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MICRO-Feed: Mikrobielle Rohmaterialien als Protein-, EPA- und DHA-Quelle zur Nutzung in Aquakulturfutter; Teil ILU

Das Projekt "MICRO-Feed: Mikrobielle Rohmaterialien als Protein-, EPA- und DHA-Quelle zur Nutzung in Aquakulturfutter; Teil ILU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. durchgeführt. In diesem Projekt werden wir das Potential kultivierter Mikroorganismen als nachhaltige Futterquelle für Aquakulturen evaluieren. Wir werden uns auf zwei Gruppen fokussieren: 1. Die heterotrophen Thraustochytriden, die in der Lage sind hohe Mengen an DHA-reichen Lipiden zu akkumulieren und 2. phototrophe Mikroalgen, die reich an EPA und DHA sind. Beide Gruppen können mit nachhaltigen CO2 und Energiequellen kultiviert werden. Das Gesamtprojekt ist in vier Arbeitspakete (AP) unterteilt. Das ILU wird an den APs 2 und 4 beteiligt sein (Details siehe Anhang). AP1 beinhaltet die heterotrophe Kultivierung von Thraustochytriden, die Untersuchung der Kulturbedingungen auf die Lipid- / DHA-Produktivität und die Verdaubarkeit der Zellen. Biomasse wird für detaillierte Untersuchungen und Fütterungsversuche in AP3 genutzt. AP2 die phototrophe Kultivierung von Mikroalgen zur Herstellung von Biomasse. In AP2 wird der Einfluss der Umwelt- und Kultur-Bedingungen auf die Biomasse und Fettsäureproduktion untersucht. Es wird eine Verbesserung der Algenstämme (Mutagenese/gerichtete Evolution) hinsichtlich der Produktivität und der Lichtnutzung angestrebt. Die hochproduktiven Stämme werden zur Produktion von Biomasse für Fütterungsversuche in AP3 genutzt werden. In AP2 werden zusätzlich zwei technologisch sehr unterschiedliche Kultivierungstechnologien (Röhrenreaktoren / ultra-Dünnschicht-Photobioreaktoren) hinsichtlich ihrer Produktivität verglichen werden. In AP3 wird die Biomasse aus AP1 und 2 zu Fütterungsversuchen an verschiedenen Fischarten genutzt. Es wird die Verdaubarkeit und das Fischwachstum untersucht. Die Ersetzung von Fischmehl und Fischölen in den Futtermischungen durch die mikrobielle Biomasse wird getestet. In AP4 werden die Verwertung der Ergebnisse und die Kommunikation zwischen den Partnern gefördert und koordiniert. Zusätzlich wird die Kommunikation mit potentiellen Anwendern, Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit sichergestellt.

Teilprojekt: Uni. Münster

Das Projekt "Teilprojekt: Uni. Münster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen, Arbeitsgruppe Pflanzliche Biotechnologie durchgeführt. Taraxacum koksaghyz oder Russischer Löwenzahn produziert große Mengen von hochqualitativen Naturkautschuk in seinen Wurzeln und bildet somit eine exzellente Alternative für die Gewinnung dieses industriell-wertvollen Rohstoffes in Deutschland. Das Vavilov Research Institute for Plant Industry verfügt über eine umfangreiche Population an bereits züchterisch-verbesserten Linien, die aus frühen Forschungsarbeiten des Institutes stammen. Im Rahmen von EVITA sollen diese Linien mit dem heutigen Wissens- und Technikstand erneut molekularbiologisch charakterisiert und in der Folge für die Entwicklung von Elitezuchtmaterial verwendet werden. Im Rahmen der spezifizierten Arbeiten werden die VIR Linien auf den Gehalt an Kautschuk untersucht und zudem die Genexpression der Schlüsselenzyme der Kautschukbiosynthese vergleichend analysiert. Ferner werden Arbeiten zur Erstellung und Analyse diverser Mutagenesepopulationen und die Extraktion von Naturkautschuk aus Elite-VIR-Linien durchgeführt.

