Das Baugesetzbuch (BauGB) bietet der Gemeinde die Möglichkeit, durch (in Hamburg) Verordnung ein besonderes Vorkaufsrecht zu begründen. Der Erlass einer solchen Verordnung steht im Ermessen der Stadt, wenn sie erforderlich ist, um die Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Maßnahmen zu sichern. Sie ist als Instrument des vorsorgenden Grunderwerbs zu werten; sie dient nicht der Erleichterung des allgemeinen Grunderwerbs der Stadt. Die Vorkaufsrechtsverordnung soll die Steuerung einer gesonderten städtebaulichen Entwicklung durch Hamburg während der Laufzeit z.B. von vorbereitenden Untersuchungen einer Städtebaulicher Entwicklungsmaßnahme sichern.
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Keyenb.Motte Peilr.. Horizont: Jüngere Hauptterrassen mit Lößauflagerung
Die Infoline ist das Hamburger Online-Regelwerk der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) zu den Leistungen der - kommunalen Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende - nach dem SGB II - Sozialhilfe und Grundsicherung - nach dem Sozialgesetzbuch XII - sowie den Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Die Infoline stellt den zuständigen behördlichen Dienststellen sowie Bürgerinnen und Bürgern die gesetzlichen Grundlagen und Ausführungsvorschriften zur Bewilligung von Sozialleistungen zur Verfügung.
Das Projekt "Sub-seabed CO2 Storage: Impact on Marine Ecosystems (ECO2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Objective: The ECO2 project sets out to assess the risks associated with the storage of CO2 below the seabed. Carbon Capture and Storage (CCS) is regarded as a key technology for the reduction of CO2 emissions from power plants and other sources at the European and international level. The EU will hence support a selected portfolio of demonstration projects to promote, at industrial scale, the implementation of CCS in Europe. Several of these projects aim to store CO2 below the seabed. However, little is known about the short-term and long-term impacts of CO2 storage on marine ecosystems even though CO2 has been stored sub-seabed in the North Sea (Sleipner) for over 13 years and for one year in the Barents Sea (Snhvit). Against this background, the proposed ECO2 project will assess the likelihood of leakage and impact of leakage on marine ecosystems. In order to do so ECO2 will study a sub-seabed storage site in operation since 1996 (Sleipner, 90 m water depth), a recently opened site (Snhvit, 2008, 330 m water depth), and a potential storage site located in the Polish sector of the Baltic Sea (B3 field site, 80 m water depth) covering the major geological settings to be used for the storage of CO2. Novel monitoring techniques will be applied to detect and quantify the fluxes of formation fluids, natural gas, and CO2 from storage sites and to develop appropriate and effective monitoring strategies. Field work at storage sites will be supported by modelling and laboratory experiments and complemented by process and monitoring studies at natural CO2 seeps that serve as analogues for potential CO2 leaks at storage sites. ECO2 will also investigate the perception of marine CCS in the public and develop effective means to disseminate the project results to stakeholders and policymakers. Finally, a best practice guide for the management of sub-seabed CO2 storage sites will be developed applying the precautionary principle and valuing the costs for monitoring and remediation.
