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Geotope und Geotop-Potentialgebiete

Geotope sind erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur. Sie umfassen Aufschlüsse von Gesteinen, Böden, Mineralien und Fossilien sowie einzelne Naturschöpfungen und natürliche Landschaftsteile und vermitteln Erkenntnisse über die Entwicklung der Erde und des Lebens. Sie werden im vorliegenden Datensatz in folgende zwei Kategorien unterteilt. Gotope: Bei diesen Geotopen handelt es sich um fachlich gut abgegrenzte und meist kleinräumige Objekte mit einer grundsätzlichen Erhaltungswürdigkeit. Hierunter fallen unter anderem wertvolle erdgeschichtliche Aufschlüsse, die nicht beeinträchtigt werden sollen. Geotop-Potentialgebiete: Als Geotop-Potentialgebiete werden großflächige Geotope oder Geotopgruppen bezeichnet, bei denen die Erhaltung der generellen Morphologie im Vordergrund steht. Weitere Untersuchungen mit Abgrenzung konkreter Objekte (Geotope) stehen noch aus.

Bodenübersichtskarte 1:400.000

Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:400 000 (BÜK400) stellt verschiedene Bodengesellschaften dar, die sich jeweils durch ihre bodentypologische Ausprägung, ihre Bodensubstrate (Bodenausgangsgesteine) und ihre Relieflage (Morphologie) landschaftsmäßig unterscheiden. Als Datengrundlage diente die BÜK400 für die Erstellung von Bodenatlanten und Geochemischen Karten. Darüber hinaus wird die BÜK400 als Übersichtskarte für regionale und überregionale Planungen vielfältiger Art eingesetzt. Sie baut nicht auf den großmaßstäbigeren Bodenübersichtskarten BÜK200 und BK50 auf, sondern ist aufgrund der Zusammenfassung ähnlicher oder vergleichbarer Bodengesellschaften eine eigenständige Karte, der verschiedene Geofaktoren zu Grunde liegen. Die BÜK400 wurde 2017 komplett boden- und substratsystematisch nach KA5 (Bodenkundliche Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 5. Auflage, Hannover 2005) überarbeitet und steht digital zum Download mit Legende und als Interaktive Karte zur Verfügung.

Wuchseinheiten

Wuchseinheiten - sind auf forstliche Belange zugeschnitten und unterscheiden sich von Landschaftsgliederungen anderer Autoren - Grundlage sind Mosaikbereichs- u. Makroklimaformengrenzen - die Wuchseinheiten Wuchsbezirk und Teilwuchsbezirk sind die Einheiten des forstlichen Handelns Wuchsgebiet - großräumiges rein landschaftliches Gliederungselement auf geologisch- morphologischer Basis Wuchsbezirk Unterteilung der Wuchsgebiete nach - geologisch-morphologischen Gesichtspunkten - forstklimatischen Gesichtspunkten - Leitbaumartenverbreitung Teilwuchsbezirk unterscheidet sich durch gravierende Unterschiede gegenüber dem Inhalt des umgebenden Wuchsbezirks hinsichtlich - Geologie - Morphologie - Klima - Baumartenverbreitung

Morphologie Berliner Gewässer (Tiefenlinienkarte-Gesamtbestand)

Übersicht der Gewässer für die eine detaillierte Gewässermorphologie (Tiefenlinienkarte und Profil) vorhanden ist.

Effect of habitat fragmentation on reptiles in South East Asia

Fragmentation of the natural environment has contributed to major biodiversity loss in South East Asia. Reptiles represent a significant biomass and occupy important functions in our ecosystem. However, these organisms are highly sensitive to relatively minor changes in temperature and habitat alteration. In this study we will investigate the effects of habitat fragmentation and potentially climate change on agamids at several sites in Southeast Asia. We will identify the species richness of agamids, their habitat use, and their diet. By using morphometrics, we aim to correlate morphology and habitat use and diet to explore the ecological niches these lizards occupy. We will also test for microhabitat preferences and optima to understand the ecological impacts on these species caused by forest fragmentation. We hope to use this approach to lay the foundations for macro-ecological modelling proving insights into future distributions and the impact of habitat connectivity.

WMS - Bodenübersichtskarte 1:400.000

Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:400 000 (BÜK400) stellt verschiedene Bodengesellschaften dar, die sich jeweils durch ihre bodentypologische Ausprägung, ihre Bodensubstrate (Bodenausgangsgesteine) und ihre Relieflage (Morphologie) landschaftsmäßig unterscheiden. Als Datengrundlage diente die BÜK400 für die Erstellung von Bodenatlanten und Geochemischen Karten. Darüber hinaus wird die BÜK400 als Übersichtskarte für regionale und überregionale Planungen vielfältiger Art eingesetzt. Sie baut nicht auf den großmaßstäbigeren Bodenübersichtskarten BÜK200 und BK50 auf, sondern ist aufgrund der Zusammenfassung ähnlicher oder vergleichbarer Bodengesellschaften eine eigenständige Karte, der verschiedene Geofaktoren zu Grunde liegen. Die BÜK400 wurde 2017 komplett boden- und substratsystematisch nach KA5 (Bodenkundliche Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 5. Auflage, Hannover 2005) überarbeitet und steht digital zum Download mit Legende und als Interaktive Karte zur Verfügung.

