Die Ermittlung der Wasserhaushaltsgrößen erfolgte auf Grundlage einer räumlich und zeitlich hoch aufgelösten Niederschlags-Abfluss-Modellierung. Der Aufbau eines landesweiten Modells wurde im Jahr 2004 mit dem Modellsystem ArcEGMO durchgeführt. Für den vorliegenden Datenbestand wurde das Modellsystem weiterentwickelt sowie die verwendeten Zeitreihen bis 2020 verlängert. Vom Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) wurden folgende Datengrundlagen für die Aktualisierung bereitgestellt: - Gewässernetz gewnet25 (Version 4.1; Stand: 2015) - Seen (Version 4.1 Stand: 2015) - Oberirdische Einzugsgebiete ezg25 (Version 4.0; Stand: 2014) - REGNIE-Daten (Niederschlagsdaten im Rasterformat) für den Zeitraum 1991 bis 2020 - Fortschreibung der Abflussreihen für insgesamt 135 Pegel im Modellgebiet, davon für 20 weitgehend unbeeinflusste Einzugsgebiete zur Modellvalidierung sowie für 5 Einzugsgebiete zur Modellanpassung für den Zeitraum 1991 bis 2020 Die Wasserhaushaltsgrößen sind in ihrer räumlichen Auflösung auf die hydrologischen Einzugsgebiete und die dazugehörigen Gewässerabschnitte bezogen. Die Ermittlung der Wasserhaushaltsgrößen erfolgte auf Grundlage einer räumlich und zeitlich hoch aufgelösten Niederschlags-Abfluss-Modellierung. Der Aufbau eines landesweiten Modells wurde im Jahr 2004 mit dem Modellsystem ArcEGMO durchgeführt. Für den vorliegenden Datenbestand wurde das Modellsystem weiterentwickelt sowie die verwendeten Zeitreihen bis 2020 verlängert. Vom Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) wurden folgende Datengrundlagen für die Aktualisierung bereitgestellt: - Gewässernetz gewnet25 (Version 4.1; Stand: 2015) - Seen (Version 4.1 Stand: 2015) - Oberirdische Einzugsgebiete ezg25 (Version 4.0; Stand: 2014) - REGNIE-Daten (Niederschlagsdaten im Rasterformat) für den Zeitraum 1991 bis 2020 - Fortschreibung der Abflussreihen für insgesamt 135 Pegel im Modellgebiet, davon für 20 weitgehend unbeeinflusste Einzugsgebiete zur Modellvalidierung sowie für 5 Einzugsgebiete zur Modellanpassung für den Zeitraum 1991 bis 2020 Die Wasserhaushaltsgrößen sind in ihrer räumlichen Auflösung auf die hydrologischen Einzugsgebiete und die dazugehörigen Gewässerabschnitte bezogen.
