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Mobilitäts-Bau-Ortsgesetz Stadt Bremen - Gebietszonen

Darstellung der Gebietszonen I bis III nach § 2 MobBauOG HB Auszug aus dem Gesetz: "Das Gebiet der Stadtgemeinde Bremen [...] wird unter Berücksichtigung der örtlichen Verkehrsverhältnisse in folgende Gebietszonen eingeteilt: 1. in die Gebietszone I, welche das innere Stadtgebiet umfasst, 2. in die Gebietszone II, welche außerhalb der Gebietszone I die innenstadtnahen Quartiere sowie die Ortsteile Vegesack und Grohn umfasst und 3. die Gebietszone III, welche das übrige Stadtgebiet und die Außenbereiche einschließlich des stadtbremischen Überseehafengebiets Bremerhaven umfasst."

WMS Mobilitäts-Bau-Ortsgesetz Stadt Bremen - Gebietszonen

Der WMS beinhaltet die Darstellung der Gebietszonen I bis III nach § 2 MobBauOG HB.

Nutzergruppenorientierte Transformation des Verkehrssektors am Beispiel der Automobilität

Die Alltagsmobilität der Bevölkerung ist zu großen Teilen durch das Auto geprägt. Vor dem Hin tergrund der Klimaschutzpläne und internationalen Verpflichtungen zur Reduktion der Treib hausgasemissionen ist eine Transformation des Verkehrssektors notwendig, im Zuge derer die Alltagsmobilität der Bevölkerung umwelt- und klimafreundlicher ausgerichtet wird. Aufgabe des Forschungsprojektes war es, orientiert am Verhalten und den Bedürfnissen der Nutzer*innen, Maßnahmen zu entwickeln und auf ihre Akzeptanz und Wirksamkeit zu überprü fen, die dazu geeignet sind, den privaten Pkw-Besitz bzw. die Nutzung von Pkw mit Verbren nungsmotoren zu reduzieren. Als mögliche Alternativen wurden Carsharing, Elektroautos sowie Fahrgemeinschaften gewählt. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde eine Segmentierung entwickelt, die es ermöglicht, die autoaffinen Bevölkerungsgruppen mit ihren soziodemographischen Schwerpunkten, ihren Mobilitätsprofilen sowie ihren Einstellungen und Bindungen zum Auto zu beschreiben. Die ver fügbaren Angebote für Carsharing, Elektroautos sowie Fahrgemeinschaften wurden anschlie ßend auf ihre Eignung für die Segmente geprüft. Um die Verbreitung dieser drei Mobilitätsalter nativen fördern zu können, wurden 38 Maßnahmen entwickelt und auf ihre grundsätzliche Akzeptanz und Wirksamkeit überprüft. Zusätzlich wurden die Grundzüge einer Kommunikationsstrategie entwickelt, mit der die Handlungsdringlichkeit verdeutlicht und die positiven Effekte der neuen Mobilitätskonzepte hervorgehoben werden können. Quelle: Forschungsbericht

E-Carsharing in ländlichen Gemeinden

Das Projekt "E-Carsharing in ländlichen Gemeinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft durchgeführt. Betrieb von Elektroautos in Testregionen, Befragungen zu Nutzungs- und Preismodellen; wirtschaftliche Einsatzszenarien; Ergebnis: dauerhafter Betrieb von ePkw der Gemeinden; Nutzung der ePkw durch Bevölkerung in Leerzeiten.

