s/multinationale unternehmen/Multinationales Unternehmen/gi
Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C01: Sozio-ökonomische Auswirkungen von Wachstumskorridoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Geographisches Institut, Arbeitsgruppe Anthropogeographie - Stadt und Regionalentwicklung.Inwieweit führen Wachstumskorridore in Afrika zu beabsichtigten und unbeabsichtigten sozioökonomischen Auswirkungen? Im Zuge der Entwicklung von Wachstumskorridoren zu internationalen Multistakeholderinitiativen, die darauf abzielen ländliche Räume in globale Wertschöpfungsketten einzubinden, sind diese Auswirkungen bislang unklar. Vor dem Hintergrund dieser Frage vergleicht und erklärt das Projekt unterschiedliche Visionen, Steuerungsmechanismen sowie hieraus resultierende Strukturen und lokale Teilhabe in den Korridoren SAGCOT und WBNLDC am Beispiel unterschiedlicher Wertschöpfungsketten.
Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt C06: Skalenüberschreitende Verbindungen als Bewältigungsstrategien sozioökonomische Exklusion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Philosophischen Fakultät, a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne.Dieses Projekt untersucht, wie Luo-Migranten aus Westkenia den Maßstab ihres Handelns durch ergebnisoffenes Umherstreifen und zielorientiertes Infrastrukturieren im Rift Valley neu definieren, um an gross-skalige Intensivierungsprojekte Anschluss zu finden. Um zu erforschen, wie Luo-Migranten zwischen Zonen der Intensivierung, der Konservierung und des Zerfalls ihre Zukunft ausbilden und gestalten, liegt der Fokus der Forschung auf a) Lohnarbeit in multinationalen Firmen, b) agrikultureller Nutzbarmachung angemieteter Landflächen und c) Fischfang und Tourismus im Rift Valley.
Das Projekt "Internationaler Standortwettbewerb und Umweltpolitik" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.In juengster Zeit ueberzieht eine Fusionswelle zwischen Unternehmen in unterschiedlichen Laendern die Welt. Es entstehen immer groesser werdende multinationale Unternehmen, deren Investitionsvolumina nie gekannte Groessen erreichen. Fallende Grenzen und internationale Abkommen z.B. im Rahmen des GATT bzw der WTO ermoeglichen es den Unternehmen, bei der Standortwahl fast vollkommen flexibel zu sein. Da jedoch jedwede Investition mit sehr hohen Fixkosten zum Kapazitaetsaufbau verbunden ist, kann eine einmalig getaetigte Investition nur unter sehr hohem finanziellen Aufwand verlagert werden. Die Errichtung von Ueberschusskapazitaeten in unterschiedlichen Laendern macht die Drohung der Standortverlagerung glaubhaft. Das Drohpotential der Unternehmen gibt den Staaten nur noch begrenzte Handlungsspielraeume in ihrer nationalen Wirtschaftspolitik, falls eine Ansiedlung gewuenscht ist. Gerade bei sehr grossen Industrieansiedlungen darf hier jedoch nicht nur der fiskalische Aspekt in die Zielfunktion des Landes eingehen, sondern es sollten auch die oekologischen Auswirkungen einer Industrieansiedlung beruecksichtigt werden. Das Projekt analysiert anhand eines spieltheoretischen Ansatzes den Wettbewerb verschiedener Laender und die Verhaltensweisen multinationaler Unternehmen unter fiskalischen und umweltpolitischen Gesichtspunkten. Ferner wird die Frage untersucht, inwieweit die Beruecksichtigung von umweltpolitischen Aspekten die Effizienz der Entscheidungen beruehrt.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), RESilience to cope with Climate Change in Urban arEas - a multisectorial approach focusing on water (RESCCUE)" wird/wurde ausgeführt durch: Aquatec Proyectos Para El Sector Del Agua SA.
