From 15th September to 26th October 2007 BGR together with the German Alfred-Wegener Institute for Polar and Marine Research (AWI), Bremerhaven, the French Institutes from Brest Institut Français de Recherche pour l'Exploitation de la Mer (IFREMER) and Institut Polaire Français Paul-Emile Victor (the French Polar Institute, IPEV) and the Portuguese Institute Laboratório de Tectonofísica e Tectónica Experimental (LATTEX) conducted a marine geophysical research cruise on the French research vessel R/V MARION DUFRESNE. The cruise BGR07 MoBaMaSis consisted of two legs MD163 off Central Mozambique and MD164 off Southern Mozambique. The main research objective was to contribute to a better understanding of the initial breakup and the early opening of the Eastern Gondwana.
In den Jahren 2011 bis 2013 sind im Quirimbas Nationalpark im Norden Mosambiks bis zu 900 Elefanten ums Leben gekommen, wie eine Wildtierzählung des WWF ergeben hat. Jeder zweite der aus der Luft gezählten Dickhäuter sei tot gewesen, berichten die Umweltschützer. Mit nun unter 1.000 Elefanten sei die Population im Nationalpark auf einem historischen Tiefstand angelangt.
grosses Laufwasserkraftwerk in Mosambik inkl. THG-Emissionen! auf Basis der Daten für Brasilien Auslastung: 6000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 5000000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 50a Leistung: 200MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Elektrizität
Der Tanker Katina P. verliert 72 000 t Öl.
Mit Mosambik (Rang 1), Malawi (3), Ghana und Madagaskar (beide 8) gehörten im vergangenen Jahr gleich vier afrikanische Staaten zu den zehn Ländern, die am härtesten von Wetterextremen getroffen wurden. Dies ist ein Kernergebnis der 12. Auflage des Globalen Klima-Risiko-Index, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am 8. November 2016 beim Klimagipfel in Marrakesch vorgestellt hat. Weltweit betrachtet haben Hitzewellen 2015 die meisten Todesopfer gefordert. Betroffen waren sowohl Entwicklungs- und Schwellenländer - ein Beispiel ist Indien mit mehr als 4300 Todesfällen - als auch Industrienationen, zum Beispiel Frankreich (3300 Todesopfer). Die Menschen litten auch unter fehlenden Schutzmaßnahmen und unzureichender Katastrophenvorsorge in armen Staaten. Alle zehn am meisten betroffenen Länder in den vergangenen 20 Jahren bis 2015 sind Entwicklungsländer, neun davon gehören zur Gruppe der Staaten mit niedrigem oder unterem mittleren Einkommen. Sie gehören zu den Staaten, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen und sehr wenig Mittel für Anpassungs- und Schutzmaßnahmen haben. Die am stärksten betroffenen Länder dieser längerfristigen Betrachtung - also seit 1996 - sind Honduras, Myanmar und Haiti. Weltweit forderten in den vergangenen 20 Jahren rund 11.000 Extremwetterereignisse fast 530.000 Menschenleben. Die direkten materiellen Verluste addierten sich auf knapp 3,1 Billionen US-Dollar, gerechnet in Kaufkraftparitäten (PPP).
