Das Projekt "Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KCW GmbH durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten der KCW GmbH im Rahmen dieses Projektes konzentrieren sich auf die Entwicklung von Modellen für den effizienten Einsatz öffentlicher und privater Mittel und die Reduzierung von Barrieren im multimodalen Verkehr. Ein weiterer Schwerpunkt wird in diesem Vorhaben bei der Analyse der rechtlichen und sonstigen externen Rahmenbedingungen liegen.
Das Projekt "Teilvorhaben: TU Berlin; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts fokussieren sich auf eine ökonomische Analyse unterschiedlicher Optionen für die institutionelle Ausgestaltung der Beziehungen zwischen den einzelnen Anbietern von Mobilitätsdiensten. Hierbei sollen insbesondere Schnittstellen im Rahmen von Abrechnungs- und Informationssystemen untersucht werden.
Das Projekt "Beschaffung und Einsatz von 4 Plug-In-Hybrid-Pkw oder E-Pkw für die Car-Sharing-Flotte und Monitoring der städtischen und der cambio-E-Fahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von StadtteilAuto CarSharing GmbH durchgeführt. Beschaffung und Einsatz von 4 Plug-In-Hybrid-Pkw oder E-Pkw für die Car-Sharing-Flotte zur Verbreiterung der Wahrnehmung des elektromobilen CarSharings und Darstellung der besonderen Vorteile im Rahmen des Mobilitätsverbundes - Bereitstellung der Fahrzeuge im Mobilitätsverbund - Ausstattung von 4 E-Kfz mit CarSharing-Übergabetechnik - Durchführung einer jährlichen Bürgerbefragung zu neuen Car-Sharing-Standorten - Vorbereitung der Integration von Buchungs- und Abrechnungssystemen in den Mobilitätsverbund - Erweiterung der CarSharing-Stammdatenbank um Fremdfuhrparke - Integration der städtischen Projektfahrzeuge in die CarSharing-Flotte - Mitwirkung an der Entwicklung der Mobilitätskarte - Mitwirkung am Zugangssystem der Mobilitätspunkte Erweiterung der cambio-Buchungssoftware für E-Fahrzeuge, Schaffung der technischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Fahrzeugen, Beschaffung und Inbetriebnahme von E-Fahrzeugen, Adaptierung der CarSharing-Übergabetechnik auf neue E-Fahrzeugtypen, Adaptierung der CarSharing-Übergabetechnik auf Fahrradabstelleinrichtungen, Kunden- und Mitarbeiterschulungen, Kundenbefragungen, Internetumfrage für Stationsausweitung, Schnittstellenbeschreibung und Zielgruppenanalyse für Mobilitätsverbund.
Das Projekt "Teilvorhaben: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten des VBB beziehen sich vor allem auf die Themenfelder Reduktion von Übergangsproblemen im Verkehrssystem für Nutzer der Elektromobilität; ÖPNV und Carsharing; Konzeptentwicklung zur Implementierung von Mobilitätskarten-Lösungen in Berlin-Brandenburg; Organisations- und Vertriebsmodelle für multimodale Anwendungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbank Baden-Württemberg, Baden-Württembergische Bank (BW-Bank), Cards & New Payments (OE 6492) durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Attraktivitäts- und Nutzungssteigerung von Elektromobilität. durch die multimodale Verknüpfung elektromobiler Angebote sowohl im Individualverkehr als auch im ÖPNV. Fokus ist die Maximierung des Kundennutzens durch eine Vereinfachung der Systemzugänge und eine zielgruppengerechte Konzeption und Vermarktung der Angebote. Basis dieses Vorhabens ist ein deutlicher Fortschritt in der Informations-, Zugangs- und Abrechnungstechnologie, die als System in dieser Form und Komplexität weltweit noch nicht existiert und damit Vorbildcharakter erlangen wird. Das Ziel der BW-Bank und deren Teilvorhabens ist es ist, die Bezahl- und Bonusfunktionalität für das Gesamtvorhaben zu etablieren. Die Integration einer Bezahl- und Bonusfunktionalität unterscheidet die Stuttgarter ServiceCard gravierend von anderen Mobilitätskarten in Deutschland, die bisherige Einzigartigkeit der Kombination von EMV-Chip-Bezahltechnologie und der ÖPNV-Ticketing-Anwendung VDV-Kernapplikation trägt zur Beschleunigung des Nachfragemarktes und somit Akzeptanz von E-Mobilität bei und bringt zusätzlichen Nutzen sowie zusätzliche Erträge.
