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Niederschlagsprognosesystem (NIPSY)

Das Projekt "Niederschlagsprognosesystem (NIPSY)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Die Moeglichkeiten zur schnellen Vorhersage von Starkniederschlaegen werden vorgestellt. Die genaue Prognose der Starkniederschlaege ist vor allem fuer die Landwirtschaft, das Verkehrswesen, die Abwasserentsorgung, den Katastrophenschutz und die Bauwirtschaft von Interesse. Jeder dieser verschiedenen Branchen hat eigene Warnkriterien, auf die eine optimale Prognose abgestimmt werden muss. Herkoemmliche Verfahren zur Vorhersage von Starkniederschlaegen basieren auf numerischen Wettermodellen oder Regenradar. Beide Systeme werden ueberwiegend von den nationalen Wetterdiensten betrieben und sind nicht in erster Linie daraufhin ausgelegt, optimal angepasste Vorhersagen fuer individuelle Kundenbelange zu erstellen. Eine Pilotstudie unter Nutzung der alle 30 Minuten verfuegbaren METEOSAT-5 Daten im P-DUS-Format (Primary Data Users Station) hat zu einem erfolgversprechenden Resultat gefuehrt.

Machbarkeitsuntersuchung bezueglich der Entwicklung eines Niederschlagsmengen-Prognosesystems fuer die optimale Bewirtschaftung von Abwasserkanaelen auf Basis satelliten- und bodengestuetzter Beobachtungssysteme (NIPSY)

Das Projekt "Machbarkeitsuntersuchung bezueglich der Entwicklung eines Niederschlagsmengen-Prognosesystems fuer die optimale Bewirtschaftung von Abwasserkanaelen auf Basis satelliten- und bodengestuetzter Beobachtungssysteme (NIPSY)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DaimlerChrysler Aerospace AG durchgeführt. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, inwieweit sich Regenradarmessungen, Satellitendaten und mathematische Rechenverfahren fuer Starkregen-Voraussagen eignen. Diese Starkregen-Voraussagen sollen als Grundlage fuer eine optimale Bewirtschaftung von Abwasser-Kanaelen dienen. Die aus den oben genannten Verfahren vorliegenden Daten aus den rekonstruierten letzten 2 Jahren sollen anhand von Realmessungen verifiziert werden.

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