Gasturbinen-Kompressor für Gas-Pipelines in Mosambik, alle Daten nach #1 Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Gase gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 15a Leistung: 10MW Nutzungsgrad: 30% Produkt: Hilfsenergien
Systemraum: Erzgewinnung Tantalit bis Metallpulver in regionalen Lagern Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2000-2004 Weitere Informationen: Tantalgewinnung zu 10% aus Zinn-Schlacken, zu 60% aus Erzen; hier wird Gewinnung aus Tantalit/Pegmatit-Erzen betrachtet Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung und Herstellung: Art der Förderung: Tagebau/Untertagebau Roherz-Förderung: Australien 61,4% Brasilien 18,1% Mosambik 5,8% Äthiopien 5,1% im Jahr 2006 Rohmetall-Herstellung: Daten proprietär Abraum: k.A.t/t Fördermenge: 1384t Ta-Gehalt Reserven: 43000t Ta-Gehalt Statische Reichweite: 31,1a
Systemraum: Erzgewinnung Tantalit und Niobit und Aufkonzentrierung Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2000 - 2004 Weitere Informationen: Niob- und Tantalkonzentrat mit 57,6% Nb2O5 und 1,88% Ta2O5 Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung: Art der Förderung: Tagebau/Untertagebau Roherz-Förderung: Brasilien 88,0% Kanada 10,2%; Australien 61,4% Brasilien 18,1% Mosambik 5,8% Äthiopien 5,1% Nb im Jahr 2004; Ta im Jahr 2006 Abraum: k.A.t/t Fördermenge: 33900; 1384,1t Nb-Gehalt; t Ta-Gehalt Reserven: 4400000; 43000t Nb-Gehalt; t Ta-Gehalt Statische Reichweite: 129,8; 31,1a
Das Projekt "SO 230 - MOCOM: Asymetrisches Aufbrechen von Gondwana im Mosambik Becken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Ziel ist es die tiefere Struktur des Kontinentrands vor Zentral-Mosambik zu erfassen und in entsprechende geodynamische Modelle einzubauen. Zusammen mit dem nördlicher gelegenen Somali Becken ist das Mosambik Becken das erste und älteste Ozeanbecken, das beim Gondwana Aufbruch vor ca. 160 Mill. Jahren entstand. Geologische Kartierungen im südlichen Afrika und der Antarktis zeigen, dass zuvor ein massiver Vulkanismus aktiv gewesen ist. Große Teile von Mosambik sind wahrscheinlich von dicken Basaltlagen (ca. 180 Mio Jahre alt) unterlagert. In der Antarktis ist der größte Teil dieser Lagen inzwischen erodiert oder vom Eisschild bedeckt. Wie verlief die symmetrisch/asymmetrische Entwicklung der ältesten kontinentalen Riftbecken/Dehnungsphasen vor Mosambik relativ zum konjugierenden antarktischen Kontinentalrand (Riiser Larsen See). Daher sind magnetische und tiefenseismische Messungen vor Mosambik geplant, um ein komplettes geodynamisches Szenario über die frühe Geschichte dieses Ozeanbeckens zu erstellen. Es werden magnetische, gravimetrische und refraktionsseismische Daten parallel erhoben. Das erste Profil soll entlang einer Linie vermessen werden, die in 2007 von BGR/AWI/IFREMER reflexionsseismisch untersucht wurde. Weitere drei tiefenseismische Profile sind am nördlichen Kontinentrand von Mosambik geplant, um auch hier die tiefere Struktur des Kontinentrandes zu erfassen. Ein systematisches magnetisches Profilnetz vor der Küste soll die vorhandenen Daten verdichten.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung durchgeführt. Die effektive und effiziente Verwaltung von grenzüberschreitenden Wasserressourcen ist eine wichtige Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung, die Armutsbekämpfung und den Naturschutz in der Region südliches Afrika. Im Hinblick auf die o.g. Faktoren wird dieses Arbeitspaket Möglichkeiten zur Verbesserung des grenzüberschreitenden Wassermanagements - ein wesentlicher Bestandteil der Regierungsführung in den natürlichen Ökosystemen der Kruger und Limpopo Nationalparks - untersuchen. Das Arbeitspaket besteht aus den drei folgenden und eng miteinander verbundenen Forschungsaktivitäten. 1) Bewertung der Herausforderungen und Möglichkeiten für grenzüberschreitendes Wassermanagement. 2) Bewertung der Transaktionskosten und der Vorteile einer Optimierung des grenzüberschreitenden Wassermanagements. 3) Die Umsetzung der Forschung, mit spezifischem Fokus auf verschiedene Interessengruppen und Akteure, die an grenzüberschreitender Regierungsführung beteiligt bzw. dafür relevant sind. Den detaillierten Arbeitsplan entnehmen Sie bitte der beigefügten ausführlichen Vorhabensbeschreibung.
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