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s/ngis/GIS/gi

Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe unbelaubt

<b> &#9507; Allgemeine Information </b><br> Dieser Datensatz zeigt detaillierte Luftbilder (DOP), die während der unbelaubten Jahreszeit in Hamburg aufgenommen wurden. Mit einer Auflösung von 0,20m - 0,30m bieten die Daten eine beeindruckende Detailgenauigkeit.<br><br> Die Zusammenführung der Daten in einer Zeitreihe ermöglicht es, Entwicklungen im urbanen Landschaftsbild zu beobachten: Wie hat sich Hamburg verändert? Wo befinden sich versiegelte Flächen? Die Daten sind ideal für Anwendungen in der Stadtplanung, Umweltbeobachtung oder der Analyse von Flächennutzungen.<br><br> <i><u>Hinweis</u>: Für die belaubte Jahreszeit liegt ein weiterer Dienst vor: "Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe belaubt"</i><br><br> <b> &#9507; Übersicht aller verfügbarer DOP-Jahrgänge </b><br> &#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;<br> &nbsp;<b>Jahr&nbsp;&nbsp;|&nbsp;&nbsp;unbelaubt&nbsp;&nbsp;|&nbsp;&nbsp;belaubt</b><br> &#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;<br> &nbsp;&nbsp;2011 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2012 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2013 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736;20cm<br> &nbsp;&nbsp;2014 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2015 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2016 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2017 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2018 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2019 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#8736; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2020 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2021 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2022 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#x221F; 20cm &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#8736;50cm*<br> &nbsp;&nbsp;2023 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8736; 30cm*&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &nbsp;&nbsp;2024 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#8213;&#8213;&#8213;&#8213;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#x221F; 20cm<br> &nbsp;&nbsp;2025 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &#x221F; 20cm&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&#8213;&#8213;&#8213;&#8213;<br> &#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;&#9552;<br> <u><i>Erläuterung:</i></u><br> &nbsp;&nbsp;&#8736;&nbsp;&nbsp;&nbsp;DOP (klassisch)<br> &nbsp;&nbsp;&#x221F;&nbsp;&nbsp;True-DOP<br> &nbsp;&nbsp;*&nbsp;&nbsp;&nbsp&nbspKein Download möglich (Lizenzbedingungen) <br><br> &nbsp;&nbsp;&#10067;&#10067; <b>FAQ</b> &#10067;&#10067;&nbsp;&nbsp; <br> <b> &#9507; Was ist ein DOP? </b><br> Wenn georeferenzierte Luftbilder über ein Höhenmodell entzerrt werden, spricht man von Digitalen Orthophotos (DOP).<br> Digitale Orthophotos können im Gegensatz zu klassischen Luftbildern wie eine Karte verwendet werden. Strukturen werden lagerichtig, an Ort und Stelle, dargestellt. Bei Einbindung in Geoinformationssysteme können zudem Maße abgegriffen werden. <br><br> <b> &#9507; Was ist der Unterschied zwischen DOPs und True-DOPs? </b><br> Aufgrund der Herstellungsverfahren wird zwischen klassischen DOPs und True-DOPs unterschieden.