API src

Found 336 results.

Related terms

Intermediate uses of petroleum and coal substances - a regulatory issue?

This study explores the intermediate uses of 53 petroleum and coal stream (PetCo) substances, focusing on 15 marker constituents with properties of concern such as carcinogenicity, mutagenicity, reprotoxicity, persistence, bioaccumulation, and endocrine disruption. It investigates the potential for these constituents to transfer during intermediate use into the new substance or product and into the environment. Five approaches are employed, including reactivity assessment, literature review, consultation data integration, supply chain interaction analysis, and upstream literature review perspective, to evaluate the likelihood of conversion and assess the potential environmental emission of these constituents. The report presents comprehensive findings that would interest Industry as well as policy stakeholders dealing with PetCo substances, substance management and environmental impact assessment. Veröffentlicht in Texte | 18/2024.

Carcinogenicity and Mutagenicity of Nanoparticles – Assessment of Current Knowledge as Basis for Regulation

Carcinogenicity studies with several types of respirable particles and fibres indicate a carcinogenic potential from inhalation and there is concern that the carcinogenic potency of nanomaterials is higher than for the corresponding micromaterials. In this research project, long term studies with nanomaterials were used to identify relevant indicators of toxicity of nanomaterials including possible precursors of carcinogenicity. Veröffentlicht in Texte | 50/2014.

REACH compliance: data availability in REACH registrations - part 3: evaluation of 100 to 1000 tpa substances

Die REACH-Verordnung (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien) stellt sicher, dass Daten zu Chemikalien, die in Mengen von einer Tonne oder mehr pro Jahr (tpa) innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums hergestellt oder importiert werden, durch die Registrierung der Chemikalien bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) verfügbar gemacht werden. Diese Daten - Informationen zu physikalisch-chemischen, toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften sowie zur Exposition - werden verwendet, um die mögliche Gefährdung der menschlichen Gesundheit und der Umwelt durch Chemikalien zu bewerten sowie gegebenenfalls Risikomanagementmaßnahmen abzuleiten. Ziel des Projekts war es, die Verfügbarkeit und Qualität der Informationen zu toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften in federführenden und individuellen Registrierungsdossiers des mittleren Mengenbereichs (100-1000 tpa) zu bewerten. In die Untersuchung wurden acht Endpunkte (Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität, Toxizität bei wiederholter Aufnahme, Mutagenität, Biologische und Abiotische Abbaubarkeit, Bioakkumulation und Ökotoxizität) sowie die Umweltexposition einbezogen. Während im Rahmen des Screenings die Verfügbarkeit von Standardinformationen (Guideline-Studien) geprüft wurde, wurden Datenverzicht und Datenanpassungen während der formalen und verfeinerten Prüfung analysiert. Anhand der Kriterien, die im Projekt angewandt wurden, wurden 14 % bis 57 % (Mittelwert 31 %) der ausgewerteten Daten für einen bestimmten Endpunkte als "compliant", 9 % bis 46 % (Mittelwert 24 %) als "non-compliant" und 11 % bis 76 % (Mittelwert 31 %) als "complex" (ohne abschließende Bewertung im Rahmen des Projekts) bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass mindestens 24 % der Endpunkteinträge nicht konform mit den Datenanforderungen unter REACH waren. Demnach sollte die Verfügbarkeit und Qualität toxikologischer und ökotoxikologischer Informationen, die in Registrierungsdossiers bereitgestellt werden, verbessert werden. Quelle: Forschungsbericht