Unter diesem Motto rief unsere Laubsammelkampagne von 2002-2007 sechs Jahre lang in Folge stadtweit auf, die Kastanienminiermotte einzudämmen. Kastanienlaub sammeln und beseitigen ist auch weiterhin sinnvoll. Warum eigentlich Laub sammeln? Die Rosskastanienminiermotte befällt überwiegend die weißblühenden Rosskastanien. Der schädigende Fraß ihrer Larven in den Blättern bewirkt die vorzeitige Verbräunung des Laubes, das schließlich vollständig vertrocknet und abfällt. Bei starkem Befall geschieht dies so früh im Jahr, dass die Kastanien in einer Notreaktion noch im Herbst noch einmal austreiben und sogar blühen. Die jungen und unreifen Triebe können im Berliner Raum von den ersten Nachtfrösten so schwer geschädigt werden, dass die Bäume dauerhafte Schäden erleiden können und aufgrund dieser Schwächung anfälliger für Krankheiten sind. Im abfallenden Kastanienlaub überwintern die Puppen der Motte und können im nächsten Frühjahr wieder schlüpfen, wenn die Blätter liegen bleiben. Um den Miniermottenbefall einzudämmen und die Gesundheit der Kastanien zu fördern, muss deshalb das Kastanienlaub sorgfältig und möglichst vollständig gesammelt und entsorgt werden. Die Wirksamkeit der Laubbeseitigung als Erfolg im Kampf gegen die Motte wurde durch Monitoring durch das Pflanzenschutzamt Berlin bestätigt: Sorgfältiges Laubsammeln reduziert den Befall um 2/3 im nächsten Frühjahr. Die Bäume bleiben länger grün und verkraften besser spätere Laubschäden. Flugverläufe ab 2003 sind im Pflanzenschutzamt Berlin verfügbar. Die Wiederbesiedelung der Kastanien durch die Miniermotte beginnt im Frühjahr auf geräumten Flächen deutlich später. Die Blätter werden so deutlich weniger geschädigt und bleiben länger grün . Auch der Laubfall verzögert sich im Vergleich zu Bäumen, unter denen das Laub nicht entfernt wurde. Nach Aussage italienischer Pflanzenphysiologen können Rosskastanien Blattschäden zum Teil kompensieren. Das liegt unter anderem daran, dass die Bäume ihre Reservestoffe für den Neuaustrieb im Folgejahr bereits im Frühjahr und Frühsommer aufbauen. Dieser Reservestoffaufbau erfolgt damit bei Kastanien, deren Laub gründlich beseitigt wurde, rechtzeitig bevor die Blätter wieder durch Larvenfraß stark geschädigt werden. Wer herabgefallenes Kastanienlaub gründlich beseitigt, hilft der Rosskastanie dabei, im nächsten Frühjahr genügend Kraft für den Austrieb und die Blüte im wiederum folgenden Jahr zu sammeln. Wenn eine Laubbeseitigung auch weiterhin immer wieder sorgfältig erfolgt, kann der Baum länger leben und gesund bleiben. Wir müssen uns wohl leider trotzdem daran gewöhnen, dass weiterhin Kastanienblätter im Laufe des Jahres geschädigt werden, verbräunen und womöglich vor dem eigentlichen Laubfall im Herbst abfallen, denn auch durch gründliche Sammlung und Beseitigung des Laubes kann der Schädling natürlich nicht vollständig ferngehalten werden – immerhin ist die Kastanienminiermotte mittlerweile in ganz Europa verbreitet! Dennoch lohnt sich der Aufwand, einen unserer schönsten Park- und Straßenbäume durch einfaches Laubsammeln vor einer allzu schweren Schädigung und Entkräftung zu retten und damit dazu beizutragen, dass auch die kommenden Generationen ihre Freude an unserer Kastanie haben können! Kastanien auf öffentlichen Flächen Das gesammelte Laub von Kastanien in öffentlichen Grünflächen in Berlin (überwiegend Grünanlagen) muss grundsätzlich von den bezirklichen Gartenämtern entsorgt werden. Für Bäume bzw. Straßenbegleitgrün an öffentlichen Straßen, die im Straßenreinigungsverzeichnis dem Verzeichnis A (ausgebaute Straßen innerhalb geschlossener Ortslagen) oder B (Straßen außerhalb geschlossener Ortslagen, die überwiegend dem inneren Verkehr dienen) zugeordnet sind, sorgt die BSR im Rahmen ihrer Reinigungspflicht für die Beseitigung des Kastanienlaubs. An- und Hinterlieger (Eigentümer oder dinglich Nutzungsberechtigte) müssen für diese Leistung regelmäßig Entgelte entrichten. Kastanien auf privaten Flächen An- und Hinterlieger (Eigentümer oder dinglich Nutzungsberechtigte) an Straßen, die dem Verzeichnis C (nicht oder nicht genügend ausgebaute Straßen) zugeordnet sind, entrichten keine Entgelte für eine Straßenreinigung und sind selbst für die Reinigung und Laubbeseitigung verantwortlich. Für das Laub weiß blühender Rosskastanien an C-Straßen sowie auf allen privaten bzw. gewerblichen Flächen gibt es verschiedene Möglichkeiten der Entsorgung, die von der anfallenden Menge und den vorhandenen örtlichen Gegebenheiten abhängig sind: Die