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Bebauungsplaene Merchweiler/Wemmetsweiler - Lange Gewann und Auf Missel

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Merchweiler (Saarland), Ortsteil Wemmetsweiler:Bebauungsplan "Lange Gewann und Auf Missel" der Gemeinde Merchweiler, Ortsteil Wemmetsweiler

Fließgewässer Mistel (in BT, uth. Strbr. Scheffelstr. FMISTB16) Biologie, Chemie

Die Messstelle in BT, uth. Strbr. Scheffelstr. FMISTB16 (Messstellen-Nr: 96687) befindet sich im Gewässer Mistel. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Fließgewässer Mistel (obh. Wegebr. bei Zeckenmühle) Biologie, Chemie

Die Messstelle obh. Wegebr. bei Zeckenmühle (Messstellen-Nr: 14272) befindet sich im Gewässer Mistel. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

Die Mistel

Publikation: Die Mistel Im Altertum als Heilpflanze verehrt und geschätzt, stellt die Mistel heute eine Gefahr für Streuobstbestände dar. Unregelmäßige Pflege der Obstbäume, klimatische Veränderungen und die falsche Annahme, die Mistel stehe unter Naturschutz führen zu einer stetigen Zunahme der Bestände.

Sub-seabed CO2 Storage: Impact on Marine Ecosystems (ECO2)

Das Projekt "Sub-seabed CO2 Storage: Impact on Marine Ecosystems (ECO2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Objective: The ECO2 project sets out to assess the risks associated with the storage of CO2 below the seabed. Carbon Capture and Storage (CCS) is regarded as a key technology for the reduction of CO2 emissions from power plants and other sources at the European and international level. The EU will hence support a selected portfolio of demonstration projects to promote, at industrial scale, the implementation of CCS in Europe. Several of these projects aim to store CO2 below the seabed. However, little is known about the short-term and long-term impacts of CO2 storage on marine ecosystems even though CO2 has been stored sub-seabed in the North Sea (Sleipner) for over 13 years and for one year in the Barents Sea (Snhvit). Against this background, the proposed ECO2 project will assess the likelihood of leakage and impact of leakage on marine ecosystems. In order to do so ECO2 will study a sub-seabed storage site in operation since 1996 (Sleipner, 90 m water depth), a recently opened site (Snhvit, 2008, 330 m water depth), and a potential storage site located in the Polish sector of the Baltic Sea (B3 field site, 80 m water depth) covering the major geological settings to be used for the storage of CO2. Novel monitoring techniques will be applied to detect and quantify the fluxes of formation fluids, natural gas, and CO2 from storage sites and to develop appropriate and effective monitoring strategies. Field work at storage sites will be supported by modelling and laboratory experiments and complemented by process and monitoring studies at natural CO2 seeps that serve as analogues for potential CO2 leaks at storage sites. ECO2 will also investigate the perception of marine CCS in the public and develop effective means to disseminate the project results to stakeholders and policymakers. Finally, a best practice guide for the management of sub-seabed CO2 storage sites will be developed applying the precautionary principle and valuing the costs for monitoring and remediation.

