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Akkumulation und Biodegradation von in Bioschlamm vorhandener 3-Chlorbenzoesaeure durch Pilze, insbesondere Mykorrhizapilze, und durch Wurzeln hoeherer Pflanzen

Das Projekt "Akkumulation und Biodegradation von in Bioschlamm vorhandener 3-Chlorbenzoesaeure durch Pilze, insbesondere Mykorrhizapilze, und durch Wurzeln hoeherer Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Universität Bremen, Kommission für Forschungsplanung und Wissenschaftlichen Nachwuchs. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie, Abteilung 2 Angewandte Botanik,Physiologische Pflanzenanatomie.Im Rahmen des Forschungsverbundes (Schwerpunktprogramm) 'Produktionsintegrierter Umweltschutz' wird von unterschiedlichen Arbeitsgruppen (Biologie, Chemie, Mikrobiologie, Umwelttechnik) die Abbaumoeglichkeit von 3-Chlorbenzoesaeure (als Modellsubstanz) ueber Bioreaktoren (direkte Integration in Produktionsschritt) untersucht. Anfallender Bioschlamm enthaelt Restanteil von 3-Chlorbenzoesaeure sowie Metaboliten. Der Abbau dieser, wie auch die moegliche Bioakkumulation, wird mit verschiedenen Pilzen (Weissfaeulepilze, Mykorrhizapilze) untersucht und optimiert, wie auch die moegliche Verwendung des Substrates. Es hat sich gezeigt, dass sowohl ueber Weissfaeulepilze, aber auch ueber Mykorrhizapilze ein Abbau moeglich ist. Zur Zeit werden Optimierungsmoeglichkeiten untersucht.

Kohleveredelung Biotechnologisch^Teilvorhaben 3: Umwandlung von kohlestaemmigen Substanzen und Kohle mit anaeroben Bakterien, Teilvorhaben 2: Umwandlung von kohlestaemmigen Substanzen mit aeroben Bakterien und Pilzen

Das Projekt "Kohleveredelung Biotechnologisch^Teilvorhaben 3: Umwandlung von kohlestaemmigen Substanzen und Kohle mit anaeroben Bakterien, Teilvorhaben 2: Umwandlung von kohlestaemmigen Substanzen mit aeroben Bakterien und Pilzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Mikrobiologie.Die Vorgehensweise in diesem Teilvorhaben 3 basiert auf der folgenden Sichtweise der Problematik: Alkylierte Aromaten, die direkt durch Ether- oder Methylbruecken verknuepft sind, stellen wesentliche Strukturen der Steinkohle dar. Ihre biotechnologische Nutzung setzt voraus, dass unter Verwendung geeigneter Modellsubstanzen biologische Systeme, wobei hier an aerobe Bakterien gedacht ist, entwickelt werden, die Kohle oder Kohlefolgeprodukte partiell abbauen. Die dabei entstehenden Metabolite oder Derivate derselben sollen auf ihren Wertstoffcharakter hin untersucht werden. Bei einem eventuellen Auftreten von toxischen Produkten sollen hierfuer komplette Abbauwege entwickelt werden. Erst nach der dargelegten Erarbeitung von grundlegenden Kenntnissen des Metabolismus von kohlerelevanten Modellstrukturen sollen die gewonnenen Organismen auf ihre Faehigkeit zum Metabolismus von vorbehandelter Kohle hin untersucht werden.

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