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Found 26 results.

Fliesszeiten in der Aare

Das Projekt "Fliesszeiten in der Aare" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Im Auftrag der Rheinanliegerstaaten erstellt eine internationale Arbeitsgruppe ein Alarmmodell fuer die Vorhersage des Stofftransportes im Rhein bei allfaelligen Schadstoffeintraegen. Dieses Modell benoetigt Angaben ueber die zu erwartenden Fliesszeiten auf den einzelnen Flussabschnitten bei unterschiedlicher Wasserfuehrung. Damit das Alarmmodell auch auf die Aare erweitert werden kann, sind im Rahmen dieses Projektes entsprechende Fliesszeiten fuer die Aare vom Bielersee bis zum Rhein berechnet worden, und zwar mit einem hydrodynamisch-numerischen Modell. Analoge Berechnungen wurden 1989/90 fuer den Rhein vom Bodensee bis Basel durchgefuehrt.

Berechnung von NOx- und CO-Konzentrationen in der naeheren Umgebung einer Autobahn

Das Projekt "Berechnung von NOx- und CO-Konzentrationen in der naeheren Umgebung einer Autobahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Le projet consiste a examiner les diminutions de concentration de NO, NO2 et CO en fonction de differents scenarios de trafic. Le modele utilise est le modele ROADWAY de l'EPEA. Les calculs ont montre que la chimie et la sensibilite du modele sont trop restreintes pour mettre clairement en evidence de faibles variations de concentration. Neanmoins plusieurs conclusions ont pu etre proposees, notamment en ce qui concerne la pollution due aux camions. (FRA)

Messkampagne und Erstellung eines numerischen Modells zur Erstellung eines Rasters zur Erfassung luftverunreinigender Stoffe in den Atmosphaere (Projekt POLLUMET)

Das Projekt "Messkampagne und Erstellung eines numerischen Modells zur Erstellung eines Rasters zur Erfassung luftverunreinigender Stoffe in den Atmosphaere (Projekt POLLUMET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von St. Galler Zentrum für Zukunftsforschung durchgeführt. Ce projet fait partie de POLLUMET, qui reunit de nombreux groupes de recherche sur le probleme du smog estival sur le Plateau suisse. Il poursuit deux buts: 1. Contribution aux campagnes de mesure meteorologiques, en particulier par des mesures du vent dans la couch limite planetaire. 2. Comparaison des resultats d'un modele numerique de simulation des ecoulements (DREAMS) sur une partie du Plateau suisse avec ceux des mesures citees sous 1). (FRA)

TRANSALP (Transport von Luftschadstoffen im Alpenraum)

Das Projekt "TRANSALP (Transport von Luftschadstoffen im Alpenraum)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. TRANSALP ist ein Subprojekt von EUROTRAC, ein von der EG getragenes Forschungsprojekt im Umweltbereich, an welchem verschiedene europaeische Forschungsinstitute partizipieren. Die Zielsetzung von TRANSALP ist das Studium der Ausbreitung von Luftschadstoffen in der atmosphaerischen Grenzschicht ueber komplexer Topographie unter Zuhilfenahme chemisch inerter Tracer. Ausbreitungsexperimente dienen einerseits der Erweiterung des Wissens ueber Diffusionsprozesse in der planetaren Grenzschicht und liefern andererseits praktische Erkenntnisse ueber die Verteilung und Verfrachtung von Luftschadstoffen in belasteten Gebieten. Die Ausbreitungsstudien im Rahmen von TRANSALP widmen sich vorwiegend dem Problem der Luftschadstoffausbreitung im Alpen- und Voralpenraum. Zum besseren Verstaendnis der untersuchten Transportvorgaenge sollen ergaenzend auch mathematisch-physikalische Modelle zur Anwendung gelangen.

Ausbreitung von Schadstoffen in der Atmosphaere und ihre chemische Umwandlung

Das Projekt "Ausbreitung von Schadstoffen in der Atmosphaere und ihre chemische Umwandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Physikalische Chemie (LPC) durchgeführt. An wenigen Standorten erhobene meteorologische Messungen werden raeumlich und zeitlich zu fein aufgeloesten Feldern ergaenzt. Dies geschieht mit einem numerischen Modell der Atmosphaere, unter Beachtung der wesentlichen meteorologischen Prozesse fuer Gebiete mit einer Ausdehnung von mehreren hundert Metern bis zu einigen hundert Kilometern. Die gemessenen meteorologischen Daten werden von einem Partikeltrajektorienmodell benoetigt, um die Ausbreitung von Luftschadstoffen zu berechnen. Photochemische Umwandlungen der Gase waehrend des Transports sollen in naher Zukunft mitberuecksichtigt werden.