<br> <b>&nbsp;&nbsp;&#8226; Klassisches DOP</b> (Entzerrung über Geländemodell):<br> Objekte im Bild werden ausschließlich auf dem Erdboden lagerichtig dargestellt. Mit zunehmender Objekthöhe nimmt die Lagegenauigkeit ab und es tritt eine sogenannte "Verkippung" auf. Dies ist u.a. bei Analysen von Dachflächen zu beachten. Ebenso ist zu beachten, dass durch die Verkippungen verdeckte Räume auf dem Erdboden entstehen.<br> <b>&nbsp;&nbsp;&#8226; True-DOP</b> (Entzerrung über Oberflächenmodell): <br> Objekte im Bild werden immer (unabhängig ihrer Höhe) lagerichtig dargestellt. Damit gibt es im Gegensatz zum klassischen DOP auch keine verdeckten Räume auf dem Erdboden. <br><br> <b> &#9507; Wie binde ich die Zeitreihe in GIS ein? </b><br> <u>Wichtig vorweg</u>: Sobald der Zeitrahmen mit hinterlegten Daten verlassen wird, zeigt sich der "default"-Layer (aktuellstes Bild). Wer also weit in die Vergangenheit oder Zukunft blicken möchte, schaut doch nur ein Stück zurück. <br><b>&nbsp;&nbsp;&#8226; QGIS</b>:<br> Layer &#10513; Layer hinzufügen &#10513; WMS/WMTS hinzufügen &#10513; Neu &#10513; WMS-URL und Name eingeben; OK &#10513; Verbinden &#10513; ID 2 "dop_zeitreihe_belaubt" Hinzufügen &#10513; (Neben Layer sollte Zeitfenster-Symbol erscheinen &#10513;) Attributwerkzeugleiste: Icon Zeitsteuerungsfenster (Uhr-Symbol); &#10513; 2. Symbol: "Zeitnavigation in festem Bereich". Start- und Endjahr einstellen (z.B. von 2012 bis 2023) &#10513; 3. Symbol: "Animierte Zeitnavigation" Zeitraum überprüfen; Schritt: 1 Jahr &#10513; Über Pfeile (|&#9664; & &#9654;|) Jahrgänge durchgehen. <br><u>Hinweis 1</u>: Lässt sich der Zeitraum nicht erweitern, muss der Zeitscheibenmodus eingestellt werden. Layer-Eigenschaften > Zeitlich > Zeitscheibenmodus: "Ganzen Zeitraum verwenden" <br><u>Hinweis 2</u>: Aufgrund des hinterlegten Zeitstempelsformats, <u>kann</u> es in QGIS zu einer nicht bemerkbaren Verschiebung kommen. Der eingestellte Zeitpunkt stimmt dann nicht mit dem Bild überein. Dieser Fehler wird in Zukunft behoben werden. Bis dahin wird ein Abgleich zum Dienst im Geoportal dringend empfohlen! <br> <b>&nbsp;&nbsp;&#8226; ArcGIS Pro</b>:<br> Einfügen &#10513; Verbindungen &#10513; Server &#10513; Neuer WMS-Server &#10513; WMS-URL eingeben &#10513; Katalog &#10513; Server &#10513; "Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe belaubt" zu Karte hinzufügen &#10513; Layer-Eigenschaften &#10513; Benutzerdefinierte Parameter &#10513; Parameter: time; Wert: "2022" <br> Im Downloadbereich ist eine detaillierte Anleitung zum Einbinden des Dienstes (WMS-t) in ArcGIS Pro hinterlegt. <br><br>Fragen? Ansprechpartner zu GIS ist die Fachliche Leitstelle CAD/GIS: <u>leitstellecad-gis@gv.hamburg.de</u> <br><br> <b> &#9507; Können die Daten heruntergeladen werden? </b><br> Ja. Im Downloadbereich stehen die Daten kostenfrei zur Verfügung. Ältere Jahrgänge sind auf Anfrage zu erhalten. <br><br><u>Hinweis</u>: Aufgrund von Lizenzbedingungen steht der <u>Jahrgang 2023</u> [Maxar Products. Dynamic Product © 2023 Maxar Technologies.] nicht zum Download bereit.