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Found 21 results.

Konzept fuer die Optimierung des Energiemanagements an der FH

Das Projekt "Konzept fuer die Optimierung des Energiemanagements an der FH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Ziel des Projektes ist eine Untersuchung des Energiemanagements der FH unter besonderer Beruecksichtigung der oekologischen Optimierung. Dazu sind folgende Arbeiten notwendig: Erfassen des derzeitigen Zustands; Verbesserungsmoeglichkeiten im Hinblick auf technische Zusammenschaltung mit der bestehenden Gebaeudeleittechnik und finanzielle Machbarkeit; Realisierung eines Funktionsmusters

Teilvorhaben: Development of Hardware-in-the-loop environment

Das Projekt "Teilvorhaben: Development of Hardware-in-the-loop environment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von digital signal processing and control engineering GmbH durchgeführt. In diesem Projekt soll ein Musterprozess für die Implementierung von Steuergeräten für Brennstoffzellenantriebe und deren Hardware-in-the-Loop- (HIL) Testing entwickelt werden. In dem Musterprozess wird ein im Rahmen des Projektes zu entwickelndes echtzeitfähiges modulares, skalierbares und mathematisch-physikalisches Modell einer Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEMFC) und deren Versorgungseinheit für modellbasierte Entwicklungsmethoden zur Verfügung gestellt. Das Modell wird an einem HIL-Prüfstand validiert. Der gesamte Musterprozess wird anhand der Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungssoftware für Brennstoffzellensysteme im Antriebsstrang, welche auch bei extremen Bedingungen oder einem gealterten Stack noch stabil und effizient arbeiten kann, evaluiert. Der Musterprozess ermöglicht es den beteiligten Projektpartnern in Zukunft, schnell und effizient Regelungssysteme für Brennstoffzellenfahrzeuge auszulegen, zu testen und zur Marktreife zu bringen. Der technologische Reifegrad von Brennstoffzellensystemen für mobile Anwendungen wird erhöht.

How labour organization affects technology adoption. The case of Integrated Pest Management (IPM)

Das Projekt "How labour organization affects technology adoption. The case of Integrated Pest Management (IPM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie durchgeführt. Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Arbeitsorganisation in der Landwirtschaft und der Übernahme technologischer Fortschritte am Beispiel des integrierten Pflanzenschutzes.

CO2-Reduktion durch den Aufbau von handwerklichen Musterbetrieben und durch verbesserte Interaktionsstrategien zwischen dem Handwerk und seinen Kunden

Das Projekt "CO2-Reduktion durch den Aufbau von handwerklichen Musterbetrieben und durch verbesserte Interaktionsstrategien zwischen dem Handwerk und seinen Kunden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Trier, Saar-Lor-Lux-Umweltzentrum des Handwerks durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die in der 'Agenda 21'geforderte nachhaltige Entwicklung umfasst u.a. Maßnahmen zum Klimaschutz durch die Reduzierung der CO2-Emissionen. Speziell die Erschließung der vielen kleinen CO2-Minderungspotenziale im Bereich Bauen und Wohnen ist bisher in Deutschland wenig berücksichtigt worden. Gerade im Altbaubereich können durch unterschiedliche Maßnahmen besonders große Einspar-Effekte erreicht werden. Das Handwerk besitzt bei der nachhaltigen Erschließung dieser Potenziale ent-scheidende Stärken, die allerdings aus verschiedenen Gründen nicht optimal genutzt werden. Das vorliegende Fördervorhaben dient dazu, diese Energiesparpotenziale zu erschließen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur nachhaltigen Erschließung von CO2-Minderungspotenzialen im Wohnungsbau sind folgende Arbeitsschritte vorgesehen: - Aufbau von handwerklichen Musterbetrieben durch beispielhafte Erschließung der möglichen Potenziale in unterschiedlichen Gewerken und Realisierung von Demonstrationsanlagen - Entwicklung und Umsetzung von Interaktionsstrategien als Beispiel für andere Handwerksbetriebe und zur Sensibilisierung von Verbrauchern, Ingenieuren, Planern und Architekten - Bundesweite Verbreitung der Projektergebnisse zur Realisierung einer Anstoßwirkung in weiteren Handwerksbetrieben. Die Schritte 2 und 3 sollen terminnah zum Aufbau der Musterbetriebe realisiert werden. Das Projekt wird durch die Umweltzentren in Trier und Saarbrücken durchgeführt. Die übrigen Kooperationspartner garantieren die nachhaltige Erschließung der CO2-Minderungspotenziale durch das Handwerk: Die Musterbetriebe regen beispielhaft andere Handwerksfirmen zur Nachahmung an und beeinflussen durch die Demonstrationsanlagen das Kaufverhalten von Verbrauchern, während die beteiligten Multiplikatoren für die Nutzung und weitere Verbreitung der Projektergebnisse sorgen. Dadurch werden bisher nicht berücksichtigte CO2-Einsparpotenziale erschlossen, was zu einer nachhaltigen Umweltentlastung beiträgt.