BSR-BIOGUT-Tonne kann genutzt werden. Ein Tipp: Wenn die Tonne bereits voll und noch viel Laub übrig ist, können Sie das gesammelte Laub z.B. auch in Säcken dicht verschlossen zwischenlagern und dann über die Biogut-Tonne entsorgen. BSR-BIOGUT-Behälter für organische Abfälle Verwenden Sie die bekannten kostenpflichtigen Laubsäcke der BSR! Ein Laubsack kostet seit 01.01.2011 4,- €. Im Preis bereits enthalten sind die Abholung vom Straßenrand durch die BSR und die professionelle Entsorgung des Laubes in Großkompostieranlagen. Kaufen können Sie die Laubsäcke auf allen BSR-Recyclinghöfen. Die BSR nimmt befüllte Laubsäcke auf fast allen Recyclinghöfen zurück (bis zu 5 Stück je Anlieferfahrzeug). Je BSR-Laubsack wird 1,- € erstattet. BSR-Laubsäcke BSR-Recyclinghöfe: Standorte BSR-Flyer Stattliche Sammlung Laub Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, können Sie das Laub auf Ihrem Grundstück vergraben und mit einer mindestens 10 cm starken, verfestigten Erdschicht oder einer stabilen Folie lückenlos abdecken. Dabei ist zu beachten, dass diese lückenlose Abdeckung so lange bestehen bleibt, bis die Schlupfzeit der Motte im nächsten Frühjahr vorüber ist; die Entfernung einer Abdeckung sollte also frühestens Ende Juni erfolgen! Noch sicherer ist natürlich eine zwei- oder mehrjährige Abdeckung. Eine Kompostierung im eigenen Garten ist nicht ohne weiteres sinnvoll, da aufgrund mangelnder Selbsterhitzung des Laubes bei einer Kompostierung im Haus- und Kleingartenbereich leider keine für die Abtötung der Puppen erforderlichen Temperaturen erreicht werden. Um das Kastanienlaub dennoch im eigenen Garten verwerten zu können, ist vor der Kompostierung eine Zerkleinerung (z.B. mittels Schredder, Rasenmäher) empfehlenswert, mit der eine Abtötung der Puppen von über 80 % erreicht werden kann. Größere Mengen Laub können auch über Betriebe der Gütegemeinschaft Kompost Berlin-Brandenburg-Sachsen-Anhalt e.V. entsorgt werden. Nur durch die Mitgliedsbetriebe der Gütegemeinschaft wird eine kontrollierte, nach RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.) gütegesicherte Kompostierung des Kastanienlaubes garantiert, bei der die umfassende Abtötung der Mottenpuppen im Laub gewährleistet ist. Gütegemeinschaft Kompost Berlin – Brandenburg – Sachsen-Anhalt e.V. Zossener Str. 6 a 15806 Nächst Neuendorf Tel.: (03377) 33 25 73 Fax: (03377) 20 08 56 E-Mail Gütegemeinschaft Kompost
Das Projekt "NETwork for GREEN growth Indicators (NETGREEN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Policy-makers aiming to accelerate the shift to a green economy have to balance different objectives that, in practice, might contradict or reinforce each other. A good knowledge of these different aspects as well as their interrelations is therefore crucial for developing and implementing effective policies for the transition to a green economy. Many international organisations, research institutions, and non-profit groups have developed indicators and support tools designed to measure progress made on building a green economy. NETGREEN will take stock of this fragmented body of work and enable policy-makers, practitioners and researchers in different fields to engage in a meaningful discussion on the details and the broader issue of how to measure green growth. NETGREEN's main impact lies not only in collecting but structuring the information on the indicators and tools, including sustainable development indicators and complements to GDP, using an open-access, searchable web-based database and comprehensive meta-data that allows the users to quickly identify suitable metrics, understand their strengths and weaknesses, and learn how to optimally use them for their policy and research objectives. NETGREEN's stocktaking exercise produces complete, easily searchable information, which facilitates comparison and contextualisation of the data. The website will become a vital medium for this discussion, and the focal point for existing and new networks of policy-makers and researchers. In addition, NETGREEN will organise a series of workshops to build and further develop this community, and to disseminate the work to the diverse user groups of the project's results. The workshops will include policy-oriented workshops on specific topics (thematic workshops on policies), and expert workshops on methodological questions (indicator typology, database and website design). Smaller workshops targeted to key audiences will promote the building-up of the user- community.