Ein Comeback auf leisen Pfoten [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] VERBUNDPROJEKT OTTERLAND Das Fischotterprojekt in Rheinland-Pfalz ist Teil des BfN-Verbundprojekts „Deutschland wieder Otterland“. Insgesamt 9 Modellregionen werden Maßnahmen zur regionalen Reduktion von Gefährdungen und Beeinträch- tigungen identifizieren und umsetzen. Das übergeordnete Ziel ist die natürliche Wiederausbreitung des Fischotters in Deutschland in südwestlicher Richtung zu begleiten und, wo möglich, den Erhaltungszustand der Populationen durch die Wiedervernetzung von Gewässerlandschaften zu verbessern. Die Stiftung Natur und Umwelt (SNU) koordiniert und verantwortet die Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) leitet das Verbundprojekt und fungiert als Ansprechpartner für die teilnehmenden Modellregionen, unterstützt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ Diether-von-Isenburg-Str. 7 55116 Mainz Tel. 06131 165070 www.snu.rlp.de OTTERLAND RHEINLAND-PFALZ? ERWARTUNGSGEBIET MIT CHANCE Gestaltung + Grafiken: igreen/Jonathan Fieber Titelfoto: istock/Michael Cooper Fotos v. l. n. r.: istock/ViktorCap, igreen/Jonathan Fieber Dieses Faltblatt gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms Biologische Vielfalt wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen. STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ DER FISCHOTTER LUTRA LUTRA … ist ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher, der sich dank seiner An- passungen wie wasserabweisendem Fell und Schwimmhäuten effektiv im Wasser bewegt. Er ist vorwiegend nacht- aktiv und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von k leineren Säuge- tieren und Insekten. Trotz ihres adaptiven Erfolgs führten Lebensraumverlust, Verschmutzung und Jagd zu signifikanten Populationsrückgängen. Dank gezielter Schutzmaßnahmen ist in einigen Gebieten eine positive Trendwende in der Popula- tionsentwicklung zu verzeichnen. GEWÄSSERLANDSCHAFTEN WIE FLÜSSE UND SEEN 5 – 7 cm 7 – 9 cm Fischotter Fakten Alter:bis zu 16 Jahre Größe:bis zu 1,2 m Gewicht:bis zu 12 kg Nahrung:Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wirbellose, Schalentiere Verbreitung: europaweit Gefährdung: Straßenverkehr, Lebensraum- verlust, Fischerei WILDTIER DES JAHRES 2021 … sind entscheidend für Biodiversität und bieten ökologische Korridore für A rten wie den Fischotter. Ihre Vernetzung ermöglicht die Wanderung zwischen Habitaten, was essentiell für Nahrungssuche, Fort- pflanzung und genetische Vielfalt ist. Die Schaffung und Erhaltung dieser Korridore in Rheinland-Pfalz können eine Rückkehr und langfristig bestehende Ottervor kommen in der Zukunft unterstützen. PROJEKTZIELE IN RLP Das Otter-Projekt in Rheinland-Pfalz verfolgt drei Hauptziele: • Die Sammlung, Ergänzung und nalyse vorhandener Daten zur A Identifizierung von Wanderbarrieren • Die Kommunikation und Kooperation mit allen Interessengruppen, um einen breiten Konsens zu schaffen und langfristige Projekterfolge zu erzielen. • Die Entwicklung von Handlungs empfehlungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um potentielle Konflikte zu minimieren Fotos v. l. n. r.: istock/edevansuk, Otterspotter.de, igreen/Jonathan Fieber (2)
[ Derived from parent entry - see the respective metadata entry ] The experiment CLM_A2_ZS contains Northern European regional climate simulations of the years 2070-2099 on a rotated grid (CLM non hydrostatic, 0.44 deg. hor. resolution, see http://www.clm-community.eu ). It is forced by the first (_1_) run of the global IPCC SRES A2 (EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A2_1_6H), which describes an economic development which is primarily regionally oriented and the technical change is more fragmented and slower than in the other SRES storylines. The model region starts at -19.36/-40.48 (lat/lon in rotated coordinates; centre of lower left corner of the domain) with rotated North Pole at 21.3/-175.0 (lat/lon). The number of grid points is 80/146 (lat/lon). The sponge zone (numerically unreliable boundary grid points) consists of 8 grid boxes at each border. EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A2_1_6H were nudged during the simulations (spectral nudging,von Storch, H., A spectral nudging technique for dynamical downscaling purposes. Mon. Wea. Rev, 2000 ) The regional model variables include two-dimensional near surface fields and atmospheric fields on 6 pressure levels (200, 500, 700, 850, 925 and 1000 hPa) for zonal and meridional wind, temperature and pressure. The time interval of the output fields is 3 hours. Please contact sga"at"dkrz.de for data request details. The output format is netCDF. Experiment with CLM 2.4.6 on HPC Cluster ( blizzard ).