Biochemische Vor-Ort-Verfahren zur Bestimmung von Schadstoffemissionen

Das Projekt "Biochemische Vor-Ort-Verfahren zur Bestimmung von Schadstoffemissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Drägerwerk, Grundlagenentwicklung und Physikalische Chemie durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen Labormuster eines Proben- und Analysesystems entwickelt werden, die auf hochempfindliche immunchemische und enzymatische Nachweisverfahren als Detektionssystem aufbauen. Der methodisch neue Ansatz soll zur extrem einfachen, zerstörungsfreien und objektbezogenen Identifizierung von Fremdstoffen genutzt werden.

Separation von Oberflächen- und Drainageabfluss in landwirtschaftlich geprägten Tiefland-Einzugsgebieten mit Hilfe von Diatomeen zur Verbesserung der Modellierung von Abflusskomponenten und Phosphorhaushalt

Das Projekt "Separation von Oberflächen- und Drainageabfluss in landwirtschaftlich geprägten Tiefland-Einzugsgebieten mit Hilfe von Diatomeen zur Verbesserung der Modellierung von Abflusskomponenten und Phosphorhaushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Hydrologie und Wasserwirtschaft durchgeführt. Integrated water resources management in an ecologically and economically adequate way is receiving more and more attention when it comes to the development of sustainable strategies in either developed or developing countries. Ecohydrological models like the SWAT model are widely applied tools for sustainable management of water resources at river basin scale. Nevertheless it is still not clearly understood, how river basin management drives changes in the hydrological balance and the water quality of catchments. This is especially apparent in lowland catchments characterized by low hydraulic gradients, flat topography, high potential for water retention, a large amount of tile drainages and a close interaction of surface- and groundwater. The objective of this project is thus to test the applicability of a biological tracer (i.e. diatoms) for the detection of surface runoff and drainage flow in the example case of the Kielstau catchment (50 km2) in northern Germany. Based on the diatom and water quality analyses of daily mixed, rain event based river and tile drainage samplings, we aim to1) quantify the contribution of surface runoff to total river discharge in lowlands,2) separate surface runoff from tile drainage flow based on different diatom concentration of each flow component and determine the entry pathways of phosphorus into the river, and 3) implement the detected runoff generation and phosphorous transport processes into the newly introduced tile-drainage routine of the ecohydrological SWAT model to improve the routine structure and the model performance.

