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WFS Club-Kataster Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) beinhaltet die aktuellen Musikspielstätten mit Namen und Adresse, die im Clubkombinat Hamburg e.V. organisiert sind und eine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt haben. In zwei weiteren Layern werden historische (ab dem Jahr 2014) und neue Musikspielstätten beschrieben. Das Clubkombinat Hamburg e.V. ist ein Verband Hamburger Club, Party- und Kulturereignisschaffender. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Amt Kultur

Es ist zuständig für drei Staatstheater, sieben Museumstiftungen, die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, das Planetarium, die öffentlichen Bücherhallen, das Philharmonische Staatsorchester, die Musikhalle sowie für Denkmalschutz, Stadtteilkultur, Film, Kunst im öffentlichen Raum, Künstlerförderung, staatliche Kulturprogramme und internationalen Kulturaustausch. Sie unterstützt Privattheater und freie Theatergruppen, Kultur- und Stadtteilzentren, das kommunale Kino Metropolis und zahlreiche weitere kulturelle Einrichtungen, Initiativen und Projekte.

Einkaufsführer der Stadt Braunschweig

Der Online-Einkaufsführer für die Braunschweiger Innenstadt. Wählen Sie eine Kategorie, suchen Sie nach Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen sowie Cityserviceangeboten der Unternehmen. Auf der Karte werden Ihnen die verschiedenen Unternehmen angezeigt.

Folgestudie: Monitoring von Hörschwellenverschiebungen bei Jugendlichen in Bayern im Rahmen einer Kohortenstudie (OHRKAN II)

Das Projekt "Folgestudie: Monitoring von Hörschwellenverschiebungen bei Jugendlichen in Bayern im Rahmen einer Kohortenstudie (OHRKAN II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Musik ist eine der wichtigsten Freizeitbeschäftigungen bei Jugendlichen. Da die Musik jedoch lange und laut gehört wird, sind Hörschäden als Folge nicht auszuschließen. In der 1. Studie wurden in Regensburg 2.149 Jugendliche der 9. Jahrgangsstufe zu der Nutzung von tragbaren Musikabspielgeräten (z.B. MP3-;Player) und zu anderen Lärmbelastungen befragt. Gleich-zeitig wurden die Jugendlichen in der HNO-;Klinik der Universität Regensburg audiologisch untersucht, um das noch fast unbelastete Hörvermögen zu erfassen. Die Erkenntnisse aus der Studie sollen dazu dienen, die Bedeutung von Freizeitlärmbelastungen für das Gehör von jungen Menschen abzuschätzen und ggfs. Zielgruppen für Präventionsmaßnahmen zu identifizieren. Ziel der beantragten Kohortenstudie II ist, das OHRKAN-Kolletiv über die kommenden 10 Jahre weiter zu verfolgen. Um zukünftige Hörschäden in dem Kollektiv feststellen zu können, sollen dieselben Jugendlichen erneut nach 5 und 10 Jahren mit denselben sensitiven Methoden untersucht werden. Parallel sollen in kürzeren Abständen, wie jetzt in der Studie II, von jeweils 2,5 Jahren aktualisierte Angaben zu Freizeitlärmbelastungen und anderen Einflussfaktoren erhoben werden. Der Erfolg einer solchen Kohortenstudie ist wesentlich davon abhängig, dass von dem ursprünglich rekrutierten Kollektiv ein hoher Anteil an den Folgeerhebungen teilnimmt.

Teilprojekt 2: Wie haben der Dreiklang aus vulkanischer, solarer und interner Variabilität das Klima in Europa im frühen 19. Jahrhundert geprägt und könnten es in der Zukunft (TRIAD)

Das Projekt "Teilprojekt 2: Wie haben der Dreiklang aus vulkanischer, solarer und interner Variabilität das Klima in Europa im frühen 19. Jahrhundert geprägt und könnten es in der Zukunft (TRIAD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Eine Verbesserung der Unsicherheiten bei der Vorhersage des Klimawandels in den nächsten Jahrzehnten ist insbesondere für politische Maßnahmen zur Anpassung und für Minderungsstrategien entscheidend. Die übergreifenden wissenschaftlichen Fragen des gemeinsamen Forschungsprojektes sind: Können wir auf der Grundlage der Analysen historischer Datenarchive und Simulationen die Auswirkungen interner Variabilität sowie interner und externer Antriebe auf die Klimaschwankungen verstehen? Können wir das verbesserte Verständnis nutzen, um Unsicherheiten bei Vorhersagen über die zukünftige Klimaentwicklung zu reduzieren? Ist es möglich, natürliche Effekte und anthropogenen Einfluss auf den Klimawandel zu unterscheiden? ISOVIC besteht aus drei Teilen (MUSIC-II, CHIARA, TRIAD). Das Ziel von TRIAD ist es, den Dreiklang der solaren, vulkanischen und ozeanischen Variabilität unter vorindustriellen und anthropogenen Bedingungen sowie unter Verwendung von Strahlungsantriebs-Rekonstruktionen für das frühe 19. Jahrhundert zu verstehen, sowie das neue ICON-ESM aus zu testen. Wir konzentrieren uns dabei auf die folgenden drei Punkte: 1) das Klima des frühen 19. Jahrhunderts zu verstehen, eine der kältesten Perioden der letzten 500 Jahre, und zu analysieren wie wichtig die interne Klimavariabilität im Vergleich zu solaren und vulkanischen Kräften war. 2) die Wahrscheinlichkeit einer ähnlichen Kälteperiode über Nord- und Mitteleuropa wie sie Anfang des 19. Jahrhunderts stattfand, für das heutige und zukünftige Klima zu untersuchen. 3) die Darstellung atmosphärische Prozesse und ihre Kopplung an das troposphärische Klima sowie ihre Veränderungen durch externen natürlichen Strahlungsantrieb in dem ICON-ESM zu bewerten und ihre Abhängigkeit von der Modellauflösung zu untersuchen.