Das Projekt "G 1.2: Assessment of Innovations and Sustainable Strategies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen, Fachgebiet Ökonomik der Landnutzung in den Tropen und Subtropen (Josef G. Knoll Professur) (490e) durchgeführt. Further intensification of agriculture in the highland areas puts pressure on the sustainability of farming systems. To assess the potential of technical innovations and the impacts on sustainable development subproject G1 started developing two types of computer models in phase II of the Uplands Program. Linear Programming (LP) and Multiple-Goal Programming (MGP) models illuminated whether intensification can be sustainable. The results show that, for the case of the village of Mae Sa Mai, a sustainable farming plan would be the maintenance of current vegetable areas together with a further conversion of still vacant land to vegetables while irrigated highland areas should be used for fruit tree production. Phase II showed that companion modeling, as based on participatory simulations sessions and progressive development of a multi-agent systems (MAS) model, is capable of promoting a shared representation among local stakeholders with different perspectives. The communication with local stakeholders focused on water; the outcome of simulation results were presented in terms of number of days with water shortage, and all scenarios were related to a change in water use. Although, stakeholders were able to think in terms of these indicators and scenarios, a wider perspective including crop yields, economic returns and sustainability indicators would be useful to assess innovations and sustainability strategies. The next step in phase III is therefore to combine these two types of models and to develop an integrated model approach that represents the farming systems well in both its economic and biophysical dimensions. With the experience accumulated in phase II and additional manpower coming to the project in phase III, the subproject is in an excellent position to do this. An integrated model will be an ideal instrument to assess the technologies developed by the Uplands Program, which is the main research objective for phase III. The research activities for phase III can be summarized as follows. From village MGP to integrated multi-agent modeling at watershed level: In phase III, the subproject will focus on the assessment of technologies developed within the Uplands Program while paying attention to the various types of sustainability of the system. Because farm households are heterogeneous in terms of opportunities and constraints to technology adoption, the village level models will be disaggregated to the farm household level while the model will be scaled out from the village level to the watershed level. In phase III, the subproject will also attempt to integrate computer models that have been developed and are currently being developed by various subprojects of the Uplands Program, such as an economic model, a hydrology model, a soil model, and a crop yield model. (abridged text)
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Infektionsmedizin, Standort Insel Riems durchgeführt. The project deals with the recording of the geographic and seasonal occurrence of culicid species and the human and animal pathogenic disease agents they may transmit in Germany. For the assessment of the distribution of mosquitoes, special attractant-baited traps will be operated over the whole of Germany according to a given spatiotemporal pattern. In addition, mosquitoes will be collected passively by the citizen science project 'Mückenatlas'. The identification of the culicids will be performed morphologically and, if necessary, genetically. For the screening for pathogens, mosquitoes will be captured in huge numbers in floodplains and other spacious wetland areas by means of traps, aspirators and insect nets. The examination for pathogens will be performed using established PCR assays. Moreover, the introduction of invasive mosquitoes by vehicles entering Germany from southern Europe will be checked by mosquito trapping on service stations along South German motorways. Finally, the spreading tendencies of three Asian bush mosquito populations recently detected in South, West and North Germany will be examined by spatial-centrifugal sampling of potential breeding sites in the affected regions. All generated data will be fed into the German mosquito database CULBASE in order to facilitate risk analyses.