<br> <br><i><u>Empfehlung</u>: Ein Download ist nicht immer notwendig. Für viele Anwendungen reicht die Einbindung des Dienstes in einem GIS oder Geoportal völlig aus. Dies ist nicht nur performanter, sondern spart auch eine Menge Speicherplatz ;-) </i> <br><br> <b> &#9507; Warum fehlen Jahrgänge? </b><br> Auch wir hätten gerne alle Jahresbestände mit Daten aufgefüllt. Dies ist aber nicht immer möglich. <br> Grund 1: Kosten <br> Grund 2: Hamburger Schietwetter... &#127783;<br><br> <b> &#9507; Warum sind in manchen unbelaubten Jahrgängen die Pflanzen belaubt? </b><br> Das winterliche Wetter und der immer früher auftretende Austrieb der Pflanzen verengen den Aufnahmezeitraum. So kann es sein, dass trotz aller Planung, die Blüte zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits begonnen hat. <br><br> <b> &#9507; An welchem Tag wurden die Bilder aufgenommen? </b><br> Weitere Metadaten, wie Aufnahmedatum oder Aufnahmesystem, sind für jeden Jahrgang nach AdV-Standard im Downloadbereich hinterlegt. <i>(AdV - Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland) </i> <b> ┣ Allgemeine Information </b><br> Dieser Datensatz zeigt detaillierte Luftbilder (DOP), die während der unbelaubten Jahreszeit in Hamburg aufgenommen wurden. Mit einer Auflösung von 0,20m - 0,30m bieten die Daten eine beeindruckende Detailgenauigkeit.<br><br> Die Zusammenführung der Daten in einer Zeitreihe ermöglicht es, Entwicklungen im urbanen Landschaftsbild zu beobachten: Wie hat sich Hamburg verändert? Wo befinden sich versiegelte Flächen? Die Daten sind ideal für Anwendungen in der Stadtplanung, Umweltbeobachtung oder der Analyse von Flächennutzungen.<br><br> <i><u>Hinweis</u>: Für die belaubte Jahreszeit liegt ein weiterer Dienst vor: "Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe belaubt"</i><br><br> <b> ┣ Übersicht aller verfügbarer DOP-Jahrgänge </b><br> ═══════════════════<br>  <b>Jahr  |  unbelaubt  |  belaubt</b><br> ═══════════════════<br>   2011      ――――      ∠ 20cm<br>   2012      ∠ 20cm      ――――<br>   2013      ∠ 20cm      ∠20cm<br>   2014      ∠ 20cm      ――――<br>   2015      ――――      ∠ 20cm<br>   2016      ∠ 20cm      ∠ 20cm<br>   2017      ∠ 20cm      ――――<br>   2018      ∠ 20cm      ――――<br>   2019      ――――     ∠ 20cm<br>   2020      ∠ 20cm      ――――<br>   2021      ∠ 20cm      ――――<br>   2022      ∟ 20cm     ∠50cm*<br>   2023      ∠ 30cm*     ――――<br>   2024      ――――     ∟ 20cm<br>   2025      ∟ 20cm    ――――<br> ═══════════════════<br> <u><i>Erläuterung:</i></u><br>   ∠   DOP (klassisch)<br>   ∟  True-DOP<br>   *    Kein Download möglich (Lizenzbedingungen) <br><br>   ❓❓ <b>FAQ</b> ❓❓   <br> <b> ┣ Was ist ein DOP? </b><br> Wenn georeferenzierte Luftbilder über ein Höhenmodell entzerrt werden, spricht man von Digitalen Orthophotos (DOP).<br> Digitale Orthophotos können im Gegensatz zu klassischen Luftbildern wie eine Karte verwendet werden. Strukturen werden lagerichtig, an Ort und Stelle, dargestellt. Bei Einbindung in Geoinformationssysteme können zudem Maße abgegriffen werden. <br><br> <b> ┣ Was ist der Unterschied zwischen DOPs und True-DOPs? </b><br> Aufgrund der Herstellungsverfahren wird zwischen klassischen DOPs und True-DOPs unterschieden.<br> <b>  • Klassisches DOP</b> (Entzerrung über Geländemodell):<br> Objekte im Bild werden ausschließlich auf dem Erdboden lagerichtig dargestellt. Mit zunehmender Objekthöhe nimmt die Lagegenauigkeit ab und es tritt eine sogenannte "Verkippung" auf. Dies ist u.a. bei Analysen von Dachflächen zu beachten. Ebenso ist zu beachten, dass durch die Verkippungen verdeckte Räume auf dem Erdboden entstehen.