Teilprojekt 1: Charakterisierung der internen Variabilität der Atmosphäre (CHIARA)

Das Projekt "Teilprojekt 1: Charakterisierung der internen Variabilität der Atmosphäre (CHIARA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Physik, Institut für Atmosphären- und Umweltforschung durchgeführt. Eine Verbesserung der Unsicherheiten bei der Vorhersage des Klimawandels in den nächsten Jahrzehnten ist insbesondere für politischen Maßnahmen zur Anpassung und für Minderungsstrategien entscheidend. Die übergreifenden wissenschaftlichen Fragen des gemeinsamen Forschungsprojektes sind: - Können wir auf der Grundlage der Analysen historischer Datenarchive und Simulationen die Auswirkungen interner Variabilität sowie interner und externer Antriebe auf die Klimaschwankungen verstehen? - Können wir das verbesserte Verständnis nutzen, um Unsicherheiten bei Vorhersagen über die zukünftige Klimaentwicklung zu reduzieren? - Ist es möglich, natürliche Effekte und anthropogenen Einfluss auf den Klimawandel zu unterscheiden? ISOVIC besteht aus drei Teilen (MUSIC-II, CHIARA, TRIAD). Ziel von CHIARA ist es, die interne Variabilität der Atmosphäre zu untersuchen, die in Modellsimulationen auch dann vorhanden ist, wenn es überhaupt keinen äußeren Einfluss gibt. Im Hinblick auf den Temperaturanstieg im Rahmen des Klimawandels ist das Wissen über die langfristigen periodischen Schwankungen unerlässlich, um zwischen dem anthropogenen Einfluss und der internen Variabilität der Atmosphäre zu unterscheiden. Als Beitrag zur Verbesserung der dekadischen Klimaprognosen und der Entwicklung von Anpassungs- und Minderungsstrategien wollen wir diese Schwankungen untersuchen, um die folgenden wissenschaftlichen Fragen zu beantworten: - Was sind die horizontalen (breiten- und längenabhängigen) und saisonalen Verteilungen dieser Schwingungen? - Wie beeinflussen diese Schwingungen die Entwicklung der Temperatur aufgrund des Klimawandels? - Was verursacht die vertikale Struktur der Schwingungen?

Teilprojekt 3: Modellierung und Verständnis der Änderungen der solaren Bestrahlungsstärke (MUSIC-II)

Das Projekt "Teilprojekt 3: Modellierung und Verständnis der Änderungen der solaren Bestrahlungsstärke (MUSIC-II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung durchgeführt. Eine Verbesserung der Unsicherheiten bei der Vorhersage des Klimawandels in den nächsten Jahrzehnten ist insbesondere für politischen Maßnahmen zur Anpassung und für Minderungsstrategien entscheidend. Die übergreifenden wissenschaftlichen Fragen des gemeinsamen Forschungsprojektes sind: - Können wir auf der Grundlage der Analysen historischer Datenarchive und Simulationen die Auswirkungen interner Variabilität sowie interner und externer Antriebe auf die Klimaschwankungen verstehen? - Können wir das verbesserte Verständnis nutzen, um Unsicherheiten bei Vorhersagen über die zukünftige Klimaentwicklung zu reduzieren? - Ist es möglich, natürliche Effekte und anthropogenen Einfluss auf den Klimawandel zu unterscheiden? ISOVIC besteht aus drei Teilen (MUSIC-II, CHIARA, TRIAD). Das wesentliche Ziel von MUSIC-II ist es, die bestehenden Unsicherheiten in der Amplitude der langfristigen Änderungen der solaren Bestrahlungsstärke drastisch zu reduzieren und zu bestimmen, um wieviel die Sonne heute heller ist als während des Maunder-Minimums. Dazu werden zwei neuartige und unabhängige Techniken angewendet, die - die neuesten 3D-magnetohydrodynamischen Simulationen (einschließlich eines kleinskaligen Dynamos) verwenden, um die Helligkeit der Sonnenoberfläche für das Aktivitätslevel der jüngsten Sonnenzyklen und im Zustand eines Grand Minimums zu berechnen; - historische Archive täglicher Fotografien der vollen Sonnenscheibe in der Ca II K Spektrallinie, die einzige existierende direkte Beobachtung der langfristigen Änderungen der Oberflächenbedeckung mit hellen magnetischen Elementen (Faculae und Plages), auswerten. Als Endergebnis wird dieses Teilprojektes eine robuste Abschätzung der Änderungen der Bestrahlungsstärke seit dem Maunder-Minimum sowie eine neue TSI-Zeitreihe mit signifikant reduzierten Unsicherheiten hinsichtlich des Langzeittrends liefern.