Das Projekt "Teilvorhaben: Cantamen GmbH; Mobilitätskarte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von cantamen GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und stufenweise Umsetzung (Pilot) eines modularen Konzeptes für eine Mobilitätskarte in der Metropolregion. Dabei soll die inter- und multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln einschließlich von Fahrzeugen der Elektromobilität (Förderung der Elektromobilität durch integrierte Mobilitätskarte) gefördert und idealtypisch dargestellt werden. Somit wird durch vereinfachten Zugang, vereinfachte Nutzung sowie Nutzervorteile und verbesserte Öffentlichkeitswirksamkeit die Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben. Die Integration von Elektrofahrzeugen erhöht die Attraktivität der Mobilitätskarte, verbessert und forciert damit deren Verbreitung. Die Risiken des Projektes bestehen dabei vor allem in der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Komplexität. Die Durchführung des Projektes ist in 3 Phasen geplant. Phase 1 (Monate 1-12): Analyse der bisherigen Angebote, Nutzerbefragungen, Konzeptentwicklung, Entwicklung; Phase 2 (Monate 13-24) Markteinführung eines Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes; Phase 3 (Monate 25-36) Erweiterung des Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes. Zum Ende des Projekts sollen Grundlagen und Empfehlungen für den Dauerbetrieb feststehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT; Mobilitätskarte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und stufenweise Umsetzung (Pilot) eines modularen Konzeptes für eine Mobilitätskarte in der Metropolregion. Dabei soll die inter- und multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln einschließlich von Fahrzeugen der Elektromobilität (Förderung der Elektromobilität durch integrierte Mobilitätskarte) gefördert und idealtypisch dargestellt werden. Somit wird durch vereinfachten Zugang, vereinfachte Nutzung sowie Nutzervorteile und verbesserte Öffentlichkeitswirksamkeit die Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben. Die Integration von Elektrofahrzeugen erhöht die Attraktivität der Mobilitätskarte, verbessert und forciert damit deren Verbreitung. Die Risiken des Projektes bestehen dabei vor allem in der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Komplexität. Die Durchführung des Projektes ist in 3 Phasen geplant. Phase 1 (Monate 1-12): Analyse der bisherigen Angebote, Nutzerbefragungen, Konzeptentwicklung, Entwicklung; Phase 2 (Monate 13-24) Markteinführung eines Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes; Phase 3 (Monate 25-36) Erweiterung des Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes. Zum Ende des Projekts sollen Grundlagen und Empfehlungen für den Dauerbetrieb feststehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft; Mobilitätskarte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und stufenweise Umsetzung (Pilot) eines modularen Konzeptes für eine Mobilitätskarte in der Metropolregion. Dabei soll die inter- und multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln einschließlich von Fahrzeugen der Elektromobilität (Förderung der Elektromobilität durch integrierte Mobilitätskarte) gefördert und idealtypisch dargestellt werden. Somit wird durch vereinfachten Zugang, vereinfachte Nutzung sowie Nutzervorteile und verbesserte Öffentlichkeitswirksamkeit die Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben. Die Integration von Elektrofahrzeugen erhöht die Attraktivität der Mobilitätskarte, verbessert und forciert damit deren Verbreitung. Die Risiken des Projektes bestehen dabei vor allem in der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Komplexität. Die Durchführung des Projektes ist in 3 Phasen geplant. Phase 1 (Monate 1-12): Analyse der bisherigen Angebote, Nutzerbefragungen, Konzeptentwicklung, Entwicklung; Phase 2 (Monate 13-24) Markteinführung eines Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes; Phase 3 (Monate 25-36) Erweiterung des Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes. Zum Ende des Projekts sollen Grundlagen und Empfehlungen für den Dauerbetrieb feststehen.
Das Projekt "Teilvorhaben Entwicklung dreier Dienstleistungen auf Basis der eMobilität: Multimodale Tarife/Mobilitätskarte, webbasierter Kostenrechner, Mieterticket" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, vernetzte Einzeldienstleistungen für die Elektromobilität in einem Dienstleistungsverbund dauerhaft für die Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung zu stellen. Ziel des Teilvorhabens ist es, neue Erkenntnisse für den Einsatz von Dienstleistungen zu erhalten, die Elektromobilität in integrierten, zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten fördern. Dazu sollen multimodale Tarife und Mietertickes, die Pedelecvermietsysteme und eCarsharingkonzepte mit dem ÖPNV verknüpfen, konzipiert und in Anwendungsfällen umgesetzt werden. Ziel der Konzeption und Umsetzung eines webbasieren Kostenrechners ist die Schaffung von Kostentransparenz und Unterstützung bei der Entscheidung für den Erwerb eines Elektrofahrzeugs. Grundlage ist eine Definition der Zielgruppe für multimodale Tarife. Anhand der Analyse der Zielgruppe und Untersuchung vorliegender Systeme werden Anforderungen für spezifische und gebrauchstaugliche Tarife entwickelt. Zur Konkretisierung der allgemeinen Anforderungen wird eine Befragung potenzieller Kunden sowie ein Workshop mit Wohnungsbaugesellschaften und Mobilitätsdienstleistern durchgeführt. Auf Basis der Anforderungen wird ein Konzept für integrierte Tarife und Mietertickets entwickelt. Die Mobilitätskarte des RMV wird als zentrales Zugangsmedium eingebunden. Zur Umsetzung eines webbasierten Kostenrechners für Elektrofahrzeuge werden Kostenkomponenten ermittelt und prognostiziert. Der Berechnungsansatz wird software-technisch umgesetzt und nutzerfreundlich als Webanwendung bereitgestellt.
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Bund | 9 |
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