<br> <b>  • True-DOP</b> (Entzerrung über Oberflächenmodell): <br> Objekte im Bild werden immer (unabhängig ihrer Höhe) lagerichtig dargestellt. Damit gibt es im Gegensatz zum klassischen DOP auch keine verdeckten Räume auf dem Erdboden. <br><br> <b> ┣ Wie binde ich die Zeitreihe in GIS ein? </b><br> <u>Wichtig vorweg</u>: Sobald der Zeitrahmen mit hinterlegten Daten verlassen wird, zeigt sich der "default"-Layer (aktuellstes Bild). Wer also weit in die Vergangenheit oder Zukunft blicken möchte, schaut doch nur ein Stück zurück. <br><b>  • QGIS</b>:<br> Layer ⤑ Layer hinzufügen ⤑ WMS/WMTS hinzufügen ⤑ Neu ⤑ WMS-URL und Name eingeben; OK ⤑ Verbinden ⤑ ID 2 "dop_zeitreihe_belaubt" Hinzufügen ⤑ (Neben Layer sollte Zeitfenster-Symbol erscheinen ⤑) Attributwerkzeugleiste: Icon Zeitsteuerungsfenster (Uhr-Symbol); ⤑ 2. Symbol: "Zeitnavigation in festem Bereich". Start- und Endjahr einstellen (z.B. von 2012 bis 2023) ⤑ 3. Symbol: "Animierte Zeitnavigation" Zeitraum überprüfen; Schritt: 1 Jahr ⤑ Über Pfeile (|◀ & ▶|) Jahrgänge durchgehen. <br><u>Hinweis 1</u>: Lässt sich der Zeitraum nicht erweitern, muss der Zeitscheibenmodus eingestellt werden. Layer-Eigenschaften > Zeitlich > Zeitscheibenmodus: "Ganzen Zeitraum verwenden" <br><u>Hinweis 2</u>: Aufgrund des hinterlegten Zeitstempelsformats, <u>kann</u> es in QGIS zu einer nicht bemerkbaren Verschiebung kommen. Der eingestellte Zeitpunkt stimmt dann nicht mit dem Bild überein. Dieser Fehler wird in Zukunft behoben werden. Bis dahin wird ein Abgleich zum Dienst im Geoportal dringend empfohlen! <br> <b>  • ArcGIS Pro</b>:<br> Einfügen ⤑ Verbindungen ⤑ Server ⤑ Neuer WMS-Server ⤑ WMS-URL eingeben ⤑ Katalog ⤑ Server ⤑ "Luftbilder Hamburg - DOP Zeitreihe belaubt" zu Karte hinzufügen ⤑ Layer-Eigenschaften ⤑ Benutzerdefinierte Parameter ⤑ Parameter: time; Wert: "2022" <br> Im Downloadbereich ist eine detaillierte Anleitung zum Einbinden des Dienstes (WMS-t) in ArcGIS Pro hinterlegt. <br><br>Fragen? Ansprechpartner zu GIS ist die Fachliche Leitstelle CAD/GIS: <u>leitstellecad-gis@gv.hamburg.de</u> <br><br> <b> ┣ Können die Daten heruntergeladen werden? </b><br> Ja. Im Downloadbereich stehen die Daten kostenfrei zur Verfügung. Ältere Jahrgänge sind auf Anfrage zu erhalten. <br><br><u>Hinweis</u>: Aufgrund von Lizenzbedingungen steht der <u>Jahrgang 2023</u> [Maxar Products. Dynamic Product © 2023 Maxar Technologies.] nicht zum Download bereit.<br> <br><i><u>Empfehlung</u>: Ein Download ist nicht immer notwendig. Für viele Anwendungen reicht die Einbindung des Dienstes in einem GIS oder Geoportal völlig aus. Dies ist nicht nur performanter, sondern spart auch eine Menge Speicherplatz ;-) </i> <br><br> <b> ┣ Warum fehlen Jahrgänge? </b><br> Auch wir hätten gerne alle Jahresbestände mit Daten aufgefüllt. Dies ist aber nicht immer möglich. <br> Grund 1: Kosten <br> Grund 2: Hamburger Schietwetter... 🌧<br><br> <b> ┣ Warum sind in manchen unbelaubten Jahrgängen die Pflanzen belaubt? </b><br> Das winterliche Wetter und der immer früher auftretende Austrieb der Pflanzen verengen den Aufnahmezeitraum. So kann es sein, dass trotz aller Planung, die Blüte zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits begonnen hat. <br><br> <b> ┣ An welchem Tag wurden die Bilder aufgenommen? </b><br> Weitere Metadaten, wie Aufnahmedatum oder Aufnahmesystem, sind für jeden Jahrgang nach AdV-Standard im Downloadbereich hinterlegt. <i>(AdV - Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland) </i>

