Der Datensatz enthält die Standorte aller geplanten und in Betrieb befindlichen hvv switch Punkte in Hamburg.
hvv switch Punkte verbinden das klassische Angebot des ÖPNV mit alternativen Mobilitätsangeboten, wie Carsharing, Scooter und Leihräder. Details sind auch auf der Internetseite https://www.hvv-switch.de/de/hvv-switch-punkte/ des HVV zu finden.
Der Datensatz enthält die folgenden Attribute: Bezeichnung, Adresse, Status (in Betrieb ja/nein), Anzahl der vorhandenen Stellplätze, Anzahl der vorhandenen Ladesäulen/Ladepunkte, Verfügbarkeit verschiedener Anbieter (Freefloating: Miles, SIXT share, SHARE NOW, jeweils ja/nein, Stationsbasiert: Cambio und Dorfstromer, jeweils Anzahl Fahrzeuge oder 0/nein).
Der Datensatz wird der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende durch die Hochbahn für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Hinsichtlich der Aktualität (z.B. des Status) ist ein Versatz von mehreren Wochen möglich.
Web Map Service (WMS) mit den Standorten aller hvv switch Punkte.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) mit den Standorten aller hvv switch Punkte.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Ziel des Forschungsprojektes des Umweltbundesamtes "Modellvorhaben nachhaltige Stadtmobi-lität unter besonderer Berücksichtigung der Aufteilung des Straßenraums" - kurz: MONASTA - war vor allem die Begleitung und Evaluation der Modellprojekte des ExWoSt-Forschungsfelds "Aktive Mobilität in städtischen Quartieren". Vier Modellstädte haben in den Jahren 2017 bis 2021 auf Quartiersebene Maßnahmen zur Stärkung des Umweltverbundes und zur Neuverteilung des Straßenraums insbesondere zugunsten des Fuß- und Radverkehrs erprobt. Aus den Umsetzungen erfolgten Schlussfolgerungen, die auch für andere Kommunen relevant sein können. In diesem Forschungsprojekt wurden zudem die Fachbroschüren "Straßen und Plätze neu denken" und "Quartiersmobilität gestalten" erarbeitet, die auf der Webseite des Umweltbundesamtes veröffentlicht sind. Sie zeigen gute Beispiele und mögliche Handlungsoptionen für die kommunale Ebene. Der 2018 in Berlin durchgeführte 2. Deutsche Fußverkehrskongress wurde mithilfe dieses Forschungsprojektes konzipiert und durchgeführt. Ein weiteres Ergebnis sind Vorschläge für Regelwerksänderungen, die sich aus dem Blickwinkel einer Förderung der aktiven Mobilität ergeben. Hierzu wurden zentrale Hemmnisse herausgearbeitet und Vorschläge für Änderungen der Gesetze, Verordnungen und Regelwerke vorgelegt. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Prototyp eines Mobilitätsportals und Design der E-Mobilitätsstationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Aachen, Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik - mobile media & communication lab (m²c-lab) durchgeführt. Das Projekt e-MoVe zielt auf die räumliche und funktionale Integration der Elektromobilität in kommunale Mobilitäts- und Infrastrukturprogramme. Dabei steht die Implementierung von drei wesentlichen Bausteinen zur Vorbereitung einer flächendeckenden Umsetzung der Elektromobilität im Vordergrund: 1. die konkrete konzeptionelle Umsetzung in kommunalen Konzepten wie Verkehrsentwicklungs- und Bebauungsplänen, ggf. auch Luftreinhalte- oder Lärmminderungspläne. 2. die Integration in urbane Mobilitätsmuster und -angebote mittels eines umfassenden Mobilitätsverbundes. 3. die physische Umsetzung der erforderlichen Schnittstellen und Zugangspunkte. Der Weiterbetrieb der in bisherigen Fördervorhaben geschaffenen Elemente bedarf einer Gesamtstrategie und einzelnen Umsetzungskonzepten, tragfähigen Geschäftsmodellen sowie einer optimalen Vernetzung und einer integrierten baulichen Realisierung. IT-seitig erfolgt der Einsatz von internetgestützten Techniken ('open innovation') zur Integration der Bevölkerung. Weiterhin werden Prototypen eines integrierten Mobilitätsportals und Konzepte für Fuhrparklösungen und -management entwickelt. Das ec2go-CarSharing-Konzept wird weiterentwickelt. Design-seitig werden vorhandene Mobilitätsstationen zusammen getragen und bewertet sowie die gestalterischen Anforderungen an diese Mobilitätsstationen aufbereitet. Schließlich erfolgt ein prototypischer Entwurf für den Bau an 4 Standorten.