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Untersuchung der Sensitivitaet von dreidimensionalen mesoskaligen Chemie-Transport-Modellen

Das Projekt "Untersuchung der Sensitivitaet von dreidimensionalen mesoskaligen Chemie-Transport-Modellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut durchgeführt. Das Hauptziel des Projektes ist die Untersuchung der Sensitivitaet eines Chemie-Transportmodells im Hinblick auf die Randwerte und Emissionsdaten sowie verschiedener Parametrisierungen ausgewaehlter physikalischer und chemischer Prozesse (Turbulenzparametrisierungen, Chemiemodule). Auf diesem Wege soll die Bandbreite der Modellergebnisse bezueglich der Zielgroesse Ozon (Flaechenmittel, Extremwerte, Zeitreihen) ermittelt werden. Als Testperiode wird der Zeitraum der TRACT-Feldmesskampagne im September 1992 verwendet. Die Untersuchungen werden mit dem hochaufloesenden mesoskaligen Transport- und Stroemungsmodell METRAS durchgefuehrt, in das ein chemisches Modul integriert ist. Zusammenhaenge zwischen der Bandbreite der Modellergebnisse und den verwendeten Modellansaetzen sollen ermittelt werden, um aus den speziell fuer das verwendete Modellsystem gewonnenen Informationen allgemeingueltigere Aussagen ableiten zu koennen.

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