Klaerschlamm als Indikator fuer die Umweltbelastung

Das Projekt "Klaerschlamm als Indikator fuer die Umweltbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene, Sektion Dünger und Düngung durchgeführt. Klaerschlamm enthaelt eine grosse Anzahl umweltrelevanter Stoffe, welche in definierten Einzugsgebieten in die Kanalisation geleitet werden. Kontrolluntersuchungen ueber den Gehalt von Klaerschlamm liefern daher ein Instrument zur Beobachtung des anthropogenen Schadstoffeintrages in aquatischen Oekosystemen im Laufe der Zeit. Aufgrund von Angaben ueber das Einzugsgebiet der ARA laesst sich abschaetzen, welche Abwasserquelle in welchem Ausmass die Zusammensetzung von Klaerschlamm bestimmt. Ferner zeigen Klaerschlammuntersuchungen auch das Auftauchen neuer umweltrelevanter Stoffe und den Erfolg gezielter Umweltschutzmassnahmen. Es soll daher ein Berechnungsmodell erarbeitet werden, welches den relativen Beitrag der verschiedenen Abwasserquellen an die Fracht ausgewaehlter Inhaltsstoffe im Vorfluter und im Klaerschlamm bestimmt. Entwickelt wird das Modell anhand des gut bekannten Inhaltsstoffes Phosphor. Damit laesst sich auch der Beitrag, den die Landwirtschaft an die Phosphorbelastung der Vorfluter leistet, abschaetzen.

Entwicklung eines Simulationsmodells zum Transport reaktiver Schadstoffe ueber die Alpen

Das Projekt "Entwicklung eines Simulationsmodells zum Transport reaktiver Schadstoffe ueber die Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Systemes Energetiques durchgeführt. Le but du projet est de developper des modeles numeriques (3) couples permettant le calcul du transport des polluants actifs a travers les Alpes. La methode consiste a calculer les vents au-dessus de la region. A l'aide des vitesses connues, on determine le transport, la dispersion et les transformations chimiques des polluants. La presente partie de ce projet a permis de mettre en evidence les principales difficultes liees a la simulation du vent dans les Alpes et proposer un nouveau type de modele permettant de lever ces difficultes. L'activite a porte sur le developpement d'un modele de calcul non hydrostatique des vents au-dessus des Alpes. Un premier champ de vent entre Milan et Zurich a ete calcule. Les ondes de relief ont ete calculees sur un cas theorique et comparees avec des mesures effectuees aux Etats-Unis. (FRA)

Klimatologie in Bezug auf die atmosphaerische Streuung

Das Projekt "Klimatologie in Bezug auf die atmosphaerische Streuung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Arbeitspsychologie durchgeführt. Les previsions d'immissions des etudes d'impact sur l'environnement ont besoin de donnees meteorologiques exprimant les conditions de dispersion de la pollution pour le site etudie. Le projet a developpe un traitement adequat des donnees meteorologiques du reseau ANETZ de l'ISM, valables pour les modeles simples de dispersion. Une approche plus scientifique de la parametrisation de la couche limite planetaire est recherchee dans un second temps, necessitant le test approfondi d'algorithmes, developpes pour des pays plats, pour les conditions topographiques speciales de la Suisse. Cet objectif necessite egalement des mesures de validation des modeles utilises. (FRA)

Messung und Modellierung der Wasseraufnahme im Wurzelraum von Waldbaeumen

Das Projekt "Messung und Modellierung der Wasseraufnahme im Wurzelraum von Waldbaeumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Die Transpiration von Baeumen wird neben artspezifischen Eigenschaften hauptsaechlich durch atmosphaerische Bedingungen und das Wasserangebot des Bodens gesteuert. Diese Zusammenhaenge innerhalb des Boden-Pflanzen-Atmosphaere-Kontinuums sind bei Prozessen in Wald-Oekosystemen von grundlegender Bedeutung. In der Grosslysimeteranlage von Sellenbueren standen vier mit Fichten bestockte Becken fuer Experimente zur Verfuegung. In Trockenstressversuchen werden einzelne Lysimeter bewaessert und andere der Austrocknung ausgesetzt. Mit der Bodenwasserbilanz wurden woechentliche Evapotranspirationsraten berechnet und diejenigen der gestressten Fichten den ungestressten gegenuebergestellt. Die daraus resultierende Transpirationsreduktion konnte in Abhaengigkeit des Wasserangebotes des Bodens anhand einer Stressfunktion dargestellt werden.

Experimentelle Simulation des Transports und der Dispersion von Schadstoffen im Stadtgebiet

Das Projekt "Experimentelle Simulation des Transports und der Dispersion von Schadstoffen im Stadtgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Systemes Energetiques durchgeführt. Les modeles de dispersion des polluants utilises habituellement en region rurale sont inapplicables au cas des sites urbains. Les quelques modeles specifiques qui existent ont ete developpes dans le cas de conditions geometriques de rues simplifiees (appelees 'Canyon urbain'). Le present projet a pour but de poser les bases d'un modele liant la climatologie urbaine exprimee a l'echelle de toute une ville avec des conditions d'ecoulement dans le tissu bati. L'approche repose sur des resultats d'essais en soufflerie sur des quartiers theoriques et sur une ville reelle (Lausanne). (FRA)

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