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Nacheiszeitliche Geschichte des Klimas und der Vegetation tropischer und subtropischer Naturlandschaftsraeume Afrikas (12000-9000 B.P./3-4 Zeitscheiben/und 6000-4000 B.P./3-4 Zeitscheiben)

Das Projekt "Nacheiszeitliche Geschichte des Klimas und der Vegetation tropischer und subtropischer Naturlandschaftsraeume Afrikas (12000-9000 B.P./3-4 Zeitscheiben/und 6000-4000 B.P./3-4 Zeitscheiben)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mannheim, Geographisches Institut durchgeführt. Ziel des Antrages ist es, dass nacheiszeitliche Klima und die Vegetation tropischer und subtropischer Landschaften in Afrika zu rekonstruieren und zu quantifizieren. Der Schwerpunkt liegt in der zeitlich und raeumlich differenzierten Analyse des schnellen Klimawandels der Umbruchphasen vom Spaetglazial (12.000 B.P.) zum Klimaoptimum (8.000 B.P.) sowie fuer den Zeitraum von 6000-4000 B.P., dem Uebergang zu den annaehernd rezenten Bedingungen. Es sollen schrittweise kontinentale und regionale Vegetations- und Klimakarten erarbeitet werden. Auf der Grundlage der bis h. Arbeiten und der entwickelten Methoden wird es moeglich sein, den Wandel des Klimas und den die Vegetationsbedeckung fuer die noch festzulegenden Zeitscheiben zu quantifizieren (u.a. Biomassen, CO2-Haushalt). Der Zeitraum von 6000-4000 B.P. umfasst die Problematik der natuerlichen und der erstmals von Menschen verursachten Klimaaenderungen. Es sollen die vom Menschen verursachten Einfluesse im Vergleich zu den natuerlichen quantifiziert werden.

Paeloekologie und fluviales Prozessgeschehen des Spaetquartaers in der Hessischen Senke

Das Projekt "Paeloekologie und fluviales Prozessgeschehen des Spaetquartaers in der Hessischen Senke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Physische Geographie durchgeführt. Ziel: Rekonstruktion der Landschaftsentwicklung seit dem Ende der letzten Eiszeit. Fragestellung: Moeglichkeiten und Grenzen der Interpretation fluvialer Sedimente als Indikatoren fuer landschaftsveraendernde Prozesse in Flusseinzugsgebieten. Hypothese: Ausgewaehlte Einzugsgebiete bzw. deren repraesentative Sedimentation reagieren sehr sensibel auf (auch geringe) klimatische und anthropogene Einfluesse. Aufgabe: Detaillierte Sedimentuntersuchungen zur Lithostratigraphie, Lithofazies ua mit Einsatz palaeomagnetischer Methoden (Remanenzen). Radiocarbondatierungen, Duennschliff- und Schwermineralmikroskopie. Zwischenergebnisse: Einzugsgebiete mit bestimmten physio-geographischen Voraussetzungen reagieren sehr sensibel auf kurz- und langfristige klimatische Aenderungen.

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