteriellen Proteinsynthese bei Rindern zu untersuchen. Hierzu soll zunächst ein Screening von Tier- und Umweltisolaten relevanter Keime auf eine vorliegende Glyphosat-Resistenz mittels MHK-Bestimmung durchgeführt werden. Anschließend wird die Frage, ob Glyphosat und/oder Beistoffe/Netzmittel eine Resistenzinduktion in Bakterien hervorrufen können, durch Passagen ausgewählter Isolate relevanter Zoonose-Erreger mit subletalen Glyphosat-Konzentrationen gefolgt von einer MHK-Bestimmung beantwortet. Gefundene MHK-Erhöhungen werden molekularbiologisch aufgeklärt. Zudem wird die Wirkung von Glyphosat und deren Beistoffen im Fermenter-Modell sowie im Tiermodell jeweils für Schweine und Rinder untersucht. Hierbei werden mögliche qualitative und quantitative Veränderungen des enteralen/ruminalen Mikrobioms einschließlich relevanter Zoonoseerregern in Folge einer Glyphosatzugabe molekularbiologisch und kulturell untersucht sowie der enterale/ruminale Glyphosat-Abbau. Zudem wird im ruminalen Fermenter-Modell sowie bei Rindern der Einfluss von Glyphosat und Trägerstoffen/Netzmittel auf die mikrobielle Proteinsynthese sowie eine etwaige Chelatbildung und daraus folgend die Beeinflussung der Absorption und des Stoffwechsel von Mineralstoffen untersucht.

Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien

Das Projekt "Auswirkungen von Glyphosat auf aus Tierhaltungen stammende Bakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Tierernährung durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, Hinweise zu erlangen ob und wenn ja in welcher Weise der Einsatz von Glyphosat eine Beeinflussung des mikrobiellen Ökosystems in der Nutztierhaltung nach sich zieht. Dabei soll das Hauptaugenmerk neben i) einer möglichen Resistenzinduktion gegen Glyphosat darauf gerichtet sein, ii) den Einfluss des Herbizids und seiner Begleit- oder Trägerstoffe auf die Anreicherung tier- und humanmedizinisch relevanter Keime (Zoonose-Erreger) sowie auch auf wichtige antibiotikaresistente Erreger bei Schweinen und Rindern zu untersuchen sowie iii) eine mögliche Chelatbildung durch Glyphosat und die daraus folgende Beeinträchtigung der Resorptionsvorgänge und iv) den Einfluss von Glyphosat auf die bakteriellen Proteinsynthese bei Rindern zu untersuchen. Hierzu soll zunächst ein Screening von Tier- und Umweltisolaten relevanter Keime auf eine vorliegende Glyphosat-Resistenz mittels MHK-Bestimmung durchgeführt werden. Anschließend wird die Frage, ob Glyphosat und/oder Beistoffe/Netzmittel eine Resistenzinduktion in Bakterien hervorrufen können, durch Passagen ausgewählter Isolate relevanter Zoonose-Erreger mit subletalen Glyphosat-Konzentrationen gefolgt von einer MHK-Bestimmung beantwortet. Gefundene MHK-Erhöhungen werden molekularbiologisch aufgeklärt. Zudem wird die Wirkung von Glyphosat und deren Beistoffen im Fermenter-Modell sowie im Tiermodell jeweils für Schweine und Rinder untersucht. Hierbei werden mögliche qualitative und quantitative Veränderungen des enteralen/ruminalen Mikrobioms einschließlich relevanter Zoonoseerregern in Folge einer Glyphosatzugabe molekularbiologisch und kulturell untersucht sowie der enterale/ruminale Glyphosat-Abbau. Zudem wird im ruminalen Fermenter-Modell sowie bei Rindern der Einfluss von Glyphosat und Trägerstoffen/Netzmittel auf die mikrobielle Proteinsynthese sowie eine etwaige Chelatbildung und daraus folgend die Beeinflussung der Absorption und des Stoffwechsel von Mineralstoffen untersucht.

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