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Found 11 results.

oWLK-GCM objective weather types derived from General Circulation Models (Reanalysis data and Global Climate Model Simulations)

Objective weather types of Deutscher Wetterdienst derived from different Reanalysis and Global Climate Model simulations for the control run (1951-2000) and the projection period (2000-2100). On the one hand, the dataset is useful for evaluation of representative circulation statistics in Central Europe, on the other hand, for the analysis of future weather types due to climate change. Added temperature and precipitation data allow to study the weather type effectiveness for these important climate parameters.

Atmosphärische Zirkulationsindizes globaler Klimamodelle (Status: 2010) "OWLK_GCM-plus"

Dieser Datenbestand dient der Analyse atmosphärischer Zirkulationsbedingungen (Wetterlagen, NAO) im nordatlantisch-mitteleuropäischen Sektor wie sie von Reanalyse- und globalen Klimamodellen (Status: 2010) simuliert werden. Ausgewählt wurden solche Klimamodelläufe, die für Mitteleuropa oder Deutschland regionalisiert wurden. Mit dem Datenbestand kann einerseits die Eignung der verschiedenen Modelle zur Reproduktion der beobachteten Zirkulationsverhälnisse (1950-2000) geprüft werden. Andererseits können simulierte Änderungen (2001-2100) ausgewertet werden. Zusätzlich werden Temperatur -und Niederschlagsdaten bereitgestellt, mit denen die Wetterwirksamkeit der Wetterlagen je GCM bewertet werden kann.

Natur des Jahres

Sicher sind Sie in der Presse schon einmal über den Baum des Jahres, den Vogel des Jahres oder die Blume des Jahres gestolpert. Im Jahr 1971 hat der damalige Bund für Vogelschutz, der inzwischen Naturschutzbund (NABU) heißt, zum ersten Mal den Vogel des Jahres gekürt: den Wanderfalken. Ab 1980 kam die Blume des Jahres dazu, und inzwischen gibt es über 20 Tiere, Pflanzen und Lebensräume, die von verschiedenen Naturschutzverbänden in den Mittelpunkt eines Jahres gestellt werden. Warum macht man das überhaupt? Mit der Wahl der Pflanzen, Tiere und Lebensräume des Jahres wird auf die Gefährdung von Natur und Umwelt aufmerksam gemacht und darüber informiert, warum es lohnenswert ist, Artenvielfalt und Lebensräume zu erhalten. Meist haben die gewählten Arten und Lebensräume eine besondere ökologische Bedeutung oder sind in ihrer Existenz bedroht. Sie sollen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

HIPERMAG - Nano- and micro-scale engineering of higher-performance MgB2 composite superconductors for macro-scale applications

Das Projekt "HIPERMAG - Nano- and micro-scale engineering of higher-performance MgB2 composite superconductors for macro-scale applications" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V. durchgeführt. HIPERMAG aims to develop the recently discovered super conducting material Mob into a technical superconductor. This new material has the potential to become the conductor of choice in various existing applications, as well as to play a pivotal role in the breakthrough of super conducting technology in the energy domain. A key advantage of Mob over low temperature superconductors is its higher operating temperature, reachable with liquid-cryogen free coolers. This lowers cooling cost, simplifies system design and increases safety. Within a decade, Mob will replace Bit in all applications involving medium-range magnetic fields. The most significant of these is medical MRI, a substantial market in which European companies have a dominant position. Maintaining this competitiveness calls for European research to be at the fore of these developments. Compared to high temperature superconductors, Mob conductors will be a factor 10 less expensive. Presently, the cost of HTS wires slows down the penetration of super conducting technology in the energy domain, where superconductors offer substantial savings in monetary and ecological terms as well as additional functionality. The availability of a suitable low-cost conductor will greatly accelerate this evolution. However, before it can realise this double potential, the performance of Mob has to be enhanced in two respects. Firstly, the maximum magnetic field at which it can operate needs to be increased by modifying the structure-structure of the Mob crystallites inside the super conducting filaments. The effectiveness of such composites-composites has been demonstrated on a lab-scale, but now needs to be obtained with scaleable, low-cost processes. Secondly, the maximum current that Mob conductors carry is presently limited by thermal instabilities. These can be reduced through careful design of the conductor's composite microstructure. Prime Contractor: University Twente, Faculty of Science and Technology; Enschede; Niederlande.