Krankheiten und Schädlinge

Bäumen im innerstädtischen Bereich, insbeondere Straßenbäumen, steht in der Regel nur ein eingeschränkter Lebensraum zur Verfügung. Vor allem der verdichtete und versiegelte Wurzelbereich wirkt sich nachhaltig auf die Vitalität der Bäume aus. Oft kommen mechanische Verletzungen hinzu, die den Eintritt für holzzerstörende Pilze begünstigen. Schäden an Bäumen werden auch durch Streusalz, Erdgas und Hundeurin verursacht. Geschwächte und bereits geschädigte Bäume sind besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Aus der Vielzahl der Schaderreger an Berliner Bäumen einige Beispiele: Fast alljährlich werden vor allem Sommer-Linden von Spinnmilben befallen. Heiße und trockene Jahre begünstigen ihre Vermehrung. Befallene Bäume zeigen bereits im Juni ein Vergilben der Blätter im unteren Kronenbereich. Bei starkem Befall kann sich das bis in die Krone hinauf fortsetzen. Es kommt dabei zum fortschreitenden Verbräunen und Vertrocknen der Blätter, was zu frühem Laubfall führt. Blattläuse sind besonders an jungen Blättern und Trieben zu finden. In trockenen und heißen Jahren werden verstärkt Linden von Blattläusen befallen. Die klebrigen Ausscheidungen der Blattläuse, der sog. Honigtau, sind wiederum Nahrungsgrundlage für Rußtaupilze, erkennbar an den geschwärzten Blättern. Verklebte und verschmutzte Flächen unter den Linden, oft auch auf Autos, sind eine weniger beliebte Folgeerscheinung. Die Blattbräune oder Blattnervenkrankheit bei Platanen ist auf einen Pilz __(Apiognomonia veneta)__ zurückzuführen, der braune Blattflecken entlang der Blattadern verursacht. Bei Befall kommt es bereits im Frühjahr zum Welken und Vertrocknen der jungen Austriebe, Starkäste werden nicht befallen. Die Kastanien-Miniermotte __(Cameraria ohridella)__, ein Insekt, das erst 1985 in Mazedonien entdeckt wurde, ist in Berlin erstmalig 1998 festgestellt worden. Befallen werden vorwiegend weißblühende Rosskastanien. Die Larven der Kastanien-Miniermotte zerstören durch ihre Fraßtätigkeit das Innere der Blätter, was äußerlich an einer hellbraunen Fleckung erkennbar ist. Bei starkem Befall kommt es zum vorzeitigen Blattfall. Jahrelanger Befall führt zur Schwächung des Baumes. Die Wollige Napfschildlaus __(Pulvinaria regalis)__, gehört zu den saugenden Schadorganismen, in Berlin wurde sie erstmals im Jahr 2000 festgestellt. Die Larven des Schädlings setzen sich auf Blättern und Zweigen fest und saugen hier den Pflanzensaft. Die Wollige Napfschildlaus bevorzugt insbesondere Linden und Rosskastanien und ist hier durch watteartige, weiße Gebilde am Stamm, die sich bei starkem Befall auch an den Ästen bilden, zu erkennen. Der zu den Schlauchpilzen zählende Schwächeparasit an Platane __(Splanchnonema platani)__ verursacht ein rasches Absterben von Ästen. Diese als Massaria bezeichnete Krankheit wurde in Deutschland erstmals 2003 nach einem heißen und besonders trockenen Sommer nachgewiesen. Auch größere Äste mit geringer Vitalität können befallen werden und rasch ganz oder teilweise abgetötet werden. Breite, leicht violett bis hellrötlich verfärbte Rindenbereiche der Astoberseite sind ein Zeichen des Befalls. Später färben dunkle Pilzsporen diese Partien fleckig-schwarz. Es folgt eine rasch voranschreitende Holzfäule im Gewebe der Astoberseite. Da die Astunterseite noch nicht befallen ist, bleibt der Ast weiterhin belaubt. Voll belaubte und dis dahin unauffällige, stärkere Äste können innerhalb einiger Wochen absterben und zu einer Gefahr werden. Die Weiße Mistel (Weißbeerige Mistel, __Viscum album__) wächst als immergrüner Halbschmarotzer auf den Ästen bestimmter Wirtsbäume und kann im Laufe der Jahre Büsche von bis zu einem Meter Durchmesser bilden. Die Samen der Mistel werden durch Vögel verbreitet, für die sie einen wichtigen Teil der Winternahrung darstellen. Das Berliner Pflanzenschutzamt hat bei Untersuchungen im Raum Steglitz-Zehlendorf seit 1987 eine Zunahme des Auftretens der Laubholz-Mistel verzeichnet. Die vielfältigen Beeinträchtigungen am Straßenstandort schwächen die Bäume und machen sie anfällig für die Besiedlung mit Misteln. Misteln – Möglichkeiten zur Vitalisierung von Wirtsbäumen Weitere Informationen Pflanzenschutzamt Berlin: Überwachung von Schadorganismen im Berliner Stadtgebiet

Teilprojekt 6, 11 und 12

Das Projekt "Teilprojekt 6, 11 und 12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das Verbundprojekt zielt auf die Entwicklung nachhaltiger, waldhygienischer Konzepte am Beispiel ausgewählter Vergleichsregionen in Deutschland, für die eine hohe Vulnerabilität durch die Effekte des Klimawandels, die Globalisierung sowie durch die Bildung bzw. Ausweitung von Ballungszentren besteht oder für die Zukunft erwartet wird. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich durch ganz Deutschland entlang eines Transektes, der vergleichbar sensible Standorte mit limitierter Wasserverfügbarkeit und erhöhtem Wärmeangebot verbindet. Im Teilprojekt TP6 'Simulation der Entwicklung von Eichenbeständen unter Berücksichtigung der Schadentwicklung mit dem Waldwachstumsmodell 4C' wird die Entwicklung von ausgewählten Eichenbeständen des WAHYKLAS-Transekts mit 4C simuliert. Mittels der Ergebnisse von TP3/ TP4 wird der Befall mit Schaderregern in den Simulationen berücksichtigt, die für rezente Klimadaten und mit Klimaszenarien durchgeführt und hinsichtlich der gespeicherten Kohlenstoffmenge analysiert werden. Im TP11 'Simulation der Entwicklung von Kiefernbeständen unter Berücksichtigung der Schadentwicklung mit dem Waldwachstumsmodell 4C' werden analog zu TP6 und in Zusammenarbeit mit TP10 Kiefernbestände untersucht und in Abstimmung mit TP8 die Wechselwirkung Mistel-Kiefer in 4C modelliert, evaluiert und für Simulationen an den Kiefernbeständen eingesetzt. Im TP12 'Analyse der Erwartungshaltung der Waldnutzer unter zukünftigen Risiken für Ökosystemdienstleistungen stadtnaher Waldgebiete' werden in drei stadtnahen Waldgebieten des Transekts die Nutzer klassifiziert und Fokusgruppen ermittelt. Erkenntnisse aller TP zu Schaderregerrisiken und Monitoringkonzepten werden mit den Projektpartnern und Forstbehörden bezüglich forstlicher Maßnahmen diskutiert. Die wichtigsten Konflikte in Bezug auf forstliche Maßnahmen werden identifiziert und in Form eines Atlasses visualisiert. Das PIK stellt für alle anderen Projektpartner die notwendigen rezenten Klimadaten und Klimaszenarien bereit.