Neue Fungizid- Targets und Wirkstoffe zur Bekämpfung der Septoria-Blattfleckenkrankheit des Weizens

Das Projekt "Neue Fungizid- Targets und Wirkstoffe zur Bekämpfung der Septoria-Blattfleckenkrankheit des Weizens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung (IBWF) e.V. an der TU Kaiserslautern durchgeführt. Aufgrund des anhaltenden Resistenzproblems gegen gängige Fungizide im Getreideanbau besteht ein großer Bedarf für neue Pflanzenschutzmittel mit neuen Wirkungsweisen, die Resistenz gegen die herkömmlichen Fungizide brechen. Ein Weg zu solch neuartigen Wirkstoffen ist die Wirkort-basierende Suche, für die man entsprechende Testsysteme benötigt. Mit Hilfe eines neuen Mutagenese-Ansatzes, der Agrobacterium tumefasciens-vermittelten DNA-Transfermethode sollen Faktoren/Proteine identifiziert werden, die für die Pathogenese des Erregers der Blattfleckenkrankheit am Weizen, Mycospherella graminicola,essentiell sind und die neue Fungizidtargets darstellen können. Mit gentechnischen Methoden sollen diese Proteine hergestellt, Testsysteme mit ihnen entwickelt und anschließend im Screening nach Hemmstoffen eingesetzt werden. Als Hemmstoffquelle dienen Kulturen von Pilzen und marinen Bakterien, die am IBWF vorhanden sind. Die gefunden Hemmstoffe sollen isoliert, charakterisiert und auf ihre Eignung als Leitstrukturen geprüft werden. Das Projekt soll so zu neuen Wirkorten und Leitstrukturen führen, die die Grundlage für die Entwicklung von neuen Fungiziden sein können. Der gewählte Ansatz ist im Falle des Erfolgs wirtschaftlich sehr interessant, so dass die Einbindung eines Industriepartners problemlos erfolgen kann.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Biochemie und Technische Biochemie (IBTB), Abteilung Technische Biochemie durchgeführt. Ziel des Projekts HYtec ist die Entwicklung und das enzymatische Engineering von Biokatalysatoren zur cofaktorfreien Addition von H2O an nicht-aktivierte Alkene für die Biosynthese marktrelevanter Duft- und Riechstoffe sowie Pharma- und Pflanzenschutzmolekülen. Die Synthese beruht auf der Verwendung von Enzymen aus der Familie der Hydratasen. Hydratasen vermögen die Umsetzung von Alkenen zum korrespondierenden chiralen Alkohol zu katalysieren. In Vorarbeiten konnte festgestellt werden, dass die Oleat-Hydratase aus Elizabethkingia meningoseptica (Em-OHA) ein vielversprechendes evolvierbares Ausgangsenzym zur selektiven Hydratisierung von kurzkettigen freien Fettsäuren und Alkenen darstellt. Eine Mutagenese der Oleat-Hydratase wird im Weiteren die Hydratisierung von Alkenen mit verzweigten Motiven ermöglichen und so die Substratplattform erweitern. Das hier vorgestellte Vorhaben ermöglicht so die effektive Herstellung von Duft- und Riechstoffen, Pharma- und Pflanzenschutzmolekülen, Pheromonen und Terpenoiden durch eine deutliche Reduktion von Synthesestufen basierend auf nachwachsenden Rohstoffen. Die im Labor entwickelte und optimierte Hydratase Technologie wird schlussendlich durch den Partner Bell Flavors & Fragrances GmbH hinsichtlich ökologischer, ökonomischer und technischer Gesichtspunkte evaluiert und angewandt.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bell Flavors & Fragrances GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts HYtec ist die Entwicklung und das enzymatische Engineering von Biokatalysatoren zur cofaktorfreien Addition von Wasser an nicht-aktivierte Alkene für die Biosynthese marktrelevanter Duft- und Riechstoffe sowie Pharma- und Pflanzenschutzmolekülen. Die Synthese beruht auf der Verwendung von Enzymen aus der Familie der Hydratasen. Hydratasen vermögen die Umsetzung von Alkenen zum korrespondierenden chiralen Alkohol zu katalysieren. In Vorarbeiten konnte festgestellt werden, dass die Oleat-Hydratase aus Elizabethkingia meningoseptica (Em-OHA) ein vielversprechendes evolvierbares Ausgangsenzym zur selektiven Hydratisierung von kurzkettigen freien Fettsäuren und Alkenen darstellt. Eine Mutagenese der Oleat-Hydratase wird im Weiteren die Hydratisierung von Alkenen mit verzweigten Motiven ermöglichen und so die Substratplattform erweitern. Das hier vorgestellte Vorhaben ermöglicht so die effektive Herstellung von Duft- und Riechstoffen, Pharma- und Pflanzenschutzmolekülen, Pheromonen und Terpenoiden durch eine deutliche Reduktion von Synthesestufen basierend auf nachwachsenden Rohstoffen. Die im Labor entwickelte und optimierte Hydratase Technologie wird schlussendlich hinsichtlich ökologischer, ökonomischer und technischer Gesichtspunkte evaluiert und angewandt.

