Der Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen für den Schweinswal und Einzelsichtungen von Schweinswaljungtieren und sonstige Sichtungen während des Schweinswalmonitorings in den deutschen Offshore-Gebieten. Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitoringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Schweinswalerfassungen. Die Beobachtungsdaten werden in Form von Punkten dargestellt, wobei die Punktgröße nach Anzahl der beobachteten Individuen variiert. Die Erfassung der Schweinswale basiert auf der für marine Säugetiere etablierten Transekt Methode (Buckland et al. 2001), die es erlaubt die Dichte von Populationen abzuschätzen. Der Datensatz enthält für jeden Beobachtungspunkt eine Information zu den beobachteten Tieren und einiger ergänzender Informationen (siehe Beschreibung der erfassten Attribute). Neben der erfassten Art und der Anzahl der gesichteten Tiere ist der Erfassungsaufwand eine bedeutende Größe. Diese gibt die Gesamtgröße der am Beobachtungspunkt untersuchten Fläche [km2] an. Dieser Wert ist für die Abschätzung der Populationsdichte von Bedeutung. Eine nähere Beschreibung der Methodik findet sich in den Monitoringberichten des BfN (https://www.bfn.de/wirbeltiere) oder in einer Zusammenfassung unter http://www.wal-und-mensch.de/wum2006/gilles.php
Der Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen für den Schweinswal und Einzelsichtungen von Schweinswaljungtieren und sonstige Sichtungen während des Schweinswalmonitorings in den deutschen Offshore-Gebieten. Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitoringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Schweinswalerfassungen. Die Beobachtungsdaten werden in Form von Punkten dargestellt, wobei die Punktgröße nach Anzahl der beobachteten Individuen variiert. Die Erfassung der Schweinswale basiert auf der für marine Säugetiere etablierten Transekt Methode (Buckland et al. 2001), die es erlaubt die Dichte von Populationen abzuschätzen. Der Datensatz enthält für jeden Beobachtungspunkt eine Information zu den beobachteten Tieren und einiger ergänzender Informationen (siehe Beschreibung der erfassten Attribute). Neben der erfassten Art und der Anzahl der gesichteten Tiere ist der Erfassungsaufwand eine bedeutende Größe. Diese gibt die Gesamtgröße der am Beobachtungspunkt untersuchten Fläche [km2] an. Dieser Wert ist für die Abschätzung der Populationsdichte von Bedeutung. Eine nähere Beschreibung der Methodik findet sich in den Monitoringberichten des BfN (https://www.bfn.de/wirbeltiere) oder in einer Zusammenfassung unter http://www.wal-und-mensch.de/wum2006/gilles.php
Dieser Dienst enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen in 3-Jahres-Schritten die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten. Die Berechnungen erfolgen jeweils für 3-Jahreszeiträume (2001-03; 2004-06; 2007-09; 2010-12; 2013-15; 2016-18; 2019-21) und getrennt nach Jahreszeit (März - Mai: Frühjahr; Juni – August: Sommer; Sep-tember - November: Herbst; Dezember – Februar: Winter). Somit entstehen für jeden 3-Jahreszeitraum vier Ergebnisdatensätze mit der Populationsdichte bezogen auf die Rasterzellen. Neben der Schweinswaldichte wird auch die Dichte der gesichteten Jungtiere ermittelt. Eine nähere Beschreibung der Methodik findet sich in den Monitoringberichten des BfN (https://www.bfn.de/wirbeltiere) oder in einer Zusammenfassung unter http://www.wal-und-mensch.de/wum2006/gilles.php. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Schweinswalerfassungen. Bei diesem WMS handelt es sich um einen WMS mit Zeiteigenschaften.
Der Dienst enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen in 3-Jahres-Schritten die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten. Die Berechnungen erfolgen jeweils für 3-Jahreszeiträume (2001-03; 2004-06; 2007-09; 2010-12; 2013-15; 2016-18; 2019-21) und getrennt nach Jahreszeit (März - Mai: Frühjahr; Juni – August: Sommer; Sep-tember - November: Herbst; Dezember – Februar: Winter). Somit entstehen für jeden 3-Jahreszeitraum vier Ergebnisdatensätze mit der Populationsdichte bezogen auf die Rasterzellen. Neben der Schweinswaldichte wird auch die Dichte der gesichteten Jungtiere ermittelt. Eine nähere Beschreibung der Methodik findet sich in den Monitoringberichten des BfN (https://www.bfn.de/wirbeltiere) oder in einer Zusammenfassung unter http://www.wal-und-mensch.de/wum2006/gilles.php. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Schweinswalerfassungen.
Dieser Dienst enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach Jahreszeit (März - Mai: Frühjahr; Juni – August: Sommer; September - November: Herbst; Dezember – Februar: Winter) die Verbreitung der Schweinswale im jeweiligen Jahr. Neben der Schweinswaldichte wird auch die Dichte der gesichteten Jungtiere ermittelt. Eine nähere Beschreibung der Methodik findet sich in den Monitoringberichten des BfN (https://www.bfn.de/wirbeltiere) oder in einer Zusammenfassung unter http://www.wal-und-mensch.de/wum2006/gilles.php. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Schweinswalerfassungen.
Dieser Datensatz enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach Jahreszeit (März - Mai: Frühjahr; Juni – August: Sommer; September - November: Herbst; Dezember – Februar: Winter) die Verbreitung der Schweinswale im jeweiligen Jahr. Neben der Schweinswaldichte wird auch die Dichte der gesichteten Jungtiere ermittelt. Eine nähere Beschreibung der Methodik findet sich in den Monitoringberichten des BfN (https://www.bfn.de/wirbeltiere) oder in einer Zusammenfassung unter http://www.wal-und-mensch.de/wum2006/gilles.php. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Schweinswalerfassungen.
Der vorliegende Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen in den deutschen Offshore-Gebieten für die Vogelart: Trottellumme (Uria aalge) und Tordalk (Alca torda). Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitorringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassungen. Die Erhebungen wurden durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) Büsum durchgeführt. Eine nährere Beschreibung der Methodik findet sich im Monitoringbericht des BfN.
Der vorliegende Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen in den deutschen Offshore-Gebieten für die Vogelart: Eisente (Clangula hyemalis). Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitorringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassungen. Die Erhebungen wurden durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) Büsum durchgeführt. Eine nährere Beschreibung der Methodik findet sich im Monitoringbericht des BfN.
Der vorliegende Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen in den deutschen Offshore-Gebieten für die Vogelart: Basstölpel (Sula bassana). Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitorringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassungen. Die Erhebungen wurden durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) Büsum durchgeführt. Eine nährere Beschreibung der Methodik findet sich im Monitoringbericht des BfN.
Der vorliegende Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen in den deutschen Offshore-Gebieten für die Vogelart: Gryllteiste (Cepphus grylle). Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitorringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassungen. Die Erhebungen wurden durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) Büsum durchgeführt. Eine nährere Beschreibung der Methodik findet sich im Monitoringbericht des BfN.
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