Digitale Orthophotos Hamburg

Aktuelle Information: Im Jahr 2023 fand keine Luftbildbefliegung statt. Das Digitale Orthophoto 2023 wurde daher aus mehreren Satellitenszenen abgeleitet. Satellitensystem: WorldView-3 Aufnahmezeitpunkte: 02/23; HH Altengamme: 09/23 GSD: 0,30 m prozessiert auf 0,15 m Das Digitale Orthophoto 2023 unterliegt Lizenzbedingungen und steht nicht zum Download zur Verfügung. [Maxar Products. Dynamic Product © 2023 Maxar Technologies.] DOP Erläuterung: Aus den Luftbildern werden mosaikierte und georeferenzierte, farbige digitale Orthophotos (RGBI) mit unterschiedlichen Auflösungen und Kachelgrößen hergestellt. Orthophotos sind auf Grundlage eines digitalen Geländemodells geometrisch entzerrte Aufnahmen, die das Aussehen eines Luftbildes mit den geometrischen Eigenschaften einer Karte vereinen. Weil sie auch in digitaler Form vorliegen, können sie in unterschiedlichen Maßstäben ausgegeben und wie eine Karte benutzt werden. Objekte, die sich unmittelbar auf der Erdoberfläche befinden, werden lagerichtig dargestellt. Objekte, die über das Niveau der Erdoberfläche hinausragen werden bedingt durch das Herstellungsverfahrens für digitale Orthophotos mitunter nicht lagerichtig wieder gegeben. Besonders geeignet als räumlich exakte, bildhafte Bezugsgrundlage für den Aufbau von Geoinformationssystemen und zur Verknüpfung mit oder als Hintergrundinformation für raumbezogene fachspezifische Daten für Fachinformationssysteme sowie für Raumplanungen aller Art. Anwendungsgebiete sind alle Aufgabenbereiche, für deren Fragestellungen ein Raumbezug erforderlich ist, unter anderem Energie-, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltung, Demographie, Wohnungswesen, Landnutzungs-, Regional- und Streckenplanung, Straßenbau und -bewirtschaftung, Facility Management, Verkehrsnavigation und Flottenmanagement, Transport, Bergbau, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Ökologie, Umweltschutz, Militär, Geologie und Geodäsie, aber auch Kultur, Erholung und Freizeit sowie Kommunikation. RGB (Red Green Blue): Die Bandkombination aus Rot, Grün und Blau bildet die menschliche Farbwahrnehmung nach. Gesunde Vegetation wird grün, urbane Flächen werden weiß / grau und Wasserflächen werden, abhängig der Trübung, blau dargestellt. CIR (Color Infrared): Die Bandkombination aus nahem Infrarot, Rot und Grün hebt die Vegetation hervor. Diese reflektiert aufgrund des Chlorophyllgehalts der Pflanzen im nahen Infrarotbereich besonders stark und wird rötlich dargestellt. Urbane Flächen erscheinen cyan-blau / grau und Wasserflächen dunkelblau. Aktuelle Information: Im Jahr 2023 fand keine Luftbildbefliegung statt. Das Digitale Orthophoto 2023 wurde daher aus mehreren Satellitenszenen abgeleitet. Satellitensystem: WorldView-3 Aufnahmezeitpunkte: 02/23; HH Altengamme: 09/23 GSD: 0,30 m prozessiert auf 0,15 m Das Digitale Orthophoto 2023 unterliegt Lizenzbedingungen und steht nicht zum Download zur Verfügung. [Maxar Products. Dynamic Product © 2023 Maxar Technologies.] DOP Erläuterung: Aus den Luftbildern werden mosaikierte und georeferenzierte, farbige digitale Orthophotos (RGBI) mit unterschiedlichen Auflösungen und Kachelgrößen hergestellt. Orthophotos sind auf Grundlage eines digitalen Geländemodells geometrisch entzerrte Aufnahmen, die das Aussehen eines Luftbildes mit den geometrischen Eigenschaften einer Karte vereinen. Weil sie auch in digitaler Form vorliegen, können sie in unterschiedlichen Maßstäben ausgegeben und wie eine Karte benutzt werden. Objekte, die sich unmittelbar auf der Erdoberfläche befinden, werden lagerichtig dargestellt. Objekte, die über das Niveau der Erdoberfläche hinausragen werden bedingt durch das Herstellungsverfahrens für digitale Orthophotos mitunter nicht lagerichtig wieder gegeben. Besonders geeignet als räumlich exakte, bildhafte Bezugsgrundlage für den Aufbau von Geoinformationssystemen und zur Verknüpfung mit oder als Hintergrundinformation für raumbezogene fachspezifische Daten für Fachinformationssysteme sowie für Raumplanungen aller Art. Anwendungsgebiete sind alle Aufgabenbereiche, für deren Fragestellungen ein Raumbezug erforderlich ist, unter anderem Energie-, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltung, Demographie, Wohnungswesen, Landnutzungs-, Regional- und Streckenplanung, Straßenbau und -bewirtschaftung, Facility Management, Verkehrsnavigation und Flottenmanagement, Transport, Bergbau, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Ökologie, Umweltschutz, Militär, Geologie und Geodäsie, aber auch Kultur, Erholung und Freizeit sowie Kommunikation. RGB (Red Green Blue): Die Bandkombination aus Rot, Grün und Blau bildet die menschliche Farbwahrnehmung nach. Gesunde Vegetation wird grün, urbane Flächen werden weiß / grau und Wasserflächen werden, abhängig der Trübung, blau dargestellt. CIR (Color Infrared): Die Bandkombination aus nahem Infrarot, Rot und Grün hebt die Vegetation hervor. Diese reflektiert aufgrund des Chlorophyllgehalts der Pflanzen im nahen Infrarotbereich besonders stark und wird rötlich dargestellt. Urbane Flächen erscheinen cyan-blau / grau und Wasserflächen dunkelblau.

