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Weitgehende Beruecksichtigung von Massnahmen zur Schadstoffminderung bei der Umstrukturierung und Neuordnung eines Innenstadtquartiers. Projektbegleitende Beratung, Analyse und Bewertung unter dem Zielaspekt effektivster Umsetzbarkeit

Das Projekt "Weitgehende Beruecksichtigung von Massnahmen zur Schadstoffminderung bei der Umstrukturierung und Neuordnung eines Innenstadtquartiers. Projektbegleitende Beratung, Analyse und Bewertung unter dem Zielaspekt effektivster Umsetzbarkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro für Energieberatung, Haustechnik und ökologische Konzepte durchgeführt. Ziele: - Erarbeitung und Durchfuehrung gezielter Informations- und Beratungsmassnahmen zur Schadstoffminderung und Energieeinsparung, - Erarbeitung eines Energiekonzepts fuer das Quartier, - Optimierung staedtebaulicher, planerischer und verwaltungstechnischer Massnahmen im Hinblick auf eine umfassende Schadstoffminderung, - Erfolgskontrolle mit Schadstoffbilanzierung. Fragestellungen/Aufgaben: u.a. - Moeglichkeiten, Probleme und Hemmnisse bei der Umsetzung der Ziele, sowohl hinsichtlich der Inhalte, als auch der Verfahren und der Akteure, am konkreten staedtebaulichen Projekt (Sanierung, Neuordnung); - Forcierung der Umsetzung der Ziele im Rahmen des konkreten Projektes; - Vorher-Nachher-Schadstoffbilanzierung. Zwischenergebnisse: u.a. - Die Sanierungsberatung sollte mit einer Energieberatung gekoppelt werden: Zu klaeren ist eine Finanzierung der Energieberatung; - Staedtebauliche Wettbewerbe lassen sich fuer die Ziele optimieren.

Stadtentwicklungsplan Gaggenau 2015

Das Projekt "Stadtentwicklungsplan Gaggenau 2015" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Städtebau und Landesplanung durchgeführt. Der 'Stadtentwicklungsplan Gaggenau 2015' wird als Vorstufe zur Fortschreibung des Flaechennutzungsplans erarbeitet. In diesem Projekt wird die Situation Gaggenaus hinsichtlich Bevoelkerung, Haushalte, Wohnungen, Beschaeftigte und Arbeitsplaetze, Gemeinbedarfseinrichtungen, Dienstleistungen und Einzelhandel analysiert, die erkennbaren Probleme aufgezeigt und zu erwartende Veraenderungen prognostiziert. Auf Grundlage der Analyse werden fuer die Stadt Gaggenau Handlungsspielraeume und Problembewaeltigungsansaetze, d.h. Vorschlaege fuer Standorte, Flaechennutzungen, Flaechengroessen, organisatorische Umgestaltungen und weitere Massnahmen entworfen.

Dauerflaechenuntersuchungen im Rur- und Indetal

Das Projekt "Dauerflaechenuntersuchungen im Rur- und Indetal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II) durchgeführt. Anhand von Dauerflaechenbeobachtungen soll der moegliche Einfluss von Grundwasserabsenkungen in Feuchtgebieten am Niederrhein dokumentiert werden. Diese Form der oekologischen Beweissicherung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Verursacher der Grundwasserabsenkungen, betroffenen Kommunen, Naturschutzverbaenden und der LOELF (Nordrhein-Westfalen).

Grundwasserstudie Mittleres Murtal Bruck-Leoben

Das Projekt "Grundwasserstudie Mittleres Murtal Bruck-Leoben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung Wasserwirtschaft, Hydrologie und Allgemeiner Wasserbau durchgeführt. Fuer das Gebiet des Murtales zwischen Bruck und Leoben (ca. 30 km2) soll das Verhalten des Grundwasserkoerpers untersucht werden, um Beurteilungsgrundlagen fuer die Bewirtschaftung des Grundwassers in diesem Gebiet zu erhalten. Die notwendige Betrachtung des gesamten Zwischeneinzugsgebietes (Grundwasser- und Oberflaechenhydrologie) erfordert eine 2 bis 3-jaehrige intensive Beobachtungsphase (Grundwasser, Niederschlag, Verdunstung, Oberflaechengewaesser). Angesetztes Ziel ist die Darstellung eines 'bewirtschaftbaren Grundwasservolumens' als Funktion der Einflussgroessen. Die zu verwendenden Modelle sind in Entwicklung.

Errichtung eines Warndienstes zur Bekaempfung der Fritfliege bei Hafer und Gerste

Das Projekt "Errichtung eines Warndienstes zur Bekaempfung der Fritfliege bei Hafer und Gerste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Pflanzenschutz durchgeführt. Fritfliegenschaeden an Hafer und Gerste werden alljaehrlich aus mehreren Gegenden Oesterreichs gemeldet. Die Ertragseinbusse gilt als gering bis mittel, kann aber bei starkem Befall durchaus empfindlich sein, vor allem im Falle einer Beschaedigung der Koerner durch die Larven der Herbstgeneration zum Zeitpunkt des Rispen-, bzw. Aehrenschiebens. Es sollen daher durch Aufstellen von farbigen Fangschalen (hauptsaechlich 'Violettschalen') das Auftreten und der Flugverlauf der Fliegen der Sommergeneration beobachtet, die vorraussichtliche Schaedigung abgeschaetzt und der optimale Bekaempfungstermin bekanntgegeben werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist es , einem regionalen Pflanzenschutzdienst bzw. entsprechend geschulten Landwirten oder anderen Personen eine einfache und zuverlaessige Prognosemethode bereitzustellen, die einerseits den Ertrag sicherstellt, andererseits jedoch unnoetige Insektizidbehandlungen vermeidet.

