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Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC7126 Nürnberg

Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 77 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter.

Stadt Nürnberg

Das Projekt "Stadt Nürnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abfallwirtschaft und Stadtreinigungsbetrieb durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskörperschaften Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfäden (z.B. verschiedene Bundesländer, Groß-, Mittel-, Kleinstädte, Landkreise) und eine Übertragbarkeit ermöglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vorort-Erhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgeführt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einführung innovativer Organisationsformen, Methoden, Techniken und Versuche durchgeführt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.

Bio-Fisch in der Mittagspause Bio-Fisch genießen in den Kantinen der Bio-Städte (Hamburg, Bremen, Nürnberg, München)

Das Projekt "Bio-Fisch in der Mittagspause Bio-Fisch genießen in den Kantinen der Bio-Städte (Hamburg, Bremen, Nürnberg, München)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturland-Zeichen GmbH Lizenzvergabe durchgeführt. Das Projekt will einen neuen, interessanten Absatzmarkt für Fisch und Seafood aus ökologischer Produktion eröffnen. Übergeordnetes Ziel ist es, den Anteil ökologischer Aquakulturen vorrangig in den Regionen der Bio-Städte langfristig zu steigern. Kurzfristig zielt das Projekt darauf ab, den Anteil von ökologischem Fisch in den Kantinen der Bio-Städte zu erhöhen. Die erste Projektphase dient der Suche nach den Partnern - den Kantinen auf der einen und den Bio-Produzenten und Lieferanten auf der anderen Seite. Pro Stadt sollen 2 Kantinen angeworben werden. Außerdem wenn möglich zwei Kantinen von Bundesinstitutionen. Im nächsten Schritt müssen geeignete Produkte definiert, die Logistik abgesichert und die Integration in den Speiseplan geklärt werden. Für letzteres werden, wenn notwendig, externe Experten hinzugezogen. Die neuen Zutaten sollen im Rahmen von Aktionstagen in den Speiseplan aufgenommen werden. Die entwickelten Informationsmaterialien wie Hinweisschilder auf den Tischen und am Buffet, Ergänzungen zum Speiseplan, etc. - werben auch nach den Aktionstagen für Bio-Fisch. Ein Key visual lässt die Kantinengäste den 'guten' Fisch einfach wiedererkennen. Wenn möglich, werden die Informationen auch über das Intranet vermittelt. Und um auch gleichzeitig das private Konsumverhalten zu beeinflussen, werden kleine Broschüren zum Thema Bio-Fisch sowie eigene Rezeptblätter erstellt. Im Laufe eines Aktionstages werden die Kantinengäste über eine Infotheke mit Verkostung persönlich vor Ort auf den Bio-Fisch aufmerksam gemacht - wenn möglich gemeinsam mit einem regionalen Produzenten - eine Informationsveranstaltung/Kochkurs für Tischgäste wird angeboten Informationen zu Bio-Fisch über den Speiseplan, an der Ausgabe, auf den Tischen, im Intranet, (Text gekürzt)

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klärschlammverwertung Region Nürnberg GmbH durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Im Arbeitspaket 1.1 entwickelt die KSVN GmbH zusammen mit den Projektpartnern das Energie- und regionale Stoffstrommanagement zur Verwertung des Klärschlamms mit dem metallurgischen Phosphorrecycling. Im Paket 2.1 wird die Technologiekette aufgebaut und der Funktionsnachweis geführt. Die KSVN stellt hierfür das Betriebsgelände und die Werkhalle. Sie stellt die Infrastruktur und betreibt die Pilotanlage. In den weiterführenden Arbeitspaketen werden die Produkte auf Ihre Qualität untersucht. Die KSVN übernimmt ferner die Analytik nach AbfKlärV, DüMV und DepV sowie die Analytik der Gase und Abwässer. Die Verfahrenskette wird auf Grundlage des Mess- und Analytikprogramms bilanziert. Im Paket 3.4 wird das regionale Vermarktungskonzept für das Phoshorrecyclat entworfen.