ATKIS - DTK25 Land Bremen

Die Digitale Topographische Karte 1:25 000 (DTK25) ist ein ATKIS®-Produkt und beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft und das Relief der Erdoberfläche im Rasterformat. Sie wird durch kartographische Gestaltung, Generalisierung, Signatur- und Textzuweisung aus den Vektordaten des ATKIS®-Basis-DLM und ALK-Gebäudedaten abgeleitet.

Bodenrichtwertkarte 1:20 000 Stadt Bremen

Die Bodenrichtwertkarte 1:20 000 (BRWK20) gibt zonale Bodenrichtwerte für Wohn- und Mischgebiete, Gewerbeflächen und Kleingartengebiete im Rasterformat wieder. Sie wird durch kartographische Gestaltung, Generalisierung, Signatur- und Textzuweisung auf der Grundlage des Amtlichen Stadtplanes 1:20 000 hergestellt. Die Bodenrichtwertkarte wird regelmäßig herausgegeben. Ausgaben: 2024, 2022, 2021, 2019, 2017, 2015, 2013, 2011, 2010, 2008, 2006, 2004

Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden

Das Projekt "Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.

GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B3: Die Schwarze Elster im Fluss der Zeit Ursachen, Maßnahmen und Folgen wasserbaulicher Maßnahmen vom 19. bis Mitte 20. Jahrhundert