Diagnose stratosphaerischer Klimavariabilitaet mit Hilfe mechanistischer und stochastischer Modelle (KLIMESTO)

Das Projekt "Diagnose stratosphaerischer Klimavariabilitaet mit Hilfe mechanistischer und stochastischer Modelle (KLIMESTO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut durchgeführt. Das Verbundprojekt KLIMESTO wird die stratosphaerische Klimavariabilitaet auf der dekadischen Zeitskala untersuchen. Besonderes Augenmerk soll bei den Phaenomenen der NAO, QBO und dem 11-jaehrigen Sonnenfleckenzyklus liegen. In beiden Unterprojekten werden zwei neue, zueinander komplementaere Methoden zur Diagnose von Klimavariabilitaet entwickelt. Im ersten Teilprojekt soll mit Hilfe einer Mastergleichung der Zusammenhang zwischen verschiedenen Schluesselparametern fuer die Klimavariabilitaet untersucht werden. Im zweiten Teilprojekt wird ein mechanistisches Diagnosemodell herangezogen, um die Ausbreitung und Dissipation stratosphaerischer Wellen zu beschreiben. Die mit diesem Modell gewonnenen Daten werden mit Hilfe der Mastergleichungen naeher untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten zu einem besseren Verstaendnis der laengerfristigen Klimavariabilitaet auf Grund der genannten Prozesse fuehren. Insbesondere koennen die Ergebnisse fuer neue, kritische Tests der komplexeren numerischen Modelle (GCM's) verwendet werden.

Sanierungsstrategien fuer Militaerische Altlasten Stufe 1: Modellsanierungskonzepte fuer militaerische Liegenschaftstypen und Handlungsraster fuer die Erkundung von Sanierungsstrategien

Das Projekt "Sanierungsstrategien fuer Militaerische Altlasten Stufe 1: Modellsanierungskonzepte fuer militaerische Liegenschaftstypen und Handlungsraster fuer die Erkundung von Sanierungsstrategien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WCI Umwelttechnik durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll fuer militaerisch genutzte Liegenschaftstypen und Liegenschaftsbereiche mit potentiellen Bodenkontaminationen Modellsanierungskonzepte auf der Basis der aus Vorhaben des Bundes ermittelten Kontaminationsprofile fuer militaerisch genutzte Liegenschaften sowie in Auswertung von Praxisfaellen bereits sanierter Liegenschaften in ausgewaehlten Staaten erstellt werden. Die zunaechst auf der Basis der Schadstoffspezifik ermittelten Modellsanierungskonzepte sind mit lage- und nutzungsspezifischen Kriterien der Liegenschaften wie - Ortslage, Flaeche, Lage zu Schutzgebieten - Folgenutzung, differenziert nach Sensibilitaetsstufen - nutzungseinschraenkende Faktoren abzugleichen. Aus dem Abgleich ist ein allgemein gueltiges Handlungsraster fuer die Erarbeitung integrierter Sanierungsstrategien von militaerischen Altlasten zu erarbeiten. Zielstellung ist ein Bewertungsmodell zur Auswahl von Sanierungsverfahren fuer Militaerische Altlasten. Grundlage fuer die Studie soll das vorliegende umfangreiche Datenmaterial zu militaerisch genutzten Flaechen in Deutschland, der EU und NATO sein.

Internationale Erfahrungen der Herangehensweise an die Erfassung, Erkundung, Bewertung und Sanierung Militaerischer Altlasten

Das Projekt "Internationale Erfahrungen der Herangehensweise an die Erfassung, Erkundung, Bewertung und Sanierung Militaerischer Altlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dames & Moore GmbH & Co. KG durchgeführt. Fuer ausgewaehlte relevante Staaten (D, EU, NATO, NACC) soll die Herangehensweise an die Erfassung, Erkundung, Bewertung und Sanierung militaerischer Altlasten im Ueberblick zusammengestellt werden. Relevante Regelwerke, Definitionen, Modelle und Instrumentarien dazu sind zusammenzustellen. Aus der Synopse der unterschiedlichen Vorgehensweisen in den relevanten Staaten ist bestehender Forschungs- und Technologiebedarf fuer die Bundesrepubik Deutschland abzuleiten. Die Studie soll insbesondere auf bereits vorliegende relevante Studien fuer zivile Altlasten aufbauen.

