Das Projekt "Teilvorhaben B: ARP - Regional- und StadTeilprojekt lanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARP - Regional- und Stadtplanung durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Modellstadt Beeskow 2030' ist die Entwicklung langfristiger Zukunftsperspektiven für die Kreisstadt Beeskow und ihr Umland unter Einbindung von Visionen zur Identifikation und regionalen Bedeutung, Integration und Kooperation, Ökologie und Ökonomie. Aufgabenschwerpunkt sind Untersuchungen, Zielformulierungen und Weichenstellungen zur Erhaltung und Stärkung der städtischen Identität angesichts übergeordneter Entwicklungen und Veränderungen von Rahmenbedingungen - insbesondere auch durch die EU-Osterweiterung. Zum 'Leitbild Beeskow 2030', über zielkonforme Projekte und Aktionen und zur Erarbeitung eines langfristig orientierten Maßnahmenplans soll eine breite Diskussion in themenbezogenen Arbeitskreisen geführt werden. Ergebnisse der Arbeitskreise werden in einem zentralen 'Zukunftsforum Modellstadt Beeskow 2030' zusammengeführt und für politische Entscheidungen der Stadtverordneten aufbereitet. Der langfristige Effekt soll in der Standortstärkung der Stadt Beeskow und ihres Umlandes bestehen. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig anderen Kleinstädten im ländlichen Raum methodische Grundlagen für eine bürgernahe Stadtentwicklung liefern.
Das Projekt "Expo 2000-Präsentation der energieökologischen Modellstadt Ostritz- St. Mariental im Haus der weltweiten Projekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ostritz - Stadtverwaltung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: - effiziente Umweltkommunikation praktizieren und ein umweltmediales Kommunikationssystem für die EMOS entwickeln. Es ist daran gedacht, die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen der Energieökologischen Modellstadt so zu präsentieren, dass die Übertragungsvarianten auf andere Städte und Gemeinden auf internationaler Ebene (Kreislaufwirtschaft) erkennbar und erlebbar gemacht werden. Das würde nicht nur den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz des Modellprojektes erhöhen, sondern vor allem auch eine Darstellung der beispielhaften Unterstützung durch die Förderer und Kooperationspartner ermöglichen. - innovative Präsentationsformen kommunizieren. Es wird angestrebt, ein Umweltdesign (lenkendes Design) zu entwickeln, welches sich durch das Herstellen von klaren, transparenten Aussagen kommuniziert. Insbesondere ist an eine Kontaktvermittlung zwischen Akteuren - mit klein und -mittelständigen Unternehmen (z.B. im Bereich - Landwirtschaft für die nachwachsende Rohstoffe, Umwelttechnik), - mit Kommunen und Kirche (Bürgerberatung) gedacht. Darin eingeschlossen soll die Beratung von Interessenten und eine Netzwerkbildung von Energieökologischen Gemeinden/Kleinstädten forciert werden. - Besucher gezielt informieren und Umweltbildung auf spielerische Weise vermitteln. Die EXPO 2000 ist ein Besuchermagnet. Es werden ca. 40 Millionen Besucher erwartet. Darunter werden Wissenschaftler, Umwelt- und Verbraucherverbände, Familien ebenso wie Jugendliche und Ent-scheidungsträger sein. Es wird angestrebt, mit neuen, spielerischen Lernformen und mit dem Besucherleitsystem der EXPO 2000 auf die vielfältigen Bedürfnisse und Anforderungen zu reagieren. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Gemeinsam mit 25 anderen weltweiten Projekten wird sich die EMOS im Haus der Weltweiten Projekte präsentieren. In Abstimmung mit der EXPO GmbH (Vertrag siehe Anlage) sind folgende Aktionen im Haus der Weltweiten Projekte geplant: 1. Es wird eine einheitliche Ausstellungspräsentation mit Flyern und Computeranimation 'Weltweite Projekte Deutschland' erarbeitet. Darüber hinaus werden verschiedene Veranstaltungen während der EXPO 2000 vom 01.06.-31.10.2000 in Hannover angeboten. - Gesprächsrunden für Interessenten (in der VIP lounge bzw. im Seminarraum im Haus der Weltweiten Projekte); 2. Die EMOS wird als Projekt im Besucherinformationssystem der EXPO 2000 integriert, d. h. und a. kann sich jeder Besucher ein individuelles Führungsprogramm nach Themen und Interessen zusammenstellen lassen. Es wird auf Veranstaltungen der EMOS aufmerksam gemacht. Außerdem wird Ostritz in die Katalogpräsentation und in den Veranstaltungskatalog der EXPO 2000 aufgenommen. ...
Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Beeskow" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Beeskow durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Modellstadt Beeskow 2030' ist die Entwicklung einer langfristigen Zukunftsperspektive für die Kreisstadt Beeskow und ihr Umland unter Einbindung von Visionen zur Identifikation und regionalen Bedeutung, Integration und Kooperation sowie Ökologie und Ökonomie. Aufgabenschwerpunkt sind Untersuchungen, Zielformulierungen und Weichenstellungen zur Erhaltung und Stärkung der städtischen Identität angesichts übergeordneter Entwicklungen und Veränderungen von Rahmenbedingungen - insbesondere durch die EU - Osterweiterung. Zum 'Leitbild Beeskow 2030' über zielkonforme Projekte und Aktionen und zur Erarbeitung eines langfristig orientierten Maßnahmenplanes soll eine breite Diskussion in themenbezogenen Arbeitskreisen geführt werden. Die Ergebnisse werden in einem zentralen 'Zukunftsforum Modellstadt Beeskow 2030' zusammengeführt und für politische Entscheidungen der Stadtverordneten aufbereitet. Der langfristige Effekt soll in der Standortstärkung der Stadt Beeskow und ihres Umlandes bestehen. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig anderen Kleinstädten im ländlichen Raum methodische Grundlagen für bürgernahe Stadtentwicklung liefern.
Das Projekt "Modellvorhaben: Umweltentlastung durch Staerkung des Fahrrad- und Fussgaengerverkehrs - Praktische Umsetzung der Ergebnisse des FuE-Vorhabens 'Chancen des Fahrrad- und Fussgaengerverkehrs in den Kommunen' in ausgewaehlten Modellgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plan und rat - Büro für kommunale Planung und Beratung durchgeführt. Mit dem geplanten Vorhaben sollen fuer den Rad- und Fussgaengerverkehr in drei ausgewaehlten Modellgebieten, unter Einbeziehung der regionalen Gegebenheiten modellhaft die Erkenntnisse sowie die erarbeiteten Vorschlaege und Empfehlungen aus dem noch bis zum Mai 2000 laufenden FuE Vorhaben Nr.29896112 'Chancen des Rad- und Fussverkehrs zur Umweltentlastung' in die Praxis umgesetzt werden. Ausserdem ist vorgesehen, die Erfahrungen aus dem Modellvorhaben 'Fahrradfreundliche Stadt' fuer das neue Modellvorhaben nutzbar zu machen. Wesentliche neue Ansatzpunkte fuer das geplante Modellvorhaben sind: - eine Analyse und die Beruecksichtigung der Gruende, die zu einer Rueckentwicklung in den Modellstaedten aus dem Vorhaben 'Fahrradfreundliche Stadt' gefuehrt haben, - die Erprobung der neuen StVO Regelungen von 1997 bezueglich des Fahrradverkehrs, - die Einbeziehung des Fussgaengerverkehrs. In dem laufenden Vorhaben sollen in einem Kriterienkatalog Merkmale fuer die optimale Gestaltung der Fuss- und Fahrradinfrastruktur innerorts sowie im Umland als Verbindung zwischen den Ortschaften herausgearbeitet werden. Anhand des erarbeiteten Kriterienkatalogs soll mit dem geplanten Vorhaben in 2-3 ausgewaehlten Klein- und Mittelstaedten bzw. Stadtteilen einer Grossstadt untersuch werden, wie hoch der Anteil des Fuss- und Fahrradverkehrs an allen Wegen und insbesondere am Freizeitverkehr in diesen Modellstaedten unter guenstigen Voraussetzungen sein koennte und welche kostenguenstigen Massnahmen zur Foerderung des Fuss- und Radverkehrs kurz- und mittelfristig umgesetzt werden koennen. Die Modellkommunen sind bei der Durchfuehrung der Massnahmen beobachtend zu begleiten und die Erfahrungen sind zu dokumentieren. Hieraus sind Schlussfolgerungen fuer Richtlinien und Rechtsvorschriften sowie fuer Foerderinstrumente abzuleiten. Die Untersuchungstiefe hinsichtlich der Umsetzungshemmnisse und Loesungsansaetze bzgl. der Foerderung des nichtmotorisierten Verkehrs soll hierbei wesentlich detaillierter sein, als dies z.B. im Rahmen eines Modellvorhabens zur kommunalen Agenda 21 erfolgen kann.