Das Projekt "GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B3: Die Schwarze Elster im Fluss der Zeit Ursachen, Maßnahmen und Folgen wasserbaulicher Maßnahmen vom 19. bis Mitte 20. Jahrhundert" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie.Wasserbauliche Maßnahmen stehen nicht nur für Veränderungen in der Gewässermorphologie und der Landnutzung, sondern auch für eine Umdeutung des Gewässers in seinen Aufgaben. Diese sind getragen, durch die Anforderungen an das Fließgewässer und sein Umfeld sowie durch die Vorstellungen der Akteure zum Zeitpunkt der Maßnahmen. Als Untersuchungsgebiet wurde die Schwarze Elster ausgewählt. Sie entspringt im heutigen Bundesland Sachsen, durchfließt Brandenburg und mündet dann, nach 179 km Lauflänge, in Sachsen-Anhalt in die Elbe. Die Schwarze Elster wurde sowohl durch den Technischen Hochwasserschutz als auch durch die Meliorationen und Vorflutmaßnahmen für die Braunkohleabwässer des Niederlausitzer Braunkohle-Reviers mehrfach geprägt und umgedeutet. Anhand archivalischer Quellen, Primärliteratur und einer GIS-gestützten Analyse werden die Veränderungen der Schwarzen Elster und der an sie grenzenden Niederungen untersucht. Damit soll ein wichtiger Beitrag zu der Erforschung des Landschaftswandels und den treibenden Faktoren im Ausbau und der Veränderung von Fließgewässern geleistet werden.

Forstliche Standortserkundung

Aufgabe der Forstlichen Standortserkundung ist es, alle für das Wachstum von Wäldern wichtigen natürlichen Standortsbedingungen zu erfassen. Diese werden in Standortskarten und erläuternden Dokumentationen dargestellt. Hierzu werden die verschiedenen Böden der Waldstandorte bei der Erkundung klassifiziert und in forstliche "Lokalbodenformen" eingeteilt. Diese sind im Katalog der Lokalbodenformen im Freistaat Sachsen und begleitenden Dokumentationen eingehend beschrieben. Bei der Kartierung der forstlichen Standorte werden Standortsformen, bestehend aus Lokalbodenform, dazugehörigem Wasserhaushalt sowie ggf. Reliefparametern im Gelände kartenmäßig erfasst. Hieraus werden Standortsgruppen als waldbauliche Aggregations- und Behandlungseinheiten abgeleitet. Die Erfassung und Analyse der Standortsvegetation liefert Hilfsmerkmale bei der ökologischen Bewertung der Standorte und zeigt Abweichungen von ihrem potenziellen (unbeeinflussten) Zustand auf. Außerdem werden die mittleren forstklimatischen Verhältnisse für größere Räume beschrieben und als Makroklimaformen dargestellt. Weitere Ergebnisse der Forstlichen Standortserkundung sind Legenden zu den Standortskarten, die Ausscheidung von Klimastufen und forstlichen Naturraumeinheiten wie Mosaikbereichen, Wuchsbezirken und Wuchsgebieten sowie deren Beschreibungen. Die Forstliche Standortserkundung erarbeitet Grundlagen für einen ökologischen Waldbau und weitere Nutzungen, wie z. B. Waldbiotopkartierung, Karten der potenziellen natürlichen Vegetation, Waldfunktionenkartierung, Karten für naturangepassten Technikeinsatz, Waldschadensforschung, Regionalisierung von Monitoringergebnissen usw. Eine systematisch betriebene Standortserkundung gibt es in Sachsen seit den 1950er-Jahren. Grundlage der Arbeiten war während aller Kartieretappen die jeweils gültige Standortserkundungs-Anweisung (SEA). Hierbei wurde das Verfahren kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Auch heute sind die Weiterentwicklung des Erkundungsverfahrens, die Einbeziehung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Reaktion auf aktuelle Anforderungen aus der forstlichen Praxis wichtige Aufgaben. Die fast flächendeckend vorhandenen Standortskarten wurden digitalisiert und sind im Forstlichen Geographischen Informationssystem (FGIS) verfügbar. Weitere Informationen zu Waldböden finden Sie unter https://www.wald.sachsen.de/waldboeden-5775.html. Informationen zum Bodenmonitoring und zur Bodenzustandserhebung finden Sie unter https://www.wald.sachsen.de/bodenmonitoring-4056.html.

