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Zukunft des Car-Sharing in Deutschland

Das Projekt "Zukunft des Car-Sharing in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. 1. Ziel des Vorhabens ist es, Grundlagen für eine Bewertung der mittelfristigen Perspektiven (Zeithorizont 2020) von Car-Sharing auf dem deutschen Verkehrsmarkt und der resultierenden ökologischen Effekte bereitzustellen. 2. Untersucht werden die zu erwartenden qualitativen und quantitativen Veränderungen in den Bereichen privates und betriebliches Car-Sharing. Nach einer Situationsanalyse werden in den städtischen Ballungsräumen Deutschlands Erhebungen durchgeführt, in denen Kunden und Nicht-Kunden zum heutigen Car-Sharing und zu einem Angebotszenario 'neues' Car-Sharing befragt werden. Daneben wird erhoben, unter welchen Bedingungen aus Nutzersicht Car-Sharing eine größere Verbreitung finden könnte. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden eine Potentialanalyse und eine Hochrechnung der mittelfristigen Car-Sharing-Nachfrage durchgeführt. Die Effekte hinsichtlich Verkehrsnachfrage und Flotte sowie die ökologischen Effekte werden zu der zukünftigen Verkehrsentwicklung in Bezug gesetzt. 3. Die Ergebnisse sollen zur Fundierung strategischer Entscheidungen zur zukünftigen Rolle von Car-Sharing in der Verkehrs-, Umwelt- und Forschungspolitik dienen.

Teilvorhaben DB Netz AG: Regelwerk und Betrieb

Das Projekt "Teilvorhaben DB Netz AG: Regelwerk und Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Netz AG durchgeführt. 1. Im Verbundprojekt GZ 1000 der DB Technik/Beschaffung, der DB Netz und Railion wird die Möglichkeit untersucht, überlange Güterzüge bis 1000 m Länge zu fahren. Ziel ist es, den Ressourceneinsatz der EVU zu optimieren und bei begrenzten Investitionen in die Infrastruktur zusätzliche Kapazitäten zu schaffen. Die Wirtschaftlichkeit überlanger Züge für das Gesamtsystem Schiene ist nachzuweisen. 2. Hierzu wird die technische, betriebliche und infrastrukturelle Machbarkeit für die Relation Emmerich - Duisburg untersucht, der Handlungsbedarf ermittelt und eine Wirtschaftlichkeitsabschätzung erstellt. Nach ggf. erforderlichen Messfahrten erfolgt die Betriebserprobung, um das Funktionieren des Gesamtsystems zu demonstrieren. Ergänzend erfolgt die Analyse des Nachfragepotenzials für überlange Züge für den Rhein- und den Nord-Süd-Korridor. Die DB Netz bringt die Interessen eines EIU ein und bearbeitet schwerpunktmäßig die Themen Regelwerke, Betrieb sowie die Korridoruntersuchung. 3. Durch überlange Güterzüge kann die Ressource Schiene effizienter genutzt, mehr Kapazität zur Verfügung gestellt und dadurch neue Marktpotenziale für das Gesamtsystem Schiene erschlossen werden.

Kundenwertmanagement in Forst-Holz-Marktketten in Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Kundenwertmanagement in Forst-Holz-Marktketten in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik, Arbeitsbereich Markt und Marketing durchgeführt. Ziel des Forschungsprojekts war es, am Beispiel des Forst-, Holz- und Papierssektors in Rheinland-Pfalz die Möglichkeiten und Grenzen eines gezielten Kundenwertmanagements in Forst-Holz-Marktketten systematisch herauszuarbeiten. Der Schwerpunkt der empirischen Untersuchung lagen dabei auf 1. einer Typologisierung von charakteristischen Forst-Holz-Marktketten und der Analyse der etablierten Marktbeziehungen zwischen Anbietern und Nachfragern in den Forst-Holz-Marktketten im Hinblick auf die Erfolgsfaktoren eines effektiven Kundenwertmanagements. Vorgehen Methodischer Ausgangspunkt des Projekts für die empirische Erhebung bildete die so genannte 'Value Chain'-Analyse. Zuerst wurden dabei die für Rheinland-Pfalz charakteristischen Forst-Holz-Marktketten herausgearbeitet und typisiert ('Value Chain Mapping'). Die Aufarbeitung der Forst-Holz-Marktketten erfolgte dabei ausgehend von den in Rheinland-Pfalz angesiedelten Endkunden ('downstream'), indem die Marktbeziehungen auf dem Weg des Holzes über die verschiedenen Verarbeitungsstufen bis zu den Rohstofferzeugern qualitativ v.a. im Hinblick auf den Kundenauftrags-Entkopplungspunkt ('Push-Pull-Boundary') beschrieben wurden. Dies geschah unter der gezielten Anwendung der in der allgemeinen Literatur genannten Erfolgsfaktoren (z.B. BENDOLY et al. 2004) eines effektiven Kundenwertmanagements ('Value Chain Ressource Planning Analysis'). Die Aufnahme der Daten erfolgte durch leitfadengestützte Telefoninterviews mit Vertretern der Betriebe auf den verschiedenen Verarbeitungsstufen.

Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Haushalt

Das Projekt "Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Haushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebsforschung, Lehrstuhl für Marketing I (Markt und Konsum) durchgeführt. Strategien zu entwickeln und zu bewerten, wie sich der private Haushalt von heute in einen nachhaltigen Haushalt von morgen wandeln kann - das ist das zentrale Ziel des europaeischen Kooperationsprojekts 'Strategies Towards The Sustainable Household'. Drei Kernaufgaben privater Haushalte sollen untersucht werden: Versorgung mit Lebensmitteln, Pflege von Kleidung und Schaffen einer angenehmen Raumtemperatur/ Beleuchtung. Fuer alle drei Funktionen werden Nachhaltigkeitsszenarien erarbeitet und in Workshops mit Stakeholdern weiterentwickelt. Diese Szenarien werden in jeweils drei der beteiligten fuenf europaeischen Laender (Niederlande, Vereinigtes Koenigreich, Deutschland, Italien, Ungarn) untersucht: Wie wirken sich die beschriebenen Veraenderungen auf die Umwelt aus? Wie sind sie aus oekonomischer Sicht zu beurteilen? Und wie kommen sie bei den Konsumenten an? Aus den Ergebnissen werden interkulturelle Vergleiche gezogen und Empfehlungen an die Politik abgeleitet. Der Lehrstuhl Markt und Konsum der Universitaet Hannover betreut die Erhebung der Konsumentenakzeptanz in den Partnerlaendern und bearbeitet ausserdem die Funktionen Textilpflege und Raumtemperatur/ Beleuchtung. Bei der letzteren wird mit dem Suffizienzaspekt ein besonderer Schwerpunkt gesetzt: Welche Energiedienstleistungen werden nachgefragt? Und welche sozialen, kulturellen und psychischen Faktoren beeinflussen diese Nachfrage sowie ihre Befriedigung mit energieeffizienten Technologien?.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Im beantragten Verbundprojekt 'EE-Regionen: Sozial-Ökologie der Selbstversorgung. Erfolgsbedingungen und Diffusion von Konzepten zur vollständigen Energieversorgung von Kommunen und Regionen auf der Basis erneuerbarer Energien - Schwerpunkt Bioenergie' (01UU0902A-C) geht es darum, Erfolgsfaktoren von Strategien zur vollständigen Energieversorgung (Strom, Wärme) für Kommunen und Regionen auf der Basis der Erneuerbaren Energien (EE) zu erarbeiten. Das hier beschriebene Teilvorhaben wird dafür von insgesamt fünf Bausteinen vor allem die Bausteine II und IV bearbeiten. In Baustein II wird eine ganzheitliche Systembewertung vorgenommen, bei der Versorgungskonzepte hinsichtlich technischer und ökologischer Kriterien bewertet und vergleichend gegenübergestellt werden. Baustein IV untersucht vor allem das Nachfrageverhalten nach EE und die Möglichkeiten der Gestaltung einer zielführenden Bürgereinbindung.

Bio+pro - Zielgruppen für den Bio-Lebensmittelmarkt - Neue Zielgruppen für Bio-Produkte: Die Marktchancen von Bio-Produkten verbessern