Das Projekt "Nachhaltige Stadtparks mit neuen Erlebnisqualitäten zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt und des städtischen Wohnumfeldes - Teilprojekt: Universität Karlsruhe, Institut für Regionalwissenschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Regionalwissenschaft durchgeführt. Das Forschungsprojekt setzt am Erfordernis an, einerseits die kostenintensive städtische Grünflächenpflege finanziell zu entlasten und andererseits Ausstattungsmängel von Grünflächen abzubauen sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes zu realisieren, um problematische Attraktivitätsverluste von Stadtquartieren zu vermeiden. Eine Möglichkeit wird im Projekt des 'Nachhaltigen Stadtparks' entwickelt. Dadurch sollen sowohl neue Erlebnis- und Nutzungsqualitäten für die Stadtbewohnerinnen geschaffen werden als auch z.B. über den Verkauf von Pflanzenmaterial aus der Parkanlage Einnahmen erzielt werden. Die derzeitige Finanzlage der Städte zeigt, dass der Bedarf an Untersuchungen zu einer besseren Bewirtschaftung und nutzerbezogenen Gestaltung des Stadtgrüns vorhanden ist. In dem Forschungsprojekt sollen Alternativen zu den bisherigen Wegen erarbeitet und in der Praxis getestet werden.
Das Projekt "City-Logistik: Neue Konzepte fuer die Gueterversorgung der Staedte - eine modellstadtbezogene Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Verkehrswissenschaft durchgeführt. Untersuchung von Kostensenkungspotentialen und Minderungen von Umweltbeeintraechtigungen durch die Buendelung von Gueterverkehren, Analyse der Kosten von City-Logistik-Kooperationen.
Das Projekt "ExWoSt-Forschungsfeld 'Staedte der Zukunft' - Untersuchung deutscher Referenzstaedte sowie Foerderung des Informations- und Wissenstransfers mit den deutschen Referenzstaedten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Baumgart - Pahl-Weber - Stadtplanung, Forschung, Beratung Hamburg durchgeführt. Das Forschungsfeld 'Staedte der Zukunft' im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Staedtebaus (ExWoSt) verfolgt das Ziel, durch wissenschaftlich gestuetzte Strategien zu einer nachhaltigen Entwicklung in den Kommunen beizutragen. Inhaltliche Beschreibung: Schwerpunkt ist die Foerderung des Informationsaustausches zwischen ausgewaehlten Referenzstaedten und den Modellstaedten mit dem Ziel, die Breite des aktuellen Erkenntnisstandes in der kommunalen Praxis einzufangen. Die Referenzstaedte werden ermoeglichen, kommunale Erfolge, die unter 'normalen Bedingungen', also unabhaengig von finanziell unterstuetzter Forschung in Modellstaedten, erzielbar sind, aufzuzeigen, auszuwerten und den Modellstaedten verfuegbar zu machen. Zugleich wird die Vermittlung von Informationen aus den Modellstaedten in die Referenzstaedte zu einer Verbreiterung von Zielen, Strategien und Erfolgen nachhaltiger Stadtentwicklung beitragen. Beschreibung der Methodik: Die Bearbeitung erfolgt mit den Methoden wissenschaftlicher Untersuchung: Auswertung von Publikationen, Programmen und Konzepten, Expertengespraechen, regelmaessigen Dialogen, Untersuchung der Anwendung von Indikatoren, Auswertung von Statistiken, Potential- und Restriktionenanalysen fuer die Handlungsfelder des Projekts 'Staedte der Zukunft', Bewertung der erhobenen Daten anhand eines Bewertungsrasters, das aus den Strategien und Indikatoren des Projekts entwickelt wird.
Das Projekt "Energieoekologische Modellstadt Rheinsberg; Erstellung eines ausfuehrlichen Energiekonzeptes und Einrichtung eines Energieberatungsbueros" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Rheinsberg, Stadtverwaltung durchgeführt.
Das Projekt "Stadtverkehr der Zukunft: Neues Motorisiertes Zweirad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Straßen- und Verkehrswesen durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Moeglichkeiten eines Neuen Motorisierten Zweirades (NMZ) unter den neuen Randbedingungen des Stadtverkehrs zu untersuchen, und zwar hinsichtlich der Auswirkungen auf: - Verkehrsverlagerung von anderen Verkehrsmitteln auf das NMZ, - Umweltauswirkung (Laerm, Abgase, Flaechenbedarf usw.), - Verkehrssicherheit.
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