Das Projekt "F 2: Rural finance and sustainable rural development in Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. This research will focus on analysing the conditions of effective financial market functioning in rural Vietnam serving rural economic development with particular emphasis on sustainable agricultural production systems. The sub-project (SP) will first analyse the factors that determine access to financial services by farm households. Secondly, it will assess the financial needs and access problems of the non-agricultural households and small and medium enterprises (SMEs). Access to credit poses particular challenges in Vietnam where the traditional form of securing credit through land as collateral is not feasible yet. Other forms of guaranteeing loans need to be identified. The research will focus on the demand side of financial market development because understanding the specific features of demand is essential for improving access. Rural financial market research, so far, has largely focused on the analysis of supply side constraints and weaknesses of financial intermediaries. This SP intends to shift the attention to identifying and analysing access constraints on the demand side of financial markets. While the focus is on demand analysis and its determining factors the supply of financial services needs also to be assessed to identify gaps between demand and supply. On that basis, policies that bring institutional services in line with demand can be formulated. The innovations expected to be identified and analysed in the sub-projects D, E, and F will require the financing of investments, operating costs and other expenditures for farms and SMEs. Access to financial services, therefore, is crucial. A particular challenge for developing a rural finance market in this environment is enabling poorer population groups access to credit and other financial services. Poor farm and non-farm households, notably those of ethnic minorities, often do not have legal land use certificates nor other assets to offer as collateral. Innovative approaches that are suited to overcome these constraints and at the same time allow to reduce the high transaction costs of small scale lending need to be developed. The hypothesis of this SP is that involving the local and regional civil society as well as the farm and non-farm households offers the key to new approaches in rural financial market development in these regions. While this SP will assess the institutional and macroeconomic environment, analysing in depth their interaction with village level access issues of finance will be the focus of the next phases of this SFB. The rural population that is constrained in its access to the formal financial sector cannot, for various reasons, get their demands satisfied in the informal financial sector. It is this dilemma of unsatisfied demand for financial services and unsatisfactory financial service supply that needs improvement. (abridged text)
Das Projekt "E 4.1: Quality and food safety issues in markets for high-value products in Thailand and Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. The production and marketing of high-value agricultural commodities - such as fruits, vegetables, and livestock products - has been an important source of cash income for small-scale farmers in the northern mountainous regions of Thailand and Vietnam. However, against the background of recent free trade agreements and market liberalization, there is increasing national and international competition, partly leading to significant price decreases. Given structural disadvantages of farmers in northern Thailand and Vietnam, it will be very difficult for them to achieve and maintain a competitive position in markets for undifferentiated high-value products. Therefore, product differentiation - in terms of health attributes (e.g., low-pesticide residues, free from diseases and pathogens), taste (e.g., indigenous livestock breeds), time (e.g., off-season production), or processing characteristics (e.g., packaging, drying, canning) - could be a promising alternative. Quality and safety attributes play an increasing role in domestic and international food trade. The additional value generated could lead to sustainable income growth in the small farm sector, but this potential will only materialize when appropriate institutional mechanisms help reduce transaction costs and allow a fair distribution of benefits. This subproject seeks to analyze how the production and marketing of high-value agricultural products with quality and safety attributes can contribute to pro-poor development in northern Thailand and Vietnam. Quality and safety attributes can only generate value when they directly respond to consumer demand. Furthermore, since they are often credence attributes, the product identity has to be preserved from farm to fork. Therefore, the analysis will cover the whole supply chain, from agricultural production to final household consumption. Interview-based surveys of farmers, intermediate agents, and consumers will be carried out in Thailand, and to a limited extent also in Vietnam. The data will be analyzed econometrically with regard to the structure of high-value markets, trends and their determinants, and efficiency and equity implications of different institutional arrangements (e.g., contract agriculture, supermarket procurement). Since in northern Vietnam, the marketing of high-value products is a relatively recent activity, markets for more traditional crops will be analyzed as well, to better understand the linkages between different cash-earning activities in the semi-subsistent farm households. Apart from their direct policy relevance, the results will contribute to the broader research direction of the economics of high-value agricultural markets in developing countries. Moreover, they will generate useful information for other subprojects of the Uplands Program.
Origin | Count |
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Bund | 256 |
Land | 20 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 251 |
Messwerte | 1 |
Text | 12 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
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unknown | 10 |
Language | Count |
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Deutsch | 276 |
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Resource type | Count |
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Archiv | 3 |
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Dokument | 12 |
Keine | 172 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 97 |
Topic | Count |
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Boden | 192 |
Lebewesen & Lebensräume | 237 |
Luft | 169 |
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Weitere | 272 |