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Die Auswirkung Eintrags von Donau, Dnestr und Dnepr auf den Nordwestteil des Schwarzen Meeres

Das Projekt "Die Auswirkung Eintrags von Donau, Dnestr und Dnepr auf den Nordwestteil des Schwarzen Meeres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Limnologie durchgeführt. Fortfuehrund der Untersuchung der Auswirkung des Flusseintrages durch die Donau, den Dnestr and den Dnepr auf das Oekosystem im Nordwestteil des Schwarzen Meeres. Das Teilprojekt 'Zooplankton' untersucht die oekologische Rolle der dominanten Zooplankter im Pelagial des nordwestlichen Schwarzen Meeres. Hierbei steht die Erforschung der Bedeutung der ins Schwarze Meer eingewanderten carnivoren Ctenophore Mnemiopsis leidyi im Nahrungsnetz im Vordergrund. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zur Oekologie der heterotrophen Dinoflaqellaten Nocticula scintillans, der zeitweilig zu ueber 90 Prozent zur gesamten Biomasse des Zooplanktons im Schwarzen Meer beitragen kann. Untersuchungen, die im Sommer 1995 durchgefuehrt worden waren, ergaben, dass trotz eines Rueckganges der Naehrstoffkonzentrationen und Phytoplanktonbiomasse gegenueber dem Maximum der Eutrophierungsphase Mnemiopsis und Noctiluca das Zooplankton weiterhin dominieren und die Bestaende des uebrigen Mesozooplanktons und des Phytoplanktons vermutlich kontrollieren.

Die Auswirkung des Donaueintrags auf das Schelfoekosystem im Nordwestteil des Schwarzen Meeres

Das Projekt "Die Auswirkung des Donaueintrags auf das Schelfoekosystem im Nordwestteil des Schwarzen Meeres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Limnologie durchgeführt. Ziel des Gesamtprojektes ist die Untersuchung der Auswirkung des Donau-Eintrages auf das Schelfoekosystem im Nordwestteil des Schwarzen Meeres. Das Teilprojekt 'Zooplankton' untersucht die oekologische Rolle der dominanten Zooplankter im Pelagial des nordwestlichen Schwarzen Meeres. Hierbei steht die Erforschung der Bedeutung der ins Schwarze Meer eingewanderten Ctenophore Mnemiopsis leidyi im Nahrungsnetz im Vordergrund. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zur Oekologie der heterotrophen Dinoflagellaten Nocticula scintillans, der zeitweilig zu ueber 90 Prozent zur gesamten Biomasse des Zooplanktons im Schwarzen Meer beitragen kann.

Exzellenzcluster 80 (EXC): Ozean der Zukunft

Das Projekt "Exzellenzcluster 80 (EXC): Ozean der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Salzburg, Fachbereich Organismische Biologie, Arbeitsgruppe Ökologie, Biodiversität & Evolution der Tiere durchgeführt. The establishment of an invader in its new environment depends among others upon non-trophic associations with other species ('symbiosis'). Invasive species may co-introduce their established symbionts, or species native to the habitat invaded by the neobiont may exploit the newly available host. While the ctenophore Mnemiopsis leidyi has been proposed a recent, potentially successful, invader to the North and Baltic Seas, essentially nothing is known about its symbionts and how they affect their host and its success in establishing in a new environment. As a start-up project for a study on host-symbiont co-evolution during invasion, the proposed project aims at identifying bacteria on the surface and inside the body of Mnemiopsis from the Baltic and the North Sea and comparing them with those found in the native range of Mnemiopsis. Based on a comparison with freeliving potential symbionts in the water body, we will shed light on host-symbiont specificity. On the long-run (follow-up project), this project aims at understanding how well Mnemiopsis integrates itself into (non-trophic) interactions with resident species, and how these interactions affect the ecology and evolution of this neobiont, and thus, its success in a newly invaded habitat.

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