API src

Found 33 results.

Model Output Statistics for RANGOON (48097)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for SITTWE (AKYAB) (48062)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for MANDALAY (48042)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Fachkräftegewinnung und Marktstärkung im Fokus: Minister Sven Schulze leitet Delegationsreise nach Vietnam

Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister Sven Schulze wird in der kommenden Woche eine Delegationsreise nach Vietnam leiten. Ziel der Reise ist es, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Sachsen-Anhalt und Vietnam zu vertiefen, Projekte zur Fachkräftegewinnung voranzutreiben und Sachsen-Anhalt als attraktiven Wirtschaftsstandort zu präsentieren. Vietnam als Schlüsselpartner für Sachsen-Anhalt „Vietnam ist ein Schlüsselpartner für unsere Unternehmerlandschaft“, erklärt Minister Sven Schulze. „Die dynamische Wirtschaft und das enorme Marktpotenzial Vietnams bieten hervorragende Chancen für Unternehmen aus Sachsen-Anhalt. Mit unserer Delegationsreise wollen wir nicht nur die wirtschaftlichen Kontakte ausbauen, sondern auch unsere Fachkräftekampagne voranbringen. Ziel ist eine langfristige Zusammenarbeit, die beiden Seiten zugutekommt – wirtschaftlich und durch einen engen Austausch qualifizierter Fachkräfte.“ Ziele und Höhepunkte Mit der Delegationsreise knüpft Sachsen-Anhalt an eine lange Tradition der Zusammenarbeit mit Vietnam an und setzt auf nachhaltige wirtschaftliche Beziehungen. Zu den zentralen Zielen gehören: Wichtige Programmpunkte sind: Delegation aus Wirtschaft und Politik ​​​​​​​ Minister Sven Schulze wird von einer 26-köpfigen Delegation aus Wirtschaft und Politik des Landes Sachsen-Anhalt begleitet. Teilnehmende Unternehmen nutzen die Reise, um Kontakte zu knüpfen und mögliche Partnerschaften auszuloten. Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG), die Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie die DEHOGA Sachsen-Anhalt unterstützen die Reise organisatorisch und inhaltlich. Hintergrund: 20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Vietnam Vietnam ist Teil der ASEAN-Region, die zehn Länder in Südostasien umfasst und mit über 600 Millionen Menschen eine der wirtschaftlich dynamischsten Regionen der Welt ist. Für Sachsen-Anhalt bietet der ASEAN-Markt enorme Potenziale, die durch das EU-Freihandelsabkommen zusätzlich gestärkt werden. Vietnam ist dabei das wichtigste Importland aus der Region und ein zentraler Partner für Unternehmen aus Sachsen-Anhalt. Die Wirtschaftsrepräsentanz Sachsen-Anhalts in Vietnam wird seit 20 Jahren von der AHK Vietnam getragen. Sie unterstützt Unternehmen aus Sachsen-Anhalt bei der Markterschließung in Vietnam sowie in angrenzenden Ländern wie Laos, Kambodscha und Myanmar.

Update Myanmar

The GRDC has updated the Global Runoff Database for 10 stations from Myanmar with daily discharge data. The data were kindly provided by the Department of Meteorology and Hydrology of Myanmar. Access to the data: GRDC Data Portal

Provenance and pressure-temperature-time-deformation evolution of Indian crust in central Myanmar

Other

Myanmar subduction to collision imaging array (MySCOLAR)

Abstract

Entwicklung des Biosphärenreservats Indawgyi-See in Myanmar

Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit deutscher Biosphärenreservate mit Biosphärenreservaten aus dem Weltnetz, hat sich eine Kooperation Brandenburgischer Biosphärenreservate mit dem Biosphärenreservat Indawgyi-See in Myanmar entwickelt.