Teilprojekt: Julius Kühn-Inst.

Das Projekt "Teilprojekt: Julius Kühn-Inst." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen durchgeführt. EVITA ist ein bilaterales Vorhaben von deutschen und russischen Partnern aus Industrie und Wissenschaft mit dem Ziel, die am Vavilov Research Institute for Plant Industry (VIR) beheimatete Kollektion an bereits züchterisch optimierten Akzessionen des Russischen Löwenzahns für die beschleunigte Erzeugung von Hochleistungslinien zu nutzen. Es sollen Arbeiten zur molekularen Charakterisierung der Kautschukbiosynthese, Erstellung Herbizid-toleranter Linien für die Saatgutproduktion, Verwendung der VIR-Linien in laufenden Zuchtprogrammen und Eignung des Naturkautschuks in technischen Produkten durchgeführt werden. Von Taraxacum koksaghyz(Tks)-Akzessionen des VIR wird Saatgut gewonnen und auf Kleinparzellen ausgesät. Von diesen Pflanzen werden Phänotyp und Kautschukgehalt erfasst. Im Freiland auftretende Pathogene werden erfasst, bestimmt und deren Spezifität für Tks nachgewiesen. Tks-Saatgut wird einer EMS-Mutagenese unterzogen und unter Selektionsdruck durch Imidazolinon kultiviert. Tks-Blattgewebe wird transient mit AHAS-spezifischen TALE-Nukleasen transfiziert und zu neuen Pflanzen regeneriert. Beide Populationen werden hinsichtlich der Sequenz ihrer AHAS-Gene charakterisiert, auf Imidazolinon-Toleranz selektiert, vermehrt und im Gewächshaus sowie unter Freilandbedingungen auf ihre Anbaueignung getestet (Effizienz der Unkrautkontrolle in der Saatgutgewinnung, Beobachtung einer möglicher Resistenzentwicklung). Durch die Bündelung von natur-, agrar- und ingenieurwissenschaftlicher Kompetenz soll eine beschleunigte Züchtung des Russischen Löwenzahns als alternative Quelle für Naturkautschuk etabliert und sein industrieller Einsatz eingeleitet werden. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sind als besonders hoch einzustufen, da namhafte deutsche und russische Industriepartner am Projekt teilnehmen und Unternehmen ein großes Interesse am Anbau sowie an der Verwertung von Naturkautschuk zur Herstellung von medizinischen und hygienischen Produkten zeigen.

Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben C

Das Projekt "Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Erstellung von TILLING Ressourcen für die systematische Suche nach Mutationen in Zuckerrüben und Raps und Verbreiterung der genetischen Variabilität in diesen Kulturarten. 2. Arbeitsplanung: Die einjährige Zuckerrübenpopulation 930190 wurde bereits bis zur M3 geführt. Die DNA-Pools werden für die systematische Suche nach Mutationen zur Verfügung gestellt. Mit dem Partner 11 wird eine zweite Mutantenpopulation aus einer zweijährigen doppelhaploiden Zuckerrübenlinie SYNDH1 erstellt. DNA wird aus 3000 M2 Pflanzen isoliert und gepoolt. Die max. Zahl an Pflanzen, die als DNA Gemisch getestet werden können, wird ermittelt und somit das TILLING in Beta-Rüben optimiert. Parallel wird DNA von 5000 M2 Pflanzen der Rapslinie Express 617 isoliert, gepoolt und gelagert. Im Rahmen des Projektes werden Mutationen in züchterisch wichtigen Genen gesucht. 3. Ergebnisverwertung: Die entsprechenden M3en werden phänotypisch charakterisiert und Saatgut wird an interessierte Wirtschaftsunternehmen abgegeben. Pflanzen mit interessanten züchterischen Eigenschaften werden in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftspartnern zum Patent angemeldet. Publikation aller Ergebnisse in wissenschaftlichen Zeitschriften und Vorstellung auf Tagungen.