[ Derived from parent entry - see the respective metadata entry ] The experiment CLM_A2_ZS contains Northern European regional climate simulations of the years 2070-2099 on a rotated grid (CLM non hydrostatic, 0.44 deg. hor. resolution, see http://www.clm-community.eu ). It is forced by the first (_1_) run of the global IPCC SRES A2 (EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A2_1_6H), which describes an economic development which is primarily regionally oriented and the technical change is more fragmented and slower than in the other SRES storylines. The model region starts at -19.36/-40.48 (lat/lon in rotated coordinates; centre of lower left corner of the domain) with rotated North Pole at 21.3/-175.0 (lat/lon). The number of grid points is 80/146 (lat/lon). The sponge zone (numerically unreliable boundary grid points) consists of 8 grid boxes at each border. EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A2_1_6H were nudged during the simulations (spectral nudging,von Storch, H., A spectral nudging technique for dynamical downscaling purposes. Mon. Wea. Rev, 2000 ) The regional model variables include two-dimensional near surface fields and atmospheric fields on 6 pressure levels (200, 500, 700, 850, 925 and 1000 hPa) for zonal and meridional wind, temperature and pressure. The time interval of the output fields is 3 hours. Please contact sga"at"dkrz.de for data request details. The output format is netCDF. Experiment with CLM 2.4.6 on HPC Cluster ( blizzard ).
[ Derived from parent entry - see the respective metadata entry ] The experiment CLM_A1B_ZS contains Northern European regional climate simulations of the years 2070-2099 on a rotated grid (CLM non hydrostatic, 0.44 deg. hor. resolution, see http://www.clm-community.eu ). It is forced by the first (_1_) run of the global IPCC SRES A1B (EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A1B_1_6H), which describes a possible future world of very rapid economic growth, global population peaking in mid-century and rapid introduction of new and more efficient technologies with a balance across all energy sources. The model region starts at -19.36/-40.48 (lat/lon in rotated coordinates; centre of lower left corner of the domain) with rotated North Pole at 21.3/-175.0 (lat/lon). The number of grid points is 80/146 (lat/lon). The sponge zone (numerically unreliable boundary grid points) consists of 8 grid boxes at each border. EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A1B_1_6H were nudged during the simulations (spectral nudging,von Storch, H., A spectral nudging technique for dynamical downscaling purposes. Mon. Wea. Rev, 2000 ) The regional model variables include two-dimensional near surface fields and atmospheric fields on 6 pressure levels (200, 500, 700, 850, 925 and 1000 hPa) for zonal and meridional wind, temperature and pressure. The time interval of the output fields is 3 hours. Please contact sga"at"dkrz.de for data request details. The output format is netCDF. Experiment with CLM 2.4.6 on HPC Cluster ( blizzard ).
[ Derived from parent entry - see the respective metadata entry ] The experiment CLM_A1B_ZS contains Northern European regional climate simulations of the years 2070-2099 on a rotated grid (CLM non hydrostatic, 0.44 deg. hor. resolution, see http://www.clm-community.eu ). It is forced by the first (_1_) run of the global IPCC SRES A1B (EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A1B_1_6H), which describes a possible future world of very rapid economic growth, global population peaking in mid-century and rapid introduction of new and more efficient technologies with a balance across all energy sources. The model region starts at -19.36/-40.48 (lat/lon in rotated coordinates; centre of lower left corner of the domain) with rotated North Pole at 21.3/-175.0 (lat/lon). The number of grid points is 80/146 (lat/lon). The sponge zone (numerically unreliable boundary grid points) consists of 8 grid boxes at each border. EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_A1B_1_6H were nudged during the simulations (spectral nudging,von Storch, H., A spectral nudging technique for dynamical downscaling purposes. Mon. Wea. Rev, 2000 ) The regional model variables include two-dimensional near surface fields and atmospheric fields on 6 pressure levels (200, 500, 700, 850, 925 and 1000 hPa) for zonal and meridional wind, temperature and pressure. The time interval of the output fields is 3 hours. Please contact sga"at"dkrz.de for data request details. The output format is netCDF. Experiment with CLM 2.4.6 on HPC Cluster ( blizzard ).