Das Projekt "Bio+pro - Zielgruppen für den Bio-Lebensmittelmarkt - Neue Zielgruppen für Bio-Produkte: Die Marktchancen von Bio-Produkten verbessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Die Bundesregierung hat sich mit dem Ausbau der Bioanbaufläche auf 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Dieses Ziel kann jedoch nur mit einer entsprechenden Nachfrage nach Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau erreicht werden. Bisher schwankt der Umsatz von Bio-Lebensmitteln im Lebensmitteleinzelhandel um die 2 Prozent. Verbraucherumfragen zeigen jedoch, dass etwa die Hälfte der Bevölkerung schon einmal Bio-Produkte probiert hat. Das Nachfragepotenzial ist also bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Wie können vor diesem Hintergrund die Nachfragepotentiale nach Bio-Lebensmittel gesteigert werden? In welchen Zielgruppen sind diese Nachfragepotentiale auszumachen? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Rahmen des Projekts ein Zielgruppenmodell für den Bio-Lebensmittelmarkt entwickelt, das die unterschiedlichen Wünsche und Vorlieben verschiedener Bio-Käufertypen erfasst und Herstellern und Handel Anregungen für eine Neu-Positionierung von Bio-Produkten am Markt liefert. Das Zielgruppenmodell stellt die Gruppe der Bio-KonsumentInnen in den Mittelpunkt. Die Befragung von 2.920 repräsentativ ausgewählten Personen ergab, dass 54 Prozent der erwachsenen Lebensmittel-KäuferInnen in Deutschland (1.575 Personen) bereits einmal Bio-Produkte probiert haben. Besonders beliebt sind Bio-Lebensmittel bei den mittleren und höheren Altersgruppen der 40-60 Jährigen. Deutlich geringer ist der Anteil der Bio-KäuferInnen bei den unter 30 Jährigen. Die Befragung der 1575 Bio-KäuferInnen macht deutlich: Den typischen Bio-Käufer bzw. die typische Bio-Käuferin gibt es nicht. Vielmehr können innerhalb des Segments der Bio-KonsumentInnen fünf Zielgruppen identifiziert werden: - Die ganzheitlich Überzeugten; - Die arriviert Anspruchsvollen; - Die 50+ Gesundheitsorientierten; - Die distanziert Skeptischen; - Die jungen Unentschiedenen. Das Zielgruppenmodell für den Bio-Lebensmittelmarkt wurde auf Basis einer zweistufigen, qualitativen und quantitativen empirischen Erhebung identifiziert. Das ISOE verfolgte bei der empirischen Untersuchung seinen bewährten sozial-ökologischen Lebensstilansatz, der im Institut für die ökologische Konsum- und Alltagsforschung entwickelt wurde. Dieser Ansatz erfasst zum einen die lebensstilspezifischen Orientierungen und Motivhintergründe, die einen Einfluss auf den Kauf von Bio-Lebensmitteln haben, zum anderen aber auch die Lebenslage und die Lebenssituation der Befragten sowie ihr Kaufverhalten. Neben dem sozialen Milieu werden dabei auch die Lebensphasen und biographischen Umbrüche (Familiengründung, Neuorientierung in der Nachfamilienphase) berücksichtigt. Zur Entwicklung des Stileansatzes siehe z.B. auch das für das Umweltbundesamt durchgeführte Projekt Konsumstile - Haushaltsexploration der Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen nachhaltigen Konsumverhaltens). ...