Globaler Klima-Risiko-Index 2017 vorgestellt

Mit Mosambik (Rang 1), Malawi (3), Ghana und Madagaskar (beide 8) gehörten im vergangenen Jahr gleich vier afrikanische Staaten zu den zehn Ländern, die am härtesten von Wetterextremen getroffen wurden. Dies ist ein Kernergebnis der 12. Auflage des Globalen Klima-Risiko-Index, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am 8. November 2016 beim Klimagipfel in Marrakesch vorgestellt hat. Weltweit betrachtet haben Hitzewellen 2015 die meisten Todesopfer gefordert. Betroffen waren sowohl Entwicklungs- und Schwellenländer - ein Beispiel ist Indien mit mehr als 4300 Todesfällen - als auch Industrienationen, zum Beispiel Frankreich (3300 Todesopfer). Die Menschen litten auch unter fehlenden Schutzmaßnahmen und unzureichender Katastrophenvorsorge in armen Staaten. Alle zehn am meisten betroffenen Länder in den vergangenen 20 Jahren bis 2015 sind Entwicklungsländer, neun davon gehören zur Gruppe der Staaten mit niedrigem oder unterem mittleren Einkommen. Sie gehören zu den Staaten, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen und sehr wenig Mittel für Anpassungs- und Schutzmaßnahmen haben. Die am stärksten betroffenen Länder dieser längerfristigen Betrachtung - also seit 1996 - sind Honduras, Myanmar und Haiti. Weltweit forderten in den vergangenen 20 Jahren rund 11.000 Extremwetterereignisse fast 530.000 Menschenleben. Die direkten materiellen Verluste addierten sich auf knapp 3,1 Billionen US-Dollar, gerechnet in Kaufkraftparitäten (PPP).

Bilanz von Naturkatastrophen seit 1900 veröffentlicht

Mehr als sieben Billionen US-Dollar wirtschaftlichen Schaden und acht Millionen Tote durch Naturkatastrophen seit Beginn des 20. Jahrhunderts: Diese Bilanz hat der Geophysiker James Daniell vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erstellt. Die von ihm entwickelte Datenbank CATDAT greift auf sozioökonomische Indikatoren zurück und bildet die Grundlage für ein Schadensmodell, das Regierungen und Hilfsorganisationen beim Abschätzen des Ausmaßes einer Katatstrophe und dem Katastrophenmanagement unterstützt. Seine Ergebnisse stellte Daniell am 18. April 2016 bei der Jahresversammlung der European Geosciences Union in Wien vor. Für die CATDAT hat James Daniell bislang mehr als 35.000 Katastrophenereignisse weltweit ausgewertet. Demnach gehen ein Drittel des wirtschaftlichen Gesamtschadens zwischen 1900 und 2015 auf das Konto von Flutkatastrophen. Erdbeben verursachen 26 Prozent der Schäden, Stürme 19 Prozent, Vulkanausbrüche machen lediglich ein Prozent aus. Während auf den gesamten Zeitraum gesehen Flutkatastrophen die größten Verursacher wirtschaftlicher Schäden sind, geht in der jüngeren Vergangenheit, seit 1960, mit 30 Prozent der größte Anteil auf Stürme (und Sturmfluten) zurück. Mehr als acht Millionen Tote durch Erdebeben, Flut, Sturm, Vulkanausbruch und Buschfeuer seit 1900 sind in der Datenbank CATDAT verzeichnet (ohne die Toten durch Langzeitfolgen, Trockenheit und Hungersnot). Die Zahl der Toten durch Erdbeben zwischen 1900 und 2015 liegt nach Daniells Daten bei 2,32 Millionen (Schwankungsbereich: 2,18 bis 2,63 Millionen). Die meisten von ihnen – 59 Prozent – starben durch zerstörte Backsteingebäude, 28 Prozent durch sekundäre Effekte wie Tsunamis und Erdrutsche. Durch Vulkanausbrüche starben im gleichen Zeitraum 98.000 Menschen (Schwankungsbereich: 83.000 bis 107.000). Verheerende Vulkanausbrüche vor 1900, wie der des Tambora 1815, können jeoch zu sehr hohen Todeszahlen und sich beispielsweise mit sinkenden Temperatungen weltweit auswirken, etwa auf die Nahrungsmittelsicherheit. Mit jeweils mehr als 100.000 Toten gehören der Tsunami 2004 im Indischen Ozean (ca. 230.000) und der Zyklon Nargis 2008 (ca. 140.000) in Myanmar zu den schwersten Katastrophen der jüngeren Vergangenheit. Das Ereignis mit den bislang meisten Todesopfern ist das Hochwasser 1931 in China mit 2,5 Millionen Toten.

1 2 3 4