[ Derived from parent entry - see the respective metadata entry ] The experiment CLM_B1_ZS contains Northern European regional climate simulations of the years 2070-2099 on a rotated grid (CLM non hydrostatic, 0.44 deg. hor. resolution, see http://www.clm-community.eu ). It is forced by the first (_1_) run of the global IPCC SRES B1 (EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_B1_1_6H), which describes a storyline with rapid change in economic structures toward a service and information economy, with reductions in material intensity and the introduction of clean and resource-efficient technologies. The model region starts at -19.36/-40.48 (lat/lon in rotated coordinates; centre of lower left corner of the domain) with rotated North Pole at 21.3/-175.0 (lat/lon). The number of grid points is 80/146 (lat/lon). The sponge zone (numerically unreliable boundary grid points) consists of 8 gridboxes at each border. EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_B1_1_6H were nudged during the simulations (spectral nudging,von Storch, H., A spectral nudging technique for dynamical downscaling purposes. Mon. Wea. Rev, 2000 ) The regional model variables include two-dimensional near surface fields and atmospheric fields on 6 pressure levels (200, 500, 700, 850, 925 and 1000 hPa) for zonal and meridional wind, temperature and pressure. The time interval of the output fields is 3 hours. Please contact sga"at"dkrz.de for data request details. The output format is netCDF. Experiment with CLM 2.4.6 on HPC Cluster ( blizzard ).
[ Derived from parent entry - see the respective metadata entry ] The experiment CLM_B1_ZS contains Northern European regional climate simulations of the years 2070-2099 on a rotated grid (CLM non hydrostatic, 0.44 deg. hor. resolution, see http://www.clm-community.eu ). It is forced by the first (_1_) run of the global IPCC SRES B1 (EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_B1_1_6H), which describes a storyline with rapid change in economic structures toward a service and information economy, with reductions in material intensity and the introduction of clean and resource-efficient technologies. The model region starts at -19.36/-40.48 (lat/lon in rotated coordinates; centre of lower left corner of the domain) with rotated North Pole at 21.3/-175.0 (lat/lon). The number of grid points is 80/146 (lat/lon). The sponge zone (numerically unreliable boundary grid points) consists of 8 gridboxes at each border. EH5-T63L31_OM-GR1.5L40_B1_1_6H were nudged during the simulations (spectral nudging,von Storch, H., A spectral nudging technique for dynamical downscaling purposes. Mon. Wea. Rev, 2000 ) The regional model variables include two-dimensional near surface fields and atmospheric fields on 6 pressure levels (200, 500, 700, 850, 925 and 1000 hPa) for zonal and meridional wind, temperature and pressure. The time interval of the output fields is 3 hours. Please contact sga"at"dkrz.de for data request details. The output format is netCDF. Experiment with CLM 2.4.6 on HPC Cluster ( blizzard ).
Das Projekt "Wirkungen des Klimawandels an der Küste" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Im Rahmen des BMVI-Expertennetzwerks engagiert sich die BAW gemeinsam mit weiteren Ressortforschungseinrichtungen und Fachbehörden des BMVI, um fach- und verkehrsträgerübergreifende Lösungen für die drängenden Verkehrsfragen der Zukunft aufzuzeigen (www.bmvi-expertennetzwerk.de). Ein Fokusgebiet ist dabei der Küstenbereich mit seinen Seehafenzufahrten, denn infolge des zunehmenden Welthandels hat der Seehandel in der heutigen Zeit der Globalisierung eine größere Bedeutung als je zuvor. Internationale Seehäfen, wie zum Beispiel der Hamburger Hafen, bilden im Seehandel wichtige Knotenpunkte. Der Hamburger Hafen ist mit einem Seegüterumschlag von 137 Millionen Tonnen pro Jahr der größte Seehafen Deutschlands. Von hier werden Güter in die ganze Welt verschifft bzw. auf der Schiene, Straße