Teilvorhaben: Prozessdokumentation, Managementsysteme und Trainingswerkzeug

Das Projekt "Teilvorhaben: Prozessdokumentation, Managementsysteme und Trainingswerkzeug" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Fakultät Elektrotechnik und Informatik durchgeführt. Das Forschungsvorhaben 'KrOW. - Kosten- und risikogesteuerter Betrieb von Offshore Windparks' wird gemeinsam von der Hochschule Bremen, der Universität Hamburg, der Ingenieurgesellschaft für Zuverlässigkeit und Prozessmodellierung IZP Dresden mbH, der BTC Business Technology Consulting AG und der EWE Erneuerbare Energien AG durchgeführt. In dem Projekt werden Werkzeuge zur Betriebsführung von Offshore Windparks entwickelt. Ziel ist es, Entscheidungen auf strategischer und operativer Betriebsebene mit Prognosen zu Kosten und Risiken zu unterstützen. Die Basis für die Entwicklung der IT-gestützten Werkzeuge bilden eine Prozessanalyse und -modellierung sowie die Identifikation und Verknüpfung mit Risiko-, Kosten- und Prozessparametern. Darauf aufbauend wird ein Funktionsmuster konzipiert, welches ein umfangreiches Reporting und die Ausgabe von Handlungsoptionen ermöglicht. Eine Einbindung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen ist vorgesehen. Zudem wird ein Trainingswerkzeug entwickelt, welches das dynamische Verhalten ausgewählter Betriebsprozesse abbildet und zur Aus- und Weiterbildung genutzt werden kann. Die Hochschule Bremen übernimmt im Rahmen der Dokumentation des Betriebs, als Basis der weiteren Entwicklungen, die Analyse und Modellierung ausgewählter Betriebsprozesse und die Identifikation der Betriebsdatenquellen. Um die Quellen identifizieren zu können, werden die Betriebsprozesse mit relevanten Parametern verknüpft. Die Erhebung der Daten wird ebenfalls unterstützt. Des Weiteren werden für die Einbindung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen einerseits Musterprozesse des OWP-Betriebes mit Lenkungsdokumenten des Qualitäts- bzw. Umweltmanagements verknüpft. Andererseits werden Daten zur Erstellung von Umwelt- und Qualitätsmanagementberichten und deren Herkunft identifiziert. Darauf aufbauend wird die Einbindung in das Datenmanagement und das Reporting erfolgen. Eine weitere Aufgabe ist die Entwicklung eines didaktischen Konzepts für ein Trainingswerkzeug. Hierfür werden Qualifikationsbedarfe und Zielgruppen definiert und das dynamische Verhalten ausgewählter Betriebsprozesse oder Sondersituationen des OWP als Schulungskomponente abgebildet. Die Hochschule Bremen leitet und koordiniert das Verbundprojekt.

Quantifying the role of diabatic processes for forecast errors associated with mid-latitude weather systems - A combined observational, diagnostic and modelling approach (DIAP)

Das Projekt "Quantifying the role of diabatic processes for forecast errors associated with mid-latitude weather systems - A combined observational, diagnostic and modelling approach (DIAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Abteilung Wolkenphysik und Verkehrsmeteorologie durchgeführt. Diabatic processes can strongly influence the evolution and intensity of mid-latitude weather systems. These processes are associated with latent heat release due to phase transitions of water, surface fluxes, or radiative effects, and they strongly depend on the transport of water vapour that often occurs in narrow airstreams. It is difficult to quantitatively assess these processes from standard meteorological data. Therefore, this project will (1) use novel datasets from the YOTC project, humidity observations from previous field experiments, and numerical model techniques to better diagnose and quantify the role of theses processes for the evolution of different mid-latitude weather systems, including cyclones, blockings, and jet streams. Investigating the forecast accuracy of these systems and performing high-resolution model sensitivity experiments will (2) assess the relevance of diabatic processes for the quality of predicting high-impact weather events and help pinpointing potential shortcomings in the representation of these processes in NWP models. Results from (1 and 2) will provide the basis for a virtual field experiment (3) that will test the design of flight strategies for the planned international field experiment T-NAWDEX. Within this experiment, diabatic processes will be observed in key areas for improving the prediction of North Atlantic / European weather systems.