Teilprojekt 1 und 7

Das Projekt "Teilprojekt 1 und 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Das Verbundprojekt zielt auf die Entwicklung nachhaltiger, waldhygienischer Konzepte am Beispiel ausgewählter Vergleichsregionen in Deutschland, für die eine hohe Vulnerabilität durch die Effekte des Klimawandels, die Globalisierung sowie durch die Bildung bzw. Ausweitung von Ballungszentren besteht oder für die Zukunft erwartet wird. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich entlang eines diagonal durch ganz Deutschland von Südwesten nach Nordosten reichenden Transektes, der vergleichbar sensible Standorte mit limitierter Wasserverfügbarkeit und erhöhtem Wärmeangebot verbindet und daher exemplarisch für eine Übertragbarkeit auf zukünftige Entwicklungen geeignet erscheint. Schwerpunkte des Vorhabens stellen standortadaptierte Baumarten (Eichen und Kiefern) dar, die sich durch eine große ökologische Amplitude auszeichnen und somit auch für die zukünftige Waldwirtschaft von Bedeutung sind. Die Untersuchungen zielen auf die Förderung der natürlichen Baumwiderstandskraft, die Anpassung und Optimierung von Diagnose-, Monitoring- und Prognoseverfahren sowie insgesamt auf einen zukunftsorientierten Waldschutz mit breiter gesellschaftlicher Akzeptanz. Die verschiedenen, entlang des Transektes zu erwartenden Eichen- und Kiefern-Herkünfte werden bezüglich ihrer Abwehrreaktionen auf Engerlingfraß (Eiche - TP1) bzw. Infektion mit Mistel und Sphaeropsis (Kiefer - TP7) charakterisiert. Über Expressionsmuster sollen Kandidatengene identifiziert werden, die an spezifischen Abwehrreaktionen beteiligt sind. Die Daten werden sowohl aus einem kontrollierten Gewächshausversuch, als auch durch die Beprobung von ausgewählten Versuchsflächen gewonnen. Die Baumpopulation dieser Versuchsflächen muss dafür zusätzlich herkunftsgenetisch untersucht werden.

NETwork for GREEN growth Indicators (NETGREEN)

Das Projekt "NETwork for GREEN growth Indicators (NETGREEN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Policy-makers aiming to accelerate the shift to a green economy have to balance different objectives that, in practice, might contradict or reinforce each other. A good knowledge of these different aspects as well as their interrelations is therefore crucial for developing and implementing effective policies for the transition to a green economy. Many international organisations, research institutions, and non-profit groups have developed indicators and support tools designed to measure progress made on building a green economy. NETGREEN will take stock of this fragmented body of work and enable policy-makers, practitioners and researchers in different fields to engage in a meaningful discussion on the details and the broader issue of how to measure green growth. NETGREEN's main impact lies not only in collecting but structuring the information on the indicators and tools, including sustainable development indicators and complements to GDP, using an open-access, searchable web-based database and comprehensive meta-data that allows the users to quickly identify suitable metrics, understand their strengths and weaknesses, and learn how to optimally use them for their policy and research objectives. NETGREEN's stocktaking exercise produces complete, easily searchable information, which facilitates comparison and contextualisation of the data. The website will become a vital medium for this discussion, and the focal point for existing and new networks of policy-makers and researchers. In addition, NETGREEN will organise a series of workshops to build and further develop this community, and to disseminate the work to the diverse user groups of the project's results. The workshops will include policy-oriented workshops on specific topics (thematic workshops on policies), and expert workshops on methodological questions (indicator typology, database and website design). Smaller workshops targeted to key audiences will promote the building-up of the user- community.

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