Teil A

Das Projekt "Teil A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Petrographie und Geochemie durchgeführt. Hohe Edelmetall-Emissionen aus dem Straßenverkehr sind in den letzten Jahren entlang von Autobahnen und in Städten nachgewiesen worden. Jedoch liegen über die Toxizität der katalysator-emittierten Partikel nur Einzelergebnisse für das Platin vor. In dem vorliegenden interdisziplinären Forschungsprojekt (Institut für Petrographie und Geochemie und Institut für Lebensmittelchemie) soll die Aufnahme der Platingruppenelemente (PGE) in die Zelle und das toxische Potential aufgezeigt werden. Dabei werden leistungsfähige analytische Methoden mit toxikologischen Tests auf zellulärer Ebene kombiniert. Anhand der im Luftstaub ermittelten Spezies, deren Transformationsprodukten und der Verteilung der PGE im Luftstaub werden unter definierten Laborbedingungen Modellstudien mit aus-gewählten Zellkulturen und Staubpartikeln bzw. Modellsubstanzen durchgeführt. Bei diesen Versuchen kommen neben den genannten Partikeln (Phagocytose) auch lösliche Edelmetallverbindungen zum Einsatz. An den Zellinien werden die Bioverfügbarkeit und toxikologische Wirkung der PGE untersucht. Die Interaktion der PGE mit der DNA und daraus resultierende Schädigungen bzw. mutagene Effekte werden erfasst. Aus den gewonnenen Erkenntnissen kann eine Abschätzung der Toxizität und des Risikopotentiales Kfz-emittierter PGE in Abhängigkeit der in der Umwelt vorhandenen Spezies erfolgen.

Teil B

Das Projekt "Teil B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Lebensmittelchemie und Toxikologie durchgeführt. Hohe Edelmetall-Emissionen aus dem Straßenverkehr sind in den letzten Jahren entlang von Autobahnen und in Städten nachgewiesen worden. Jedoch liegen über die Toxizität der katalysator-emittierten Partikel nur Einzelergebnisse für das Platin vor. In dem vorliegenden interdisziplinären Forschungsprojekt (Institut für Petrographie und Geochemie und Institut für Lebensmittelchemie) soll die Aufnahme der Platingruppenelemente (PGE) in die Zelle und das toxische Potential aufgezeigt werden. Dabei werden leistungsfähige analytische Methoden mit toxikologischen Tests auf zellulärer Ebene kombiniert. Anhand der im Luftstaub ermittelten Spezies, deren Transformationsprodukten und der Verteilung der PGE im Luftstaub werden unter definierten Laborbedingungen Modellstudien mit aus-gewählten Zellkulturen und Staubpartikeln bzw. Modellsubstanzen durchgeführt. Bei diesen Versuchen kommen neben den genannten Partikeln (Phagocytose) auch lösliche Edelmetallverbindungen zum Einsatz. An den Zellinien werden die Bioverfügbarkeit und toxikologische Wirkung der PGE untersucht. Die Interaktion der PGE mit der DNA und daraus resultierende Schädigungen bzw. mutagene Effekte werden erfasst. Aus den gewonnenen Erkenntnissen kann eine Abschätzung der Toxizität und des Risikopotentiales Kfz-emittierter PGE in Abhängigkeit der in der Umwelt vorhandenen Spezies erfolgen.

Einfluss von Blei(II)-Ionen auf den Stoffwechsel von Halogenen

Das Projekt "Einfluss von Blei(II)-Ionen auf den Stoffwechsel von Halogenen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Physiologische Chemie durchgeführt. Untersuchungen ueber Art und Ausmass der Belastung des Menschen und seiner Umwelt durch Immissionen von Schadstoffen. Feststellung der Wirkung luftverunreinigender Stoffe auf Mensch, Tier und Pflanze unter spezieller Beruecksichtigung der Wirkung auf Gewebekulturen, Stoffwechselvorgaenge, Atmungsorgane und Kreislaufsystem. Objektivierung der Wirkung geruchsintensiver Stoffe. Entwicklung biologischer Messverfahren. Ziel des Vorhabens ist die Feststellung der mutagenen Wirkung von Blei in Gegenwart von Brom. In In-vitro-Versuchen soll die Umsetzung von Uracil und Bleibromid zum mutagenen Bromuracil quantitativ bestimmt werden.

Untersuchung und Bewertung von PAK und Nitro-PAK nach einem Schwelbrand

Das Projekt "Untersuchung und Bewertung von PAK und Nitro-PAK nach einem Schwelbrand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Hygiene-Institut durchgeführt. Nach einem Schwelbrand, der insbesondere durch eine intensive Russentwicklung gekennzeichnet war, wurden am Brandherd Wisch- und Luftproben entnommen. Die Proben wurden per GC/MS auf ihren Gehalt an PAK (EPA-Liste) und Nitro-PAK untersucht, die Mutagenitaet einzelner Proben wurde im Ames-Test und im HGPRT-Rest an CHO-Zellen untersucht.