Langzeitstudie an Labornagern mit UMTS-Signalen

Das Projekt "Langzeitstudie an Labornagern mit UMTS-Signalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH durchgeführt. Zielsetzung: In dieser Studie soll geklärt werden, ob eine Langzeitexposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks nach UMTS-Standard Vermehrungsfähigkeit und Entwicklung beeinflusst. Die Studie umfasst mehrere Generationen von Labornagern. Untersucht werden neben dem allgemeinen Gesundheitszustand der Tiere Gewicht und Wachstum, Fortpflanzungsfähigkeit, Hinweise auf Missbildungen verursachende (teratogene) Effekte sowie Entwicklungskennzeichen, z.B. Augenöffnen, Ausbildung von Reflexen etc.

Teilprojekt A (TU Dresden, Biochemie)

Das Projekt "Teilprojekt A (TU Dresden, Biochemie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Professur für Allgemeine Biochemie durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Flavinabhängige Halogenaase katalysieren die Bildung halogenierter Verbindungen regioselektiv und nebenproduktfrei und damit sehr umweltschonend. Allerdings werden diese Enzyme unter Reaktionsbedingungen rasch inaktiviert. Um flavinabhängige Halogenasen für industrielle Prozessen nutzen zu können soll ihre Stabilität unter Reaktionsbedingungen erhöht. werden. Bisher sind flavinabhängigen Tryptophan-Halogenasen mit Regioselektivitäten für die 5-,6- und 7-Position bekannt. Für die Herstellung neuer Halogenverbindungen sollen die Gene der bisher noch nicht zur Verfügung stehenden Tryptophan-2- und 4-Halogenasen exprimiert und die Enzyme charakterisiert werden. Die Gene werden auch von den anderen Projektpartnern genutzt. Da für den industriellen Einsatz die hohe Substratspezifität der Tryptophan-Halogenasen ungünstig ist, soll sie auf der Basis der dreidimensionalen Strukturen verringert werden. 2. Arbeitsplanung: Zur Erhöhung der Enzymstabilität soll untersucht werden, wodurch es zum Verlust der Stabilität kommt und die betroffenen Aminosäuren sollen durch ortsspezifische Mutagenese gegen inerte Aminosäuren ausgetauscht werden. Die neuen Gene für die Tryptophan-2 und 4-Halogenasen werden in geeignete Expressionssysteme eingebracht und heterolog exprimiert, die Enzyme über Tags gereinigt und charakterisiert. Durch Austausch von das Substrat umgebender Aminosäuren soll die Substratspezifität der Enzyme verringert werden.

Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J

Das Projekt "Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Syngenta Seeds GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Nutzung und Weiterentwicklung der TILLING-Technologie für die Analyse von Genfunktionen in Kulturarten mit besonderer Bedeutung für Deutschland und Europa. Die Methode verbindet eine chemische Mutagenese mit einem PCR-gestützten Screening für die Identifizierung von mutierten Allelen in Kandidatengenen von Gerste, Zuckerrübe, Raps, Roggen, Weizen und Kartoffeln. 2. Arbeitsplanung: Das Zuckerrübenteilprojekt verfolgt das Ziel, eine Plattform für die systematische Suche nach Mutationen in Zuckerrüben einzurichten. Dazu stellt Syngenta Material für eine Erweiterung der Zuckerrüben-TILLING Ressource zur Verfügung. Die M2-Familien sollen im Gewächshaus kultiviert, Blattmaterial für die DNA-Analyse an der Universität Kiel bereitgestellt und Saatgut von 6000-10000 M3-Linien produziert werden. 3. Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse des Teilprojektes sind Saatgutpartien, DNA-Isolate und-pools sowie ein TILLING Protokoll für Zuckerrüben. Das Projekt wird neue Mutanten liefern, die für die Zuckerrübenzüchtung von Interesse sein könnten. Die Mutanten können nach eingehender phänotypischer Analyse ihrer M3-Nachkommen als Prototypen für die Sortenzüchtung Verwendung finden.

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