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Teilprojekt 10: LASLI - Wirkungen und/oder Kosten von Extremereignissen sowie Schäden durch Überschwemmungen, Sturzfluten und Rutschungen unter Berücksichtigung von 'compound events'

Das Projekt "Teilprojekt 10: LASLI - Wirkungen und/oder Kosten von Extremereignissen sowie Schäden durch Überschwemmungen, Sturzfluten und Rutschungen unter Berücksichtigung von 'compound events'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Vechta, Studienfach Geographie, Professur für Angewandte Physische Geographie durchgeführt. Im Teilprojekt 'Rutschungen' (Lasli) wird ein Bodenwasserhaushaltsmodell (COSIMO COupled SIngle-Layer Soil Water Balance MOdel) mit GIS basierten Eingangsdaten zu Bodenmechanik und Bodenhydrologie in Deutschland initialisiert. Mit diesem Modell wird die Hangstabilität modelliert. Dies ermöglicht es, meteorologische Schwellwerte für das Auslösen von Rutschungsereignissen zu bestimmen (IM1). Die Modellergebnisse können anhand beobachteter Ereignisse, die in einer Rutschungsdatenbank für Deutschland vorgehalten sind, validiert und die verursachten Schäden abgeschätzt werden (IM2). Die Güte relevanter meteorologischer und meteorologisch beeinflusster Variablen wie kleinskaligem Starkniederschlag, Schneeschmelze und Bodenfeuchte wird in Reanalysen und Modellsimulationen geprüft. Es werden meteorologische Variablen und/oder großskalige Wetterlagen identifiziert, die sich eignen, das Auftreten und die Stärke dieser Einflussfaktoren robust abzuschätzen (IM1). Die Auftrittswahrscheinlichkeit von relevanten 'compound events', wie z.B. Starkniederschlag bei gesättigtem Boden, bei denen die einzelnen Komponenten nicht voneinander unabhängig sein müssen, wird bestimmt. Dafür wird ein Algorithmus entwickelt, der anderen Projektpartnern in Form eines Beitrags zur sogenannten 'Toolbox' in Modul B zur Verfügung gestellt wird. Im letzten Projektjahr wird der Einfluss von bereits eingetretener und prognostizierter Klimaänderung auf die zuvor identifizierten relevanten meteorologischen Variablen, Muster und 'compound events' untersucht. Diese Auswertung beinhaltet auch einen Vergleich zwischen den für Rutschungen relevanten Situationen und solchen, die im Teilprojekt CARLOFFF für Sturzfluten identifiziert wurden. Abschließend werden die Auswirkungen der durch Klimawandel verursachten Änderungen in der Meteorologie auf die Auftrittshäufigkeit und Schadenwirkung von Rutschungen abgeschätzt (IM3).

Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung

Das Projekt "Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Ziel des Projekts H2Demo ist die Entwicklung von Demonstratoren für die direkte solare Wasserstofferzeugung mit einer Fläche von 1300 Quadratzentimeter. Die Module sollen einen Wirkungsgrad für die Umwandlung von Sonnenenergie in chemische Energie, gespeichert in der Form von Wasserstoff Gas, von größer als 15% erzielen. Hierzu werden Epitaxieprozesse für Tandem-Absorber aus GaAsP/Si auf optimale Spannungen und maximalen Strom optimiert und ein neuer Hochdurchsatz MOVPE Reaktor gebaut, welcher eine wirtschaftliche Produktion der Absorberschichten erlauben soll. Es werden Prozesse entwickelt für die Aufbringung von Schutzschichten, Passivierungsschichten sowie Katalysatoren auf die Halbleiterabsorber und diese Strukturen werden auf ihre Eignung für die Wasserspaltung getestet. Hierbei muss insbesondere ein ausreichender Korrosionsschutz der Halbleiter im Elektrolyten gewährleistet werden. Die Entwicklung von Modulen zur solaren Wasserspaltung wird durch theoretische Modellierung von Transportprozessen im Elektrolyt begleitet. Nur so kann eine Skalierung heutiger Technologien auf große Flächen erreicht werden, ohne im Wirkungsgrad signifikant zu verlieren. Das Projekt weist den Weg zu einer effizienten solaren Wasserstofferzeugung aus der Forschung heraus, geht dabei aber gleichzeitig die Skalierung zu Demonstratoren und wirtschaftlichen Produktionsprozessen an.

Teilvorhaben: Marktrealisierung von Stack-Systemen

Das Projekt "Teilvorhaben: Marktrealisierung von Stack-Systemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH - Abteilung Forschung und Entwicklung durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bernd Flach Präzisionstechnik GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ESKA Automotive GmbH durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handtmann Leichtmetallgießerei Annaberg GmbH durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Werkstofftechnik durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Automobilforschung, Professur Alternative Fahrzeugantriebe durchgeführt. Die Energiewende als Kernbestandteil für eine nachhaltige Zukunft und die im Fokus stehende Klimapolitik treiben zunehmend die Entwicklungen im mobilen Sektor voran. Die Elektrifizierung mobiler Antriebsstränge ist das Hauptthema in der Automobilindustrie und den zugehörigen Wertschöpfungsketten. Im Vergleich zum PKW-Bereich, wo der Trend in Richtung rein batterie-elektrischer Antriebe zeigt, geht die Entwicklung im NKW-Sektor zu hybriden Antrieben mit Brennstoffzellensystemen. Für den Markthochlauf dieser Systeme ist die Entwicklung von großserienfähigen Produktionsprozessen und Fertigungstechnologien notwendig. Die Motivation im Verbundvorhaben HZwo:SuSyMobil setzt an diesem Punkt an und besteht primär darin, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der beteiligten Industriepartner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden zum einen Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, sodass eine Industrialisierung dieser zunehmend vorangetrieben wird. Zum anderen wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen durchgeführt, mit gleichzeitiger Technologieentwicklung durch Betrachtung gezielt eingebrachter Poren im Druckgussprozess. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Begleitend wird für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe das Thema Wasserstoffkorrosion und Beschichtung untersucht. Eine wesentliche Voraussetzung für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird in der Verfügbarkeit einer frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform gesehen. Hierdurch wird es für Unternehmen möglich, eigene Entwicklungen transparent und vergleichbar zu evaluieren. Neben der industriellen WätaS-Plattform stellt daher die Weiterentwicklung des Open Source Stack (OSS) der TU Chemnitz eine wesentliche Basis für das Projekt dar.

Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen

Das Projekt "Stack- und Systemkomponenten von PEM-Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, existierende industrialisierte Produkte und technologische Prozesse der Partner auf das Technologiefeld der PEM-BZ zu übertragen. Betrachtet werden Fertigungs- und Montageprozesse sowie standardisierte Systemtests anhand der WätaS-Plattform, deren Industrialisierung im Projekt vorangetrieben wird. Des Weiteren wird die Technologieadaption in Form des Druckgussverfahrens an Endplatten-Manifold-Modulen entwickelt. Ergänzt wird das Modul durch die Entwicklung standardisierter Medienanschlüsse sowie einer Isolations- und Druckverteilungsstruktur. Für die verwendeten Aluminiumwerkstoffe werden die Wasserstoffkorrosion und Schutzbeschichtungen untersucht. Für die Etablierung und Testung relevanter Komponenten und Technologien wird die industrielle WätaS-Plattform genutzt sowie die frei zugänglichen Forschungsfunktionsplattform (Open Source Stack) der TU Chemnitz weiterentwickelt, um den Unternehmen eine transparente und vergleichbare Plattform zu bieten.

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