Bau eines glaesernen Funktionsmusters einer Hausklaeranlage auf Basis der Biomembrantechnologie als dezentrales Abwasserreinigungsverfahren und Entwicklung einer kontinuierlichen Funktions- und Qualitaetsueberwachung fuer Kleinklaeranlagen

Das Projekt "Bau eines glaesernen Funktionsmusters einer Hausklaeranlage auf Basis der Biomembrantechnologie als dezentrales Abwasserreinigungsverfahren und Entwicklung einer kontinuierlichen Funktions- und Qualitaetsueberwachung fuer Kleinklaeranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BUSSE GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens war der Bau einer 'gläsernen' Demonstrationsanlage zur Verbreitung und Veranschaulichung der für Kleinkläranlagen neuartigen Biomembrantechnologie. Die Verfahrenskombination aus Mikrofiltration und Dickschlammbiologie sollte eine Abwasserqualität erzeugen, die sich durch eine hohe hygienische Qualität und die sehr weitgehende Entfernung organischer Stoffe auszeichnet. Des Weiteren sollte die gläserne Anlage eine im Rahmen des Vorhabens entwickelte kontinuierlich funktionierende Qualitätsüberwachung für Kleinkläranlagen ermöglichen. Das Projekt war in vier Phasen gegliedert. In der ersten Phase wurde die Konzeption der messtechnischen Erfassung und der Bau des Funktionsmusters durchgeführt. In der zweiten Phase erfolgte die Erprobung des Funktionsmusters und die Anpassung der Überwachungsmethode. Die für Abwasser relevanten chemischen, physikalischen und mikrobiellen Parameter wurden im Zu- und Ablauf intensiv untersucht. In der dritten Phase wurde der Prototyp angefertigt. In der vierten Phase erfolgte die Erprobung des Prototyps und die Anpassung der Methode zur Überwachung. Die für Abwasser relevanten chemischen-, physikalischen- und mikrobiellen Parameter wurden im Zu- und Ablauf in dieser Phase intensiv untersucht.

Gestaltung einer Nachhaltigkeitsüberprüfung im Rahmen der Gesetzesfolgenabschätzung

Das Projekt "Gestaltung einer Nachhaltigkeitsüberprüfung im Rahmen der Gesetzesfolgenabschätzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung untersuchte die Forschungsstelle für Umweltpolitik Optionen zur Implementierung einer Nachhaltigkeitsprüfung im Rahmen der deutschen Bundesgesetzgebung. Eine solche Prüfung ist von der Bundesregierung im Fortschrittsbericht 2008 zur Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen worden. Das FFU-Gutachten soll die konkrete Ausgestaltung der Prüfung unterstützen. Auf der Basis eines umfassenden Vergleichs von Ländern mit Praxiserfahrungen bei Nachhaltigkeitsprüfungen, Literaturstudien und Gesprächen mit Praktikern in Deutschland wurden Optionen und Empfehlungen für die Gestaltung einer ebenso ambitionierten wie praktikablen Nachhaltigkeitsprüfung in Deutschland erarbeitet. In dem vorgeschlagenen Modell einer Nachhaltigkeitsprüfung wird diese nicht nur als Analyseinstrument, sondern auch als Kommunikationsinstrument zwischen den Ressorts und mit nicht staatlichen Organisationen und Experten konzipiert. Der Bundestag wird in die Bewertung von Nachhaltigkeitsfolgen einbezogen. Das wäre international beispiellos und könnte die Rolle von Nachhaltigkeit in der Gesetzesvorbereitung entscheidend stärken. Das Bundeskanzleramt oder ggf. auch der Normenkontrollrat sollte die Einhaltung von Prozessstandards unterstützen und das ganze Verfahren sollte gesetzlich verankert werden. Mit einer solchen Ausgestaltung könnte der Stellenwert von Nachhaltigkeitsaspekten in der Entscheidungsvorbereitung gestärkt werden.

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