IBÖ-08: A4H - Ein neuer biogener Wirkstoff für den Holzschutz

Das Projekt "IBÖ-08: A4H - Ein neuer biogener Wirkstoff für den Holzschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik durchgeführt. Für die Konservierung von Holz werden Biozide verwendet, die wegen ihres toxischen Gefährdungspotentials in der Kritik stehen und sich durch Auswaschungen in der Umwelt anreichern. Die Entwicklung neuer Wirksubstanzen besitzt eine große ökologische und auch wirtschaftliche Bedeutung: Der weltweite jährliche Eintrag von Bioziden in Holzschutzmitteln in die Umwelt liegt bei 160.000 Tonnen. Die prognostizierte weltweite Marktgröße für das Jahr 2024 beträgt 842 Mio. US$. Am Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik der Universität Tübingen wurde Aminolipin als neuartiger Wirkstoff zur Konservierung entwickelt und zum Patent angemeldet. Die Substanz wird aus Edukten synthetisiert, die aus natürlichen Rohstoffen gewonnen werden. Aufgrund seiner Molekülstruktur kann Aminolipin an diverse Oberflächen immobilisiert werden. Aminolipin ist nicht volatil und wirkt bifunktional: Neben dem antimikrobiellen Effekt werden zersetzend wirkende Enzyme effektiv gehemmt. Bereits durchgeführte Studien für die EU-Biozidzulassung im Bereich Anatomie belegen ein geringes Gefährdungspotential von Aminolipin durch die nicht nachweisbare Mutagenität, Gentoxizität und Hautsensibilisierung. In der Sondierungsphase soll die prinzipielle Eignung des neuentwickelten Biozids Aminolipin und geeigneter Derivate für den Holzschutz geprüft werden. Vorgesehen sind verschiedene Proof-of-Principle-Studien zum Nachweis der Holzpenetration und der Wirksamkeit gegenüber holzzerstörenden Pilzen. Darauf aufbauend sollen Produktformulierungen für Aminolipin-haltige Holzschutzmittel entwickelt und auch innovative Methoden erarbeitet werden, die eine Ortsständigkeit dieses Biozids im Holz ermöglichen. Durch die Immobilisierung von Aminolipin kann das Problem der Auswaschung von derzeit angewandten Bioziden gelöst werden. Weitere Projektziele sind eine gezielte Marktanalyse, die Anmeldung spezifischer Patente und die Validierung der Erfordernisse für die Biozidzulassung von Aminolipin in Holzschutzmitteln.

DNA-Bindung von Isophoron

Das Projekt "DNA-Bindung von Isophoron" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie durchgeführt. Bei der Karzinogenitaetstestung von Isophoron (NTP) wurden nach oraler Dosierung des Stoffes an Ratten und Maeuse Tumorbefunde erhoben. Maennliche Ratten (F-344) entwickelten Tumoren der Niere, maennliche Maeuse (B6C3F1) in erster Linie Tumoren der Leber.Eine DNA-Bindungsstudie an diesen beiden Spezies in vivo soll Aufschluss darueber geben, ob der Tumorentwicklung genotoxische oder nicht genotoxische Prozesse zugrundeliegen.

Erkennung und Ersetzung von mutagenen Farbstoffen bei der Textil-Appretur

Das Projekt "Erkennung und Ersetzung von mutagenen Farbstoffen bei der Textil-Appretur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl Meiser GmbH & Co. KG durchgeführt. General Information: Numerous reports regarding mutagenic and carcinogenic substances in textiles in recent years have made consumers become unsure. The majority of textile processing chemicals are existing substances ('Altstoffe') and are therefore often insufficiently research and tested. Although test methods for mutagenicity are available, this problem has not yet been targeted. Therefore, this proposal is going to identify mutagenic textile dyes with the aim to eliminate them from textile dyeing processes. This work shall be done in close cooperation with the involved industry. The waste water streams of the finishing textile process, dyes and textiles will be examined for mutagenicity and the sources for these mutagenic effects will be identified. The elimination of these hazardous substances lead to considerable improvements in industrial health and safety standards during the dyeing process, improvement in the waste water quality and especially to better consumer protection. SMEs in the area of textile refining from various EU countries will take part in this project. This will guarantee that the different types of textile dyes and the legal backgrounds from the various EU countries will be taken into account. The project will result in an increased confidence in the ecological quality of European textile products, which will lead to a competitive advantage in the world wide textile market.

1 2 3 4 532 33 34