WFS - Bodenübersichtskarte 1:400.000

Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:400 000 (BÜK400) stellt verschiedene Bodengesellschaften dar, die sich jeweils durch ihre bodentypologische Ausprägung, ihre Bodensubstrate (Bodenausgangsgesteine) und ihre Relieflage (Morphologie) landschaftsmäßig unterscheiden. Als Datengrundlage diente die BÜK400 für die Erstellung von Bodenatlanten und Geochemischen Karten. Darüber hinaus wird die BÜK400 als Übersichtskarte für regionale und überregionale Planungen vielfältiger Art eingesetzt. Sie baut nicht auf den großmaßstäbigeren Bodenübersichtskarten BÜK200 und BK50 auf, sondern ist aufgrund der Zusammenfassung ähnlicher oder vergleichbarer Bodengesellschaften eine eigenständige Karte, der verschiedene Geofaktoren zu Grunde liegen. Die BÜK400 wurde 2017 komplett boden- und substratsystematisch nach KA5 (Bodenkundliche Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 5. Auflage, Hannover 2005) überarbeitet und steht digital zum Download mit Legende und als Interaktive Karte zur Verfügung.

Untersuchungen ueber den Stammabfluss an Baeumen

Es wird ein Zusammenhang zwischen der Morphometrie einer Reihe von Hauptholzarten und deren Stammabfluss hergestellt, um hieraus die wichtigsten bestandeshydrologischen Daten (Interzeption, Waldbodenniederschlag usw.) abzuleiten. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, aufgrund von Luftbildaufnahmen, die die Morphometrie von Baeumen mit zu erfassen Imstande sind, Waldnettoniederschlagskarten zu fertigen, um die Wasserhaushaltsgroessen bewaldeter Gebiete genauer eingrenzen zu koennen.

Palaeo-Evo-Devo of Malacostraca - a key to the evolutionary history of 'higher' crustaceans

In my project I aim at a better understanding of the evolution of malacostracan crustaceans, which includes very different groups such as mantis shrimps, krill and lobsters. Previous studies on Malacostraca, on extant as well as on fossil representatives, focussed on adult morphology.In contrast to such approaches, I will apply a Palaeo-Evo-Devo approach to shed new light on the evolution of Malacostraca. Palaeo-Evo-Devo uses data of different developmental stages of fossil malacostracan crustaceans, such as larval and juvenile stages. With this approach I aim at bridging morphological gaps between the different diverse lineages of modern malacostracans by providing new insights into the character evolution in these lineages.An extensive number of larval and juvenile malacostracans is present in the fossil record, but which have only scarcely been studied. The backbone of this project will be on malacostracans from the Solnhofen Lithographic Limestones (ca. 150 million years old), which are especially well preserved and exhibit minute details. During previous studies, I developed new documentation methods for tiny fossils from these deposits, e.g., fluorescence composite microscopy, and also discovered the first fossil mantis shrimp larvae. For malcostracan groups that do not occur in Solnhofen, I will investigate fossils from other lagerstätten, e.g., Mazon Creek and Bear Gulch (USA), or Montceaules- Mines and La-Voulte-sur-Rhône (France). The main groups in focus are mantis shrimps and certain other shrimps (e.g., mysids, caridoids), as well as the bottom-living ten-footed crustaceans (reptantians). Examples for studied structures are leg details, including the feeding apparatus, but also eyes. The results will contribute to the reconstruction of 3D computer models.The data collected in this project will be used for evaluating the relationships within Malacostraca, but mainly for providing plausible evolutionary scenarios, how the modern malacostracan diversity evolved. With the Palaeo-Evo-Devo approach, I am also able to detect shifts in developmental timing, called heterochrony, which is interpreted as one of the major driving forces of evolution. Finally, the reconstructed evolutionary patterns can be compared between the different lineages for convergencies. These comparisons might help to explain the convergent adaptation to similar ecological niches in different malacostracan groups, e.g., life in the deep sea, life on the sea bottom, evolution of metamorphosis or of predatory larvae.As the project requires the investigation of a large number of specimens in different groups, I will assign distinct sub-projects to three doctoral researchers. The results of this project will not only be published in peer-reviewed journals, but will also be presented to the non-scientific public, e.g., during fossil fairs or museum exhibitions with 3D models engraved in glass blocks.

Effects of canopy structure on salinity stress in cucumber (Cucumis sativus L.)

Salinity reduces the productivity of cucumber (Cucumis sativus L.) through osmotic and ionic effects. For given atmospheric conditions we hypothesize the existence of an optimal canopy structure at which water use efficiency is maximal and salt accumulation per unit of dry matter production is minimal. This canopy structure optimum can be predicted by integrating physiological processes over the canopy using a functional-structural plant model (FSPM). This model needs to represent the influence of osmotic stress on plant morphology and stomatal conductance, the accumulation of toxic ions and their dynamics in the different compartments of the system, and their toxic effects in the leaf. Experiments will be conducted to parameterize an extended cucumber FSPM. In in-silico experiments with the FSPM we attempt to identify which canopy structure could lead to maximum long-term water use efficiency with minimum ionic stress. The results from in-silico experiments will be evaluated by comparing different canopy structures in greenhouses. Finally, the FSPM will be used to investigate to which extent the improvement of individual mechanisms of salt tolerance like reduced sensitivity of stomatal conductance or leaf expansion can contribute to whole-plant salt tolerance.

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