und Wasserstraße nach ganz Deutschland und Europa weitertransportiert. Durch den Klimawandel werden sich für den Betrieb und die Unterhaltung von Seehäfen und Seehafenzufahrten äußere Einflüsse, wie zum Beispiel der Meeresspiegel, ändern. Für strategische und langfristige Investitionsentscheidungen hinsichtlich der Hafeninfrastruktur entstehen dadurch wichtige Fragen. Wie werden sich Meeresspiegelanstieg und andere klimawandelbedingte Änderungen auf die Seehäfen auswirken? Kann die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs sowie die Erreichbarkeit der Häfen in Zukunft gewährleistet werden? Welche Anpassungsmaßnahmen sind gegebenenfalls notwendig und nachhaltig? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich die BAW am Standort Hamburg im Rahmen des Expertennetzwerkes. Mithilfe eines hochaufgelösten dreidimensionalen numerischen Modells der Deutschen Bucht werden komplexe Prozesse wie die Tidedynamik sowie der Transport von Salz, Wärme und Sedimenten für heutige und mögliche zukünftige Verhältnisse simuliert. Das Modellgebiet umfasst die gesamte deutsche Nordseeküste und die Ästuare von Ems, Jade-Weser und Elbe. Das Expertennetzwerk ist auch im Hinblick auf die Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung bedeutend. Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung müssen künftig sowohl die Anfälligkeit des geplanten Vorhabens gegenüber den Folgen des Klimawandels als auch die Auswirkungen des Vorhabens auf das Klima auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse gerichtsfest untersucht werden. Dies kann nur in behördenübergreifender Zusammenarbeit geleistet werden. Wie dringend der Forschungsbedarf für die Seeschifffahrt ist, zeigt die Situation am Hamburger Hafen. Die Zufahrt zum Hamburger Hafen erfolgt entlang des Elbeästuars. Da die Flutstromgeschwindigkeiten in vielen Bereichen des Elbeästuars höher als die Ebbestromgeschwindigkeiten sind, ist der stromaufgerichtete Sedimenttransport im Mittel größer als der stromabgerichtete Sedimenttransport. Es wird mehr Sediment aus der Nordsee in das Elbästuar eingetragen als ausgetragen. (Text gekürzt)
Das Projekt "Einfluss des Bioweinbaus auf die ökologische Nachhaltigkeit am Beispiel der Modellregion Rheingau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Zentrum für Wein- und Gartenbau, Institut für allgemeinen und ökologischen Weinbau.Ziel des hier beschriebenen Projektes ist die Quantifizierung des Beitrages des Bioweinbaus zur ökologischen Nachhaltigkeit in der Weinbauregion Rheingau. Hierfür wird in Kooperationen mit verschiedenen Praxispartnern analysiert, wie sich die Umweltwirkung des Weinbaus im Rahmen der Betriebsumstellung von integrierter auf ökologische Bewirtschaftung bezüglich Klima, Biodiversität, Gewässerschutz, Bodenfruchtbarkeit sowie Ressourceneffizienz auswirkt. Dadurch erhoffen sich die Antragsteller eine klare Charakterisierung der Stärken und Schwächen des Bioweinbaus im Rheingau in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit.
Origin | Count |
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Bund | 1143 |
Kommune | 1 |
Land | 186 |
Schutzgebiete | 2 |
Wirtschaft | 4 |
Wissenschaft | 25 |
Zivilgesellschaft | 3 |
Type | Count |
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Ereignis | 3 |
Förderprogramm | 1011 |
Lehrmaterial | 1 |
Text | 195 |
unbekannt | 77 |
License | Count |
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geschlossen | 221 |
offen | 1026 |
unbekannt | 40 |
Language | Count |
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Deutsch | 1267 |
Englisch | 138 |
andere | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 25 |
Bild | 10 |
Datei | 23 |
Dokument | 64 |
Keine | 695 |
Unbekannt | 2 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 543 |
Topic | Count |
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Boden | 850 |
Lebewesen & Lebensräume | 1004 |
Luft | 675 |
Mensch & Umwelt | 1283 |
Wasser | 552 |
Weitere | 1287 |