Auswirkungen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) im europaeisch-atlantischen Raum: Bedeutung natuerlicher Klimavariabilitaet am Beispiel des Obstbaus

Das Projekt "Auswirkungen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) im europaeisch-atlantischen Raum: Bedeutung natuerlicher Klimavariabilitaet am Beispiel des Obstbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut durchgeführt. Die Nordatlantische Oszillation (NAO) ist eine grossraeumige Klimaanomalie mit Bedeutung fuer das regionale Klima Mitteleuropas. Jaehrliche Schwankungen der Lufttemperatur fuehren zu deutlichen Variationen phaenologischer Variablen wie Bluehzeitpunkt im Obstbau. Die Variabilitaet der NAO wird mit phaenologischen Daten des Obstbaus korreliert und so die Auswirkungen natuerlicher Klimaanomalien auf Zeitskalen 1-10 Jahre am Beispiel des Obstbaus quantifiziert. Die Ergebnisse sind direkt verwertbar bei Anbauversuchen und in der Erzeugerberatung. Eine Abschaetzung der wirtschaftlichen Bedeutung natuerlicher Anomalien des Regionalklimas in Europa auf den Obstbau kann durchgefuehrt werden. Fuer die politische Diskussion ueber Mengenbegrenzung und Qualitaetssteigerung sowie als Entscheidungshilfen fuer langfristige Investitionsmassnahmen sind die Unterschungen von direktem Nutzen.

Bioinduzierte Calcite und Partikel-Dynamik im Sacrower See: Kalibration sedimentärer Klimaproxies

Das Projekt "Bioinduzierte Calcite und Partikel-Dynamik im Sacrower See: Kalibration sedimentärer Klimaproxies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Geographie, Abteilung Geomorphologie und Polarforschung durchgeführt. Durch einen prozessorientierten Ansatz sollen quantitative Informationen über die klimatische Variabilität der jüngsten Vergangenheit aus jahreszeitlich geschichteten Seesedimenten gewonnen werden, die für Verbesserungen von Klimaprognosen genutzt werden können. Mit dem interdisziplinären Ansatz unter Beteiligung verschiedener deutscher und schweizerischer Forschungsinstitute wird ein Beitrag zu internationalen Forschungsprogrammen wie z.B. 'Climate Variability and Predictability' (CLIVAR) oder 'Past Global Changes' (PAGES) geleistet. Die Untersuchungen finden im Sacrower See bei Potsdam statt. Zum einen wird die aktuelle Partikeldynamik mit einer Intervall-Sedimentfalle beobachtet. Zum anderen werden die präzise datierbaren Sedimente mit saisonaler Auflösung analysiert und mit den lokal verfügbaren langjährigen limnologischen und meteorologischen Messreihen verglichen. Die in den seeintern gebildeten Calciten gespeicherte paläoklimatische Information soll mit diesem zweigeteilten Ansatz entschlüsselt werden, mit dem Ziel, Transferfunktionen für Klimadaten abzuleiten. Insbesondere soll erstmals systematisch untersucht werden, ob die Sr/Ca oder Mg/Ca-Verhältnisse der seeintern gebildeten Calcite, ähnlich wie bei Korallen, die Wassertemperaturen bei ihrer Bildung aufzeichnen und ob die daraus gewonnenen Informationen mit den Sauerstoff-Isotopen Verhältnissen der Calcite kompatibel sind. Die beantragten Untersuchungen werden außerdem Informationen darüber liefern, ob historische Änderungen der, für das westeuropäische Klima maßgeblichen, Nord-Atlantischen Oszillation (NAO) in den Seesedimenten aufgezeichnet wurden und in welcher Weise diese das lokale Klima beeinflussten.

Nationales Bodenbeobachtungsnetz (NABO)

Das Projekt "Nationales Bodenbeobachtungsnetz (NABO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft durchgeführt. Das NABO hat grundsaetzlich zwei Aufgaben wahrzunehmen: Die landesweite Erfassung und Beurteilung typischer Schadstoffbelastungen der Boeden. Das Verfolgen der zeitlichen Entwicklung als Voraussetzung zur Frueherkennung und Prognose moeglicher Bodenbelastungen durch Schadstoffe. Das NABO ist ein Referenzmessnetz. Es dient als Entscheidungsgrundlage und Erfolgskontrolle vorsorglicher Bodenschutzmassnahmen.

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