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Development of Improved Pest Risk Analyses techniques for quarantine pests, using pine wood nematode, Bursaphelenchus xylophilus, in Portugal as a model system PHRAME

Das Projekt "Development of Improved Pest Risk Analyses techniques for quarantine pests, using pine wood nematode, Bursaphelenchus xylophilus, in Portugal as a model system PHRAME" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt und Forschungszentrum für Wald Wien, Institut für Forstschutz durchgeführt. Verbesserung der PRA (Beurteilung des Gefährdungspotentials von Krankheiten und Schädlingen) im Bereich der Pflanzengesundheit und Entwicklung neuer Bekämpfungsstrategien auf der Basis wissenschaftlicher Grundlagen und Erkenntnisse am Beispiel des Kiefernholznematoden in Portugal. Aufgaben der FBVA: Morphologische (REM) und molekularbiologische Definition europäischer Monochamus - Arten und Herkünfte. Rolle verschiedener Monochamus-Arten als Vektor des Kiefernholznematoden. Früherkennung von Nematodenbefall an stehenden Bäumen. Untersuchung weiterer Insektenarten als potentielle Überträger der Bursaphelenchus - Nematoden. Besonderheiten der Vektor-Schädling-Beziehung. Biologie der Monochamus-Arten auf der Iberischen Halbinsel. Mögliche Ausbreitung von Bursaphelenchus xylophilus in Nachbarstaaten und dessen Auswirkungen auf das Ökosystem Wald. Pathogenitätsuntersuchungen mit der portugiesischen Herkunft von B.x. unter verschiedenen europäischen Klimabedingungen und Testung an verschiedenen Baumarten. Morphologische und molekularbiologische Definition europäischer Monochamus-Arten und Herkünfte. Aufbau einer Bursaphelenchus-Datenbank (Literatur und Information) und Referenzsammlung. Verbesserte Verfahren zur Beurteilung von Gefährdungspotentialen fremdländischer Schädlinge und Krankheiten (PRA). Projekthypothesen: Durch neue Erkenntnisse aus dem Kiefernholznematodenbefall in Portugal lassen sich verbesserte PRA- Methoden und Bekämpfungsstrategien ableiten.

Verbesserte Verfahren zur Diagnose von ausgewählten Schadorganismen

Das Projekt "Verbesserte Verfahren zur Diagnose von ausgewählten Schadorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt und Forschungszentrum für Wald Wien, Institut für Forstschutz durchgeführt. Sichere und rasche Identifikation von ausgewählten Schadorganismen wie Monochamus-,Tetropium-, Anoplophoraarten sowie Phytophthoraarten auf der Basis von molekulargenetischen Methoden und mittels Rasterelektronenmikroskop.

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