Das Projekt "Politik und Wirtschaft im Spannungsfeld des Klimawandels. Eine Vergleichsstudie der Klima-Governance in Südafrika, Kenia und Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft.Der fortschreitende Klimawandel erfordert ein Handeln von Regierungen weltweit, hinsichtlich der Reduktion von Emissionen, aber auch der Anpassung an mögliche Klimafolgen, um so eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Auch sehen sich nationale und multinationale Unternehmen zunehmend einem klimabezogenen Handlungsbedarf gegenüber. Das vorgeschlagene Projekt betrachtet und vergleicht die Strategien und Interaktionen beider Akteursgruppen, zum einen in der OECD Welt (am Beispiel Europa/Deutschland) und außerhalb der OECD, in Ländern mit einer schwächer ausgeprägten Staatlichkeit (am Beispiel Südafrika/Kenia). Der Vergleich ist hierbei fokussiert auf die Politikanalyse im komplizierten Mehrebenen-System internationaler, nationaler und lokaler Klimapolitik sowie auf die Abwehr- und Aneignungsmechanismen auf Seiten der Unternehmen und Regierungen in dem jeweiligen regionalen Kontext. Welche Strategien, welche Formen der Kooperation setzen sich in Afrika und Europa durch und warum? Die teilnehmenden Institute erarbeiten das Thema aus wissenschaftlicher Sicht. Darüber hinaus ist weiterhin ein Praxislink zu Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft vorgesehen.
Das Projekt "Nationale Bedingungen als Einflussfaktor für die Selbstregulierungsbereitschaft transnationaler Unternehmen?" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Politikwissenschaft, Arbeitsbereich Internationale Beziehungen.Das Forschungsinteresse des Dissertationsprojekts besteht im Einfluss nationaler Bedingungen auf die Selbstregulierungsbereitschaft transnationaler Unternehmen. Die zentrale Annahme ist, dass Unternehmen trotz Ihres globalen Aktionsradius (immer noch) durch ihre Herkunftsländer beeinflusst sind. Der Beitrag fragt, ob und inwiefern bestimmte politische, gesellschaftliche und ökonomische Einflussfaktoren im Herkunftsland eines Unternehmens dessen Selbstregulierungsbereitschaft beeinflussen. Theoretisch verortet sich der Beitrag in der Forschung zu Potenzial und Grenzen privatwirtschaftlicher Beiträge zu Global Governance und privater Autorität. Das Forschungsdesign konzeptualisiert unternehmerische Selbstregulierungsbereitschaft gemäß einer Governance-Typologie, welche die Unterscheidung von Unternehmen in Normunternehmer vs. Normkonsumenten ermöglicht. Theoretisch greift die Untersuchung auf neo-institutionalistische Ansätze zurück um potenzielle Einflussfaktoren, kausale Mechanismen und Hypothesen zu gewinnen und empirisch in qualitativen Fallstudien anhand der Analyse des Normkonsumententums ausgewählter deutscher Global Fortune 500 Unternehmen (G500) in der Global Reporting Initiative (GRI) zu überprüfen.