Ökologische und ökonomische Potenziale von Mobilitätskonzepten in Klein- und Mittelzentren sowie dem Ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Das Projekt "Ökologische und ökonomische Potenziale von Mobilitätskonzepten in Klein- und Mittelzentren sowie dem Ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH durchgeführt. Mit Blick auf den demographischen Wandel liegt eine wesentliche verkehrspolitische Aufgabe darin, Mobilität in ländlichen Regionen zu erhalten und im Sinne der Nachhaltigkeit zu überdenken. Eine autounabhängige Mobilität ist hier gegenüber städtischen Regionen nur schwer zu realisieren. Bei einem Vergleich der Ortstypen verursachen die Bewohner von ländlichen Gemeinden, Klein- und Mittelzentren derzeit Drei Viertel der durch Personenverkehr bedingten CO2-Emissionen in Deutschland, machen gleichzeitig aber nur Zwei Drittel der Gesamtbevölkerung aus. Grund dafür sind vergleichsweise längere Wege sowie wenig attraktive Alternativangebote. Die strukturellen und gesellschaftlichen Prozesse, wie der demographische Wandel, Verlagerung der Wohn-, Arbeits-, Einkaufs- und Freizeitstätten sowie der Rückzug des Öffentlichen Verkehrs aus der Fläche bestärken insbesondere in dünn besiedelten Räumen den Trend zur Nutzung des motorisierten Individualverkehrs (MIV). Dieser konterkariert die politischen Bestrebungen und Ziele der Bundesregierung, die menschliche Gesundheit sowie das Klima vor Umweltbelastungen zu schützen und sparsam mit Rohstoffen und Energie umzugehen, um auch den nachfolgenden Generationen ein gesundes Lebensumfeld zu erhalten. Für eine umweltverträgliche Mobilität abseits der großen Städte sind wohnortnahe oder mobile Versorgungsstrukturen, entsprechende Schulstandortplanungen und attraktive Fuß- und Radwegenetze sinnvoll. Zielführend sind außerdem flexible Bedienformen im ÖPNV, die Nutzung neuer Technologien sowie die reibungslose Kombination verschiedener Verkehrsmittel im Verbund. Ein integriertes und nutzerfreundliches Tarifsystem, eine Mobilitätskarte oder ÖPNV zum Nulltarif kann Anreize schaffen, Personenverkehr auf den Umweltverbund zu verlagern. Vielerorts werden bereits innovative Lösungen getestet, die den Herausforderungen der Zukunft Rechnung tragen sollen. Es handelt sich hierbei in der Regel aber noch um Einzelmaßnahmen, die erst großräumig und in einem integrierten System lückenlos vernetzt werden müssten, um attraktiv für die Nutzer zu sein. Ziel des Projektes ist es daher, ein übertragbares Mobilitätskonzept zu entwerfen, das alle Verkehrsmittel des Umweltverbunds als engmaschiges System verknüpft (räumliche, zeitliche, tarifliche Integration mit gemeinsamen Servicestrukturen) und das unter Umwelt- und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimiert ist. Innovative Beispiele sollen auf ihre Umweltpotenziale wie Emissionen, Lärm, Flächenbeanspruchung, Attraktivität, Erreichbarkeit, soziale Gerechtigkeit, Funktionsmischung etc. sowie auf ihre wirtschaftliche Effizienz analysiert, bewertet und zu einem integrierten Mobilitätskonzept verbunden werden. Anhand von Fallbeispielen (drei verschiedene Ortstypen) soll die Realisierbarkeit der Konzepte überprüft und unter Anwendung der lokalen Bevölkerungsprognose und räumlicher Szenarien bis 2030 auswertet werden.

Mobilitätskonzept Saar

Das Projekt "Mobilitätskonzept Saar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich VI - Raum- und Umweltwissenschaften, Fach Raumentwicklung und Landesplanung durchgeführt. Integriertes Mobilitätskonzept zur Optimierung der Kooperation der verschiedenen Teilsysteme des öffentlichen Verkehrs untereinander und mit den anderen Elementen des Umweltverbundes, vor allem Bike and Ride, Park and Ride und Car Sharing. Aufbau einer entsprechenden, dezentralen Mobilitätsberatung. Evaluation der bisherigen Erfolge der Stadtbahn Saarbrücken im Korridor obere Saar. Analyse der künftigen ÖPNV- Potentiale im Korridor untere Saar. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Dipl. Soz. Wiss. Karl Georg Schroll (Inhaber des Büros für ökologische Verkehrsplanung, Aurich, Doktorand).

Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement der Stadt Dresden

Das Projekt "Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement der Stadt Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft durchgeführt. Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement, Schwerpunkte: Anforderungsanalyse der Strukturen und Fahrzeugnutzung, Fuhrparkoptimierung, Einsatz von Elektrofahrzeugen im kommunalen Fuhrpark, Umwelteffekte, Kostenentwicklung, Mobilitätsmanagement

ZUSOMO - Zukunftsfähige sozialinnovative Mobilität - Strategien zur sozialen Verbreiterung alternativer Mobilitätskonzepte in dem Oberzentrum Münster und dessen Umlandregionen unter besonderer Berücksichtigung des Car-Sharing

Das Projekt "ZUSOMO - Zukunftsfähige sozialinnovative Mobilität - Strategien zur sozialen Verbreiterung alternativer Mobilitätskonzepte in dem Oberzentrum Münster und dessen Umlandregionen unter besonderer Berücksichtigung des Car-Sharing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung durchgeführt. 1. Ziel des Forschungsvorhabens ZUSOMO ist es, Hemmnisse und Voraussetzungen einer sozialinnovativen und umweltentlastenden Mobilität unter besonderer Berücksichtigung des Car-Sharing zu untersuchen, um praktikable Strategien zur sozialen Verbreiterung der Nutzergruppen in der Untersuchungsregion Münster/Münsterland zu initiieren. 2. ZUSOMO umfasst 11 Arbeitsschritte. Auf Basis einer sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung (Surveys, Tiefen- und Experteninterviews) und in enger Kooperation mit Praxispartnern (projektbegleitender Arbeitskreis 'Mobilitätsnetzwerk') werden zielgruppenspezifische Angebote eines integrierten Mobilitätsmanagements erarbeitet und auf einer regionalen Mobilitätskonferenz mit Praktikern (Verkehrswirtschaft, Verwaltung etc.) erörtert. 3. Die Forschungsergebnisse sind nicht nur für die Mobilitätsdienstleister in der Untersuchungsregion, sondern auch für die Bereiche Politik, Verwaltung, Stadt- und Regionalplanung von hohem öffentlichem Interesse. Mit der Installierung und Moderation eines horizontalen Mobilitätsnetzwerks in der Region sowie mit der Durchführung einer bundesweiten Mobilitätskonferenz wird die Ergebnisverwertung von ZUSOMO gewährleistet.

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