Beitrag des Verkehrs zur Verwirklichung einer 2000W City

Das Projekt "Beitrag des Verkehrs zur Verwirklichung einer 2000W City" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik durchgeführt. Ziele: Die Vision einer 2000W-Stadt definiert einen durchschnittlichen Primärenergieverbrauch pro Kopf und pro Zeit von nicht mehr als 2000 Watt. Diese Größe beinhaltet alle Energie, die aus den natürlichen Energieformen (u.a. Kohle und Gas) bereitgestellt werden kann, somit auch den Verkehrssektor. Der vorliegende Antrag beschäftigt sich daher mit dem Anteil des Verkehrs an einer 2000W-Stadt und simuliert den Personen- und Güterverkehr, um effiziente Maßnahmen für den Verkehrssektor zur Erlangung einer nachhaltigen Stadt ableiten zu können. Es werden folgende Ergebnisse aus der Projektzusammenarbeit erwartet: - Grundstruktur eines mikroskopischen Gütervekehrs-Nachfragemodells als eine Teilkomponente des Open-Source Projektes MATS im -Mikroskopisches städtisches Güterverkehrs-Nachfragemodell als eine Teilkomponente des mikroskopischen Güterverkehrs-Nachfragemodells -Simulation der Personen-Mobilitätsverhaltens als vollständige Woche -Integration des Aktivitätsmodells in das Personenverkehrsmodell und Integration des Personennahverkehrsmodells in das Güterverkehrsmodell -Modellintegration des Verkehrsmodells in die LESO-SUN Modellumgebung.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erhöhung der Wasserverfügbarkeit durch modularer Aufbereitung und Monitoring bei der Abwasserwiederverwendung. Maßgebliche Voraussetzungen der Abwasserwiederverwendung sind die Kenntnis spezifischer Nutzungsbedingungen (z.B. periodische Schwankungen der nutzbaren Abwassermengen, saisonaler Bedarf der Landwirtschaft, Auswirkungen auf industrielle Prozesse) und des einzuhaltenden Rechtsrahmens (z.B. gesetzliche/ bilaterale Anforderungen). Die Betrachtung muss über die reine Wasserwiederverwendung hinausgehen, um Roh- und Reststoffanteile (Industrie) und Nährstoffströme (Landwirtschaft) in die Wiederverwendung einbeziehen zu können. Zudem ist die Akzeptanz der Landwirtschaft und ihrer Abnehmer (Verarbeitung, Handel, Verbraucher) hinsichtlich der betrachteten Verfahrensketten und Wasserqualitäten zu berücksichtigen. Daher müssen wichtige Fragen beantwortet werden: Welche Märkte sind vorhanden? Wie sehen an diesen Märkten die Nutzungsanforderungen aus? Zur Beantwortung der Fragen wird ein Anforderungskatalog für Qualitätskriterien zur Verwendung in Industrie und Landwirtschaft im nationalen, EU- und internationalen Rahmen erstellt. Anforderungen werden auch für weitere Bereiche wie Infiltration, Managed Aquifer Recharge (MAR) etc. erarbeitet. Eine Marktanalyse zur Identifizierung von ausgewählten internationalen Zielmärkten für spezifische Industriesektoren und Landwirtschaft mit entsprechenden Bedarfen wird für MULTI-Reuse Lösungen erstellt. Anhand von industriellen Fallstudien wird eine Definition von Datenanforderungen ermittelt. Alle genannten Arbeiten tragen zur Erarbeitung einer Exportstrategie bei, mit der sich die im Projekt entwickelten Innovationen in anderen Ländern vermarkten lassen. Durch die Entwicklung von Wissensprodukten/ Transferformaten (z.B. Broschüren, Fact Sheets etc.) werden die Forschungsergebnisse verbreitet und somit die Aufmerksamkeit in der Fachöffentlichkeit und der Praxis erhöht.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde GmbH durchgeführt. Das Arbeitspaket 1 des Vorhabens beschäftigt sich mit der Vorbereitung der Kommerzialisierung des Organosolv-Verfahrens, für das derzeit die wissenschaftlich-technischen Grundlagen erarbeitet werden. Ziel ist die Definition von Produktspezifikationen, Produktvolumina und Produktpreisen die auf der Grundlage von Daten zu konventionellen Produkten durch umfangreiche Recherchen zu gewinnen sind. Damit verbunden ist die Suche nach potentiellen Betreibern bzw. Investoren für eine Demo-Anlage. Ein Rahmenkonzept für die Standortwahl soll ebenfalls erarbeitet werden. In einem ersten Schritt werden Produktspezifikationen erarbeitet und Interessenten für Produkte und Nachfolgeprodukte des Organosolv Verfahrens recherchiert. Aufbauend auf einer Recherche zu Daten von konventionellen Produkten erfolgt danach die Ermittlung der möglichen Produktvolumnia und des potentiellen Bedarfs. Eine Recherche zu aktuellen Markpreisen soll Aufschluss über den Preiskorridor für zukünftige Organosolv-Produkte geben. Weiterhin soll die Akzeptanz bei potentiellen Interessenten und damit die mögliche Nachfrage analysiert werden. Weitere Arbeitsschritte haben die Definition der Leistungsparameter einer Organosolv-Demo-Anlage und den Umfang der notwendigen Garantien zum Inhalt. Das Verfahren soll darüber hinaus durch Präsentation der Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Untersuchungen zur Integration der Demo-Anlage in bestehende artverwandte Anlagen werden ausgeführt.

Gasschwemme erreicht Europa: Starke Effekte auf Preise, Sicherheit und Marktstruktur

Das Projekt "Gasschwemme erreicht Europa: Starke Effekte auf Preise, Sicherheit und Marktstruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bank AG, DB Research durchgeführt. Die Gasschwemme läutet eine Zeitenwende auf dem europäischen Gasmarkt ein. Der freie Gaspreis wird zur neuen Benchmark und bestimmt den Preistrend. Das neue Preisumfeld bringt viele Chancen und Herausforderungen für Haushalts- und Industriekunden, Stadtwerke, Regionalversorger, freie Händler, Newcomer, Kraftwerksbetreiber, Importeure und Gasproduzenten. Betroffen sind die traditionellen Langfristverträge und typische Großprojekte - rund um Pipelinebau, LNG-Infrastruktur und Gasspeicher. Die Versorgungssicherheit steigt, auch weil die Schwemme die Gas-OPEC schwächt.

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