Das Projekt "Die Bedeutung des Standortes Deutschland für den Kraftwerksbau vor dem Hintergrund einer zunehmenden Internationalisierung von Innovationsprozessen" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Im Rahmen des Projekts wurden am Beispiel von Technologien aus dem Kraftwerksbereich die Interaktionen zwischen den in verschiedenen Ländern ablaufenden Innovationsaktivitäten unter Berücksichtigung der vorliegenden Innovationssysteme untersucht. Ein Schwerpunkt bildete die Analyse von Aktivitäten multinationaler Unternehmen. Ausgangspunkt ist eine Ex-post Analyse, im Rahmen derer untersucht wurde, wie sich Innovationssysteme in ausgewählten Ländern verändert haben und welchen Einfluss dies auf die Entwicklung neuer Technologien hatte. Hierbei wurde insbesondere auf die einzelnen Aktivitäten von Akteuren unter Berücksichtigung vorliegender Strukturen eingegangen, die zur Entwicklung einer marktreifen Technologie bzw. zum Abbruch von Innovationsprozessen beigetragen haben. Ein weiterer Arbeitsschritt untersuchte den Verlauf von Diffusionsprozessen - z. B. ob und warum in Deutschland entwickelte Technologien auf internationalen Märkten Verbreitung fanden. Mittels des Verfahrens des 'process tracing' wurden Erklärungs- und Verhaltensansätze identifiziert und wichtige Wirkungszusammenhänge erklärt. Aufbauend auf den detaillierten Informationen, die dieses Verfahren liefert, wurden für Einzeltechnologien Innovationsbiographien erstellt. Um die verschiedenen Einflussfaktoren auf Innovationsprozesse in einen konsistenten Gesamtzusammenhang einordnen zu können, wurde auf das Verfahren der Cross-Impact-Analyse zurückgegriffen. Anschließend wurden die gewonnenen Erkenntnisse auf neue, noch in der FuE-Phase befindliche Kraftwerkstechnologien übertragen. Ziel war es, nationale FuE-Strategien von Industrie und öffentlicher Hand vor dem Hintergrund der derzeit im Kraftwerksbereich ablaufenden Innovationsaktivitäten zu bewerten und zukünftig effizienter für den Standort Deutschland gestalten zu können.
Das Projekt "Analyse der forstlichen Entwicklungspolitik und Ableitung von möglichen Handlungsfeldern für Österreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: oiip - Österreichisches Institut für Internationale Politik.Ziel des Projektes ist es, Möglichkeiten und die Machbarkeit einer Stärkung des österreichischen forst- und holzwirtschaftlichen Know-how Transfers in Länder der Peripherie (sog. 'Entwicklungsländer') zu erheben beziehungsweise zu analysieren. Dies geschieht aus der Sicht eines Geberlandes. In den verschiedenen Teilen des Forschungsprojektes werden drei Zielgruppen berücksichtigt: sowohl nationale Akteure des Forstsektors, als auch nationale, multinationale und internationale finanz- und entwicklungspolitische Akteure sowie (soweit möglich) lokale Akteure im Zielland. Schlußendlich sollen die Ergebnisse Perspektiven eines verstärkten forstlichen Engagements in den Peripherien aufzeigen - sei es im kommerziellen (Wirtschaft, Consulting, Industrie), nicht-kommerziellen (EZA, NGO) oder im wissenschaftlichen (Universitäten, Forschungsanstalten) Bereich.
Das Projekt "Entwicklung oder Erhaltung im Regenwald? Neue Strategien der Unternehmensethik in der Regionalenwicklung eines multinationalen Konzerns in der 'Regiao do Jari'" wird/wurde gefördert durch: Universität Innsbruck. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Geographie.Eine Fallstudie über Möglichkeiten und Grenzen nachhaltiger Entwicklung im brasilianischen Amazonasgebiet (Nachhaltigkeitsstrategien Amazonasgebiet). Dieses Doktoratsprojekt entwickelt sich im Rahmen einer akademischen und wissenschaftlichen Kooperation zwischen der Universität Innsbruck und der Universität Paris III - Sorbonne Nouvelle. Es gilt einer im nördlichen Amazonasgebiet Brasiliens gelegenen Region, und zielt darauf ab, dessen Regionalentwicklung in Hinscht auf ihre soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit zu untersuchen speziell im Kontext aktueller Dynamiken des globalen Wandels bzw. innovativer privater und staatlicher Entwicklungsstrategien in diesem Teil Brasiliens. Eine komparative Studie mit dem Alpenraum ist in weiterer Folge eventuell im Rahmen eines EU-Projekts bzw. des bilateralen Forschungsprogrammes ('Amadeus-Hubert-Curien) zwischen den beiden Universitäten geplant.
Das Projekt "Sondervorschungsbereich (SFB) 700: Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit, D2 - Fostering Regulation? Corporate Social Responsibility in Countries with Weak Regulatory Capacity" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Arbeitsstelle Europäische Integration.
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Bund | 35 |
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