Der Datensatz enthält die mittlere Grundwasserneubildung im Zeitraum 2021-2050 modelliert mit dem Wasserhaushaltsmodell ArcEGMO anhand der Niederschläge und Temperaturen aus der regionalen Klimaprojektion WETTREG2010_A1B_66. Beim Niederschlag projiziert WETTREG2010_A1B_66 Abnahmen und liefert somit für wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Fragestellungen Grundlagen zur Abschätzung im Bereich kritischer Zustände des Wasserdargebotes. Die Gebietsmittel des Freistaates Sachsen der in WETTREG2010_A1B_66 projizierten mittleren Temperatur und Niederschlag aus 2021 - 2050 entsprechen den in 2014 – 2019 tatsächlich beobachteten Mittelwerten. Die projizierte Temperatur hängt der Realität somit momentan zwei Jahrzehnte hinterher. Definiert wird die Grundwasserneubildung im Festgesteinsbereich als langsamer Grundwasserabfluss und im Lockergesteinsbereich als Summe aus langsamen und schnellem Grundwasserabfluss. Datenquelle ist das Wasserhaushaltsportal. Für den standörtlichen Bezug ist die Plausibilität der Werte durch den Nutzer gegen zu prüfen. Grundsätzlich ist der Szenario-Charakter der zur Grundwasserneubildung ausgewiesenen Mittelwerte zu beachten. Durch die realen Klimaänderungen bis 2050 können die ausgewiesenen Werte unter- als auch überschritten werden.
Der Datensatz enthält die mittlere Grundwasserneubildung im Zeitraum 2071-2100 modelliert mit dem Wasserhaushaltsmodell ArcEGMO anhand der Niederschläge und Temperaturen aus der regionalen Klimaprojektion WETTREG2010_A1B_66. Beim Niederschlag projiziert WETTREG2010_A1B_66 Abnahmen und liefert somit für wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Fragestellungen Grundlagen zur Abschätzung im Bereich kritischer Zustände des Wasserdargebotes. Die projizierte Temperaturänderung gegenüber 1961-1990 liegt bei knapp 4 Kelvin. Definiert wird die Grundwasserneubildung im Festgesteinsbereich als langsamer Grundwasserabfluss und im Lockergesteinsbereich als Summe aus langsamen und schnellem Grundwasserabfluss. Datenquelle ist das Wasserhaushaltsportal. Für den standörtlichen Bezug ist die Plausibilität der Werte durch den Nutzer gegen zu prüfen. Grundsätzlich ist der Szenario-Charakter der zur Grundwasserneubildung ausgewiesenen Mittelwerte zu beachten. Durch die realen Klimaänderungen bis 2100 können die ausgewiesenen Werte unter- als auch überschritten werden.
Der Datensatz enthält die mittlere Grundwasserneubildung im Zeitraum 1988-2010 modelliert mit dem Wasserhaushaltsmodell ArcEGMO anhand der beobachteten Niederschläge. Definiert wird die Grundwasserneubildung im Festgesteinsbereich als langsamer Grundwasserabfluss und im Lockergesteinsbereich als Summe aus langsamen und schnellem Grundwasserabfluss. Datenquelle ist das Wasserhaushaltsportal. Für den standörtlichen Bezug ist die Plausibilität der Werte durch den Nutzer gegen zu prüfen.