Teilvorhaben: BMW AG - A9-DC-Ladung

Das Projekt "Teilvorhaben: BMW AG - A9-DC-Ladung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Motorenwerke AG durchgeführt. Aus Sicht von BMW ist das Ziel des Vorhabens, Elektromobilität für eine breite Öffentlichkeit erlebbar zu machen, die Faszination Elektromobilität zu transportieren und dabei Nutzerverhalten zu erforschen. Die Nutzer für die Elektromobilität zu begeistern ist eine Voraussetzung dafür, dass die Ziele der Bundesregierung (1 Mio. elektrischer Fahrzeuge bis 2020 auf Deutschlands Straßen) erreicht werden können. An der Schnelllade-Achse München - Leipzig sollen dazu DC-Ladestation errichtet und betrieben werden und die technologische Validierung des Zukunftskonzepts DC-Schnellladung (COMBO) erfolgen. Erforscht werden soll die Umsetzbarkeit von Fernverkehr mit rein Batterieelektrischen Fahrzeugen. Die BMW AG möchte mit diesem Förderprojekt sicherstellen, dass eine flächendeckende E-Ladeinfrastruktur technisch und wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden kann. Das Projekt ist in acht Arbeitspakete gegliedert. In AP1 unterstützt BMW die Projektpartner beim Betrieb der Ladeinfrastruktur, während in AP2 der Hauptteil des BMW-Engagements gebündelt wird. Hier erfolgt die Fahrzeug-Umrüstung, die Nutzerbetreuung, der Anschluss an IT-Systeme, die Entwicklung eines Standortkonzeptes und die weitere Standardisierung des Combined Charging Systems. In AP4 baut BMW die Hälfte der geplante Ladeinfrastruktur auf, während in AP7 die Verbreitung der Projektergebnisse betrieben wird. Im Verlauf des AP8 unterstützt BMW die IT-Umfänge des Konsortialpartners Siemens.

Ökobilanz des Winterdienstes in München und Nürnberg

Das Projekt "Ökobilanz des Winterdienstes in München und Nürnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydrotox Labor für Ökotoxikologie und Gewässerschutz GmbH durchgeführt. Die mit dem kommunalen Winterdienst verbundenen direkten und indirekten Umweltauswirkungen wurden am Beispiel zweier Großstädte - München und Nürnberg - mittels der Methode der Ökobilanz in Anlehnung an ISO 14040ff. erfasst. Die Ökobilanz erfasst die Umweltauswirkungen des gesamten Lebensweges eines Produktes oder einer Dienstleistung - in diesem Fall die Dienstleistung kommunaler Winterdienst. Neben den direkten Auswirkungen des kommunalen Winterdienstes u.a. durch die Emissionen der Winterdienstfahrzeuge wurden auch die Vorketten, d.h. die Prozesse zur Herstellung und zum Antransport der Streumittel sowie die Nachketten, d.h. die Prozesse von Straßenreinigung und Recycling, Effekte der Streumittel in Kanalisation, Böden, Grundwasser und Vegetation etc. analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Rahmenbedingungen der beiden Städte erheblich unterscheiden, so dass ein Vergleich der absoluten Ergebnisse wenig aussagekräftig ist und sogar irreführend sein kann. Die Methode der Ökobilanz ist geeignet, spezifische Empfehlungen zur Optimierung des kommunalen Winterdienstes im Hinblick auf die Umweltauswirkungen zu entwickeln.

Pilotprojekt zur Vermeidung von Verkehr und Emissionen in Nürnberg - Grüne Logistik

Das Projekt "Pilotprojekt zur Vermeidung von Verkehr und Emissionen in Nürnberg - Grüne Logistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Untersucht wird, inwieweit mit innovativer Logistik innerstädtischer Lieferverkehr vermieden oder umweltgerechter abgewickelt werden kann; Service, Sortiment und Wirtschaftlichkeit müssen beibehalten werden. Das Ziel ist eine Emissions- und Immissions-Entlastung der Innenstädte. Das FuE-Vorhaben wird am Beispiel von Getränkezulieferungen in der Nürnberger Altstadt durchgeführt. Das Vorhaben wird im Rahmen des EFRE-Programms für das Ziel 'Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung' Bayern 2007 - 2013 von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/)