Untersuchungen ueber die Auswirkungen des 'Waldsterbens' auf die Honigtautracht der Bienen

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Auswirkungen des 'Waldsterbens' auf die Honigtautracht der Bienen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau durchgeführt. Der Einfluss der Waldschaeden auf die fuer die Wirtschaftlichkeit der mitteleuropaeischen Imkerei wichtigen Honigtauerzeuger soll untersucht werden. Eine laufende Auszaehlung der Populationsdichte der honigtauerzeugenden Insekten (Coccidae, Aphidae) und eine Erhebung des Baumzustandes werden durchgefuehrt. Von Honigtauerzeugern der Gattung Physokermes (Coccidae) liegen bereits seit 1974 baumindividuelle Besatzdichteschaetzungen vor. Ergebnisse liegen bisher nur ueber die untersuchten Zusammenhaenge Physokermes sp. : Wirtspflanze Picea abies und ueber die bienenwirtschaftliche Bedeutung dieser Untersuchung vor. In der laufenden Vegetationsperiode werden Zustandserhebungen der Versuchsbaeume durchgefuehrt, um erste statistische Analysen der Zusammenhaenge erstellen zu koennen.

Bewertung der Auswirkungen von Kleinwasserkraftwerken auf den Naturhaushalt

Das Projekt "Bewertung der Auswirkungen von Kleinwasserkraftwerken auf den Naturhaushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltforschung durchgeführt. Fuer den Sachbereich Naturhaushalt war zu ueberpruefen, welche Auswirkungen durch den Bau von Kleinwasserkraftwerken (insgesamt 17) in den betroffenen Oekosystemen zu erwarten sind. Infolge bestehender restruktiver Randbedingungen (in zeitlicher und finanzieller Hinsicht) wurde ein Erhebungs- und Bewertungsverfahren entwickelt, welches eine rauhe Beurteilung solcher Pojekte erlaubt.

Die Beurteilung der Auswirkungen von Kleinwasserkraftwerken auf Landschaftsbild und Erholung

Das Projekt "Die Beurteilung der Auswirkungen von Kleinwasserkraftwerken auf Landschaftsbild und Erholung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltforschung durchgeführt. Bei dieser Beurteilung der Auswirkungen der Errichtung und des Betriebs von Kleinkraftwerken steht jener Bereich der visuellen Landschaftsqualitaeten im Mittelpunkt, der mit der Erholungseignung der zu untersuchenden Region zusammenhaengt. Kernstueck des Bewertungsverfahrens war die Ermittlung der Empfindlichkeit der Projektgebiete gegenueber visuellen Beeintraechtigungen. Diese wurde ueber die Bewertung der visuellen Qualitaet der Bachlaeufe und Taeler sowie die Bedeutung dieser Gebiete fuer den gegenwaertigen und zukuenftigen Fremdenverkehr (aktivitaetsorientiertes Erholungspotential) eingeschaetzt. Die Bewertung der visuellen Qualitaet wurde auf drei Massstabsebenen flaechendeckend durchgefuehrt, wobei als Quelle fuer Oberflaechenstrukturdaten LANDSAT-TM-Szenen verwendet wurden. Ergebnis dieser Bewertung war die Ausweisung von Ausschlussgebieten und bedingt geeigneten Zonen fuer Kleinkraftwerke.

Erfassung und Simulation von Grundwasserstroemungen im unteren steirischen Murtal

Das Projekt "Erfassung und Simulation von Grundwasserstroemungen im unteren steirischen Murtal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung Wasserwirtschaft, Hydrologie und Allgemeiner Wasserbau durchgeführt. a) Problemstellung: Infolge intensivierter landwirtschaftlicher Produktion, Industrialisierung und Einrichtung zentraler Wasserversorgungen steigt der Wasserbedarf, der zunehmend aus Grundwasser gedeckt wird. Technische und flussbauliche Massnahmen beeinflussen den Grundwasserspiegel zusaetzlich. Da sich diese Aenderungen ueber grosse Flaechen erstrecken, ist eine flaechenhafte Beschreibung des gesamten GW-Systems anzustreben. b) Zielsetzung und Methodik: Analyse des Grundwasserverlaufes im Gebiet: Datenerfassung, Zeitreihenanalysen; Bilanzierung und rechnerische Nachbildung: stationaeres GM-Modell (Differenzmethode), inverses Modell; Beschreibung instationaerer Vorgaenge: Modellierung der GW-Neubildung aus Niederschlag; Erarbeitung von Raumplanungsgrundlagen: Simulation moeglicher Massnahmen (Entnahmen, Stauhaltungen).

Rohstoffsicherungskarten der Steiermark

Das Projekt "Rohstoffsicherungskarten der Steiermark" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltgeologie und Angewandte Geographie durchgeführt. Aufnahme und Darstellung des Rohstoffpotentials inklusive des Grundwassers als Grundlage raumplanender und raumordnender Entscheidungen. Hauptzielrichtung ist der Schutz von und die Zugriffssicherung auf Rohstoffvorkommen, speziell auch im Hinblick auf Massenrohstoffe.

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