AnpaSo - FSP 1.1: Einstiegs- und Orientierungsberatung zur Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen der Stadt Schwedt/Oder

Das Projekt "AnpaSo - FSP 1.1: Einstiegs- und Orientierungsberatung zur Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen der Stadt Schwedt/Oder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Schwedt,Oder durchgeführt. Das Vorhaben dient dazu, die klimawandelbedingte Betroffenheit von elf sozialen Einrichtungen der Stadt Schwedt/Oder (vier Kindertagesstätten, drei Grundschulen, eine Obdachlosenunterkunft, ein Mehrzweckgebäude, eine Musik- und Kunstschule sowie eine Sporthalle) im Rahmen einer Einstiegs- und Orientierungsberatung zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu entwickeln, um insbesondere die Hitzebelastung für die verschiedenen vulnerablen Gruppen (Kinder, Jugendliche, Menschen ohne festen Wohnsitz) sowie die Mitarbeiter*innen zu reduzieren. Ziel ist es mithilfe der geförderten Einstiegs- und Orientierungsberatung, eine fundierte Grundlage für geeignete Maßnahmen und in der Konsequenz eine effektive Reduzierung der Gesundheitsrisiken für die vulnerablen Gruppen sowie eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsqualität von Kindern, Jugendlichen, Menschen ohne festen Wohnsitz und Personal zu schaffen, um letztendlich eine Linderung der klimatischen Belastungen zu erreichen.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Wider die Ratlosigkeit - aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Wider die Ratlosigkeit - aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Finsterwalde, Stadtverwaltung - Wirtschaftsförderung durchgeführt. Das Projekt steht im Förderrahmen für die 2. Phase. Ausgangspunkt ist die aktive Bürgerschaft, die sich unter der Überschrift 'Wider die Ratlosigkeit - Aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde' gefunden und konkrete Projektideen entwickelt hat. Damit werden in der 2. Wettbewerbsphase die unterschiedlichen Themen und Inhalte vertieft sowie ein breites Spektrum an kreativen Beteiligungsinstrumenten und -formaten erprobt und angewandt. Somit führt Finsterwalde den aktiven Zukunftsdialog fort. Die aktuellen Projektideen und Module bündeln sich in einer umfassenden und übergreifenden Idee und greifen eng ineinander - so können sie für eine mögliche Umsetzung im Reallabor profiliert werden. Zu den Modulen zählen u.a. das 'Wohnlabor in der Innenstadt am Standort Leipziger Straße 22/24', der 'Kreativcampus Alte Weberei', die Ideen für eine Mensa im Sängerstadtgymnasium und die 'Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Finsterwalde'. Querschnittsthemen sind das (Bau)Kulturelle Erbe, Digitalisierung, Gesang und Musik (Sängerstadt Finsterwalde) sowie die Beteiligung. Die gemeinsame Vision wird weiterentwickelt und unter dem Titel 'Finsterwalde setzt den Kontrapunkt'. Dies greift die Einzigartigkeit und Individualität des kommunalen Ansatzes sowie die starke Verbindung zur Musik auf.

iBaum - Konzertgitarre / Prozessparameter zur thermischen Behandlung von einheimischen Holzarten für den Einsatz im Musikinstrumentenbau

Das Projekt "iBaum - Konzertgitarre / Prozessparameter zur thermischen Behandlung von einheimischen Holzarten für den Einsatz im Musikinstrumentenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieur­wissen­schaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik durchgeführt. Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung der technischen Lösung und des Verfahrens zur Herstellung von Tonholz aus einheimischen Holzarten, welche im nativen Zustand zunächst im Sinne klangrelevanter Eigenschaften eine minderwertige Qualität aufweisen. Dies soll am Beispiel des hochwertigen Konzertgitarrenbaus erfolgen. Dabei sollen die üblicherweise eingesetzten tropischen Holzarten substituiert und darüber hinaus die zum Teil Jahrzehnte langen Lagerzeiten von Tonhölzern, zur natürlichen Alterung und der daraus resultierenden verbesserten klangrelevanten Eigenschaften, umgangen werden. Zur Lösung der Aufgabenstellung soll eine gezielte thermische Behandlung von einheimischen Holzarten bei geeigneten Behandlungstemperaturen, -zeiten und -atmosphären erfolgen, wodurch eine reproduzierbare Anwendung auf die entsprechenden Bauteile einer Konzertgitarre ermöglicht werden kann. Hierzu gehören zusätzlich zum Bau der Prototypen auch die Entwicklung entsprechender Bearbeitungs- und Verarbeitungsverfahren des thermisch behandelten Holzes, welche den Anforderungen des Musikinstrumentenbaus gerecht werden. Das Projekt wird in Kooperation mit der Firma Hanika Gitarrenbau, Baiersdorf durchgeführt.

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