FGIS/Kartographie/Forstvermessung

Der Aufgabenschwerpunkte des Referates FGIS/Kartographie/Forstvermessung bei Sachsenforst umfassen: Aktualisierung der digitalen Forstgrundkarten im Maßstab 1:5.000 und Herstellung der forstlichen Flächenwerke im Rahmen der periodischen Betriebsplanung: - Klärung von Flurstücks- und Eigentümerfragen, - Fortführung der digitalen Forstgrundkarten, - Flächenermittlung und Fertigung von Flächenverzeichnissen mit Eigentümernachweis Vermessungsarbeiten im Außendienst für forstliche Belange: - Auftragsvergabe für Katastervermessungen an ÖbV im Rahmen der periodischen Betriebsplanung - Abstecken/Einmessen von Inventurpunkten, Versuchsflächen, Erstaufforstungsflächen etc. - Betreuung satellitengestützter Messverfahren (GNSS) unter Waldbedingungen Aufbau und Nutzung eines Forstlichen Geographischen Informationssystems Herstellung forstlich-thematischer Karten Waldmonitoring mit Hilfe von Daten der Fernerkundung Forstvermessung Flächen- und forstlicher Liegenschaftsnachweis

GIS-gestütze Ermittlung der Veränderung des Lebensraumes gefährdeter Wildtierarten

Das Projekt "GIS-gestütze Ermittlung der Veränderung des Lebensraumes gefährdeter Wildtierarten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich.Die Wildtierarten Birkhuhn, Schneehuhn sowie Gams- und Steinwild haben sich im Laufe ihrer Evolution perfekt an das Leben in alpinen Lagen, hauptsächlich über der Waldgrenze, angepasst und sind somit Teil dieses sehr empfindlichen Ökosystems. Unter Annahme des Ansteigens der Waldgrenze aufgrund Klimaerwärmung verringert sich der Lebensraum dieser Wildtierarten massiv. Als Grundlage für die Ermittlung der Veränderungen wurde die Temperaturentwicklung der vergangenen 50 Jahre genauer betrachtet sowie das Klimamodell MM5 für eine Abschätzung der zukünftigen Erwärmung herangezogen. Die Temperaturentwicklung in den vergangenen 50 Jahren zeigt für die ersten zwei Dekaden sogar eine Abkühlung, seit 1970 aber einen starken Anstieg. Das Klimamodell prognostiziert für die nächsten 50 Jahre eine Erwärmung von ca. 2,2 C für das Untersuchungsgebiet in den Niederen Tauern. Das Baumwachstum ist sehr stark von der Temperatur abhängig und eine hohe Korrelation zwischen der Wachstumsgrenze von Bäumen und der 10 C Juli-Isotherme wurde nachgewiesen. Das Klimamodell MM5 zeigt für die nächsten 50 Jahre einen prognostizierten Anstieg der Isothermen um ca. 450 Höhenmeter. Prognostizierte Temperaturveränderungen hängen jedoch sehr stark vom verwendeten Klimamodell ab. Über die Geschwindigkeit, mit der sich die Waldgrenze zur temperaturbedingten Wachstumsgrenze hin bewegt, kann keine Aussage getroffen werden und wäre Gegenstand zukünftiger Forschungsarbeiten. Weiters übt die Bewirtschaftung durch den Menschen einen sehr großen Einfluss auf den Verlauf der Waldgrenze aus. Daher ist noch nicht absehbar, wie diese sich verändern wird. Die aktuellen Lebensräume wurden nach einem wissensbasierten Habitatmodell mit Hilfe eines Geografischen Informationssystems (GIS) erstellt. Unter der Annahme, dass die zukünftige Waldgrenze die Höhe der berechneten Isotherme für die Dekade 2040-2050 erreicht, führt diese Verschiebung zu einem dramatischen Verlust an Lebensraum.

ATKIS - Basis-DLM Land Bremen

Das Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) ist ein ATKIS®-Produkt und beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft und das Relief der Erdoberfläche im Vektorformat. Die Objekte werden einer bestimmten Objektart zugeordnet und durch ihre räumliche Lage, ihren geometrischen Typ, beschreibende Attribute und Beziehungen zu anderen Objekten (Relationen) definiert. Jedes Objekt besitzt deutschlandweit eine eindeutige Identifikationsnummer (Identifikator). Die räumliche Lage wird für das Basis-DLM maßstabs- und abbildungsunabhängig im Koordinatensystem der Landesvermessung angegeben.

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