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Das Institut für Wasserwesen - Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (SWA) der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen des KRN- Mephrec Verbundprojektes die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der ermittelten Daten und Erkenntnisse und bearbeitet federführend die Arbeitspakete 1.1, 2.3 und 3.4. Aus den Ergebnissen des Mephrec-Vorhabens werden von Seiten der UniBw zum einen neue Anstöße für die Beratung und Unterstützung von Kommunen bei siedlungswasserwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Ideen für weitere und vertiefende Forschungsarbeiten erwartet. Diese Arbeiten können entweder von Studierenden oder wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden in Form von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen angefertigt und von der SWA koordiniert werden. Zudem bilden die Ergebnisse des Projekts eine wichtige Grundlage für eine zukunftsorientierte Lehre. Des Weiteren sollen die Arbeiten und (Zwischen-) Ergebnisse des Vorhabens zeitnah in Fachartikeln sowohl im deutschsprachigen Raum als auch International publiziert und der Fachwelt zugänglich gemacht werden. In Planung ist die Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Projektphasen auf nationalen wie internationalen wissenschaftlichen Tagungen, Seminaren, Workshops oder Symposien.

Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH - A9-DC-Ladung

Das Projekt "Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH - A9-DC-Ladung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON New Build & Technology GmbH durchgeführt. E.ON wird die Aufgabe des Betreibers der Ladeinfrastruktur für sechs Ladesäulen an den ausgewählten Standorten übernehmen. In dieser Rolle sollen Strukturen und Techniken für eine flächendeckende intelligente Ladesteuerung der Aufladung von Elektrofahrzeugen entwickelt und erprobt werden. Durch ein umfassendes Monitoring sollen Nutzungsmuster identifiziert und analysiert werden und die verschiedenen Methoden der Abrechnung, Authentifizierung und Kommunikation sollen entwickelt und erprobt werden. E.ON wird die Aufgabe des Betreibers der Ladeinfrastruktur für sechs Ladesäulen (Lieferant Siemens AG und BMW AG) übernehmen. Darin enthalten ist die Übernahme von Strom- und Zählerkosten, die Entwicklung von Verrechnungsmodellen, die Lösung für Zugangsberechtigungen/ Authentifizierung, das Betriebskonzept, die Definition des Geschäftsmodells, Roaming/ Clearing, technischer Service (Hotline als 1st Level Support und 2nd Level Support), die Übernahme der Authentifizierungsdaten vom Flottenbetreiber, Operation der Ladeinfrastruktur (Leitwarte; Mandant), die Bereitstellung des Status der Ladesäulen (für Flottenbetreiber/ Endkunden), die Datenerhebung und die wissenschaftliche Aufbereitung der Daten für das Reporting an den Förderträger. E.ON übernimmt weiterhin den Aufbau der Infrastruktur- Hardware, inklusive der Standortplanung und -realisierung, der Netzanschlussplanung und -realisierung und Ladesäuleninstallation für drei Ladesäulen, die von Siemens geliefert werden.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovatherm Gesellschaft zur innovativen Nutzung von Brennstoffen mbH durchgeführt. Mit der Technologie können alle phosphorhaltigen Einsatzstoffe verwertet werden. In der Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab wird die Verwertung von Klärschlammasche getestet. Es ist insbesondere zu untersuchen, wie die Asche zu Stückgut gebunden und verdichtet werden kann. Ferner wird das Prozessverhalten im Schachtofen analysiert, sowie die alternative Bewirtschaftung mit und ohne Synthesegaserzeugung geklärt. Die Qualität der Ein- und Ausgangsstoffe wird mit dem Analytikprogramm dokumentiert und die verfahrenstechnischen Messdaten bilanziert. Die Ziele sind: - Nachgewiesene Funktions- und Praxistauglichkeit der Technologie für die Verwertung von Klärschlammaschen - Bestätigte Eignung des Verfahrens für die spätere Verwertung monodeponierter Klärschlammaschen aus der Monoverbrennung. Die Arbeitsschwerpunkte sind: - Funktionsnachweis der Verarbeitung von Klärschlamm-Aschen verschiedener Zusammensetzung mit den Teilprozessen Brikettierung der Aschen und anschließende Schmelzvergasung in der Pilotanlage - Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Verwertung weiterer Stoffe wie z.B. Tier- und Knochenmehl.

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