Das Projekt "Implementation Baltic Ecological Recycling Agriculture and Society (BERAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. The objective of the BERAS Implementation project is to realize the Baltic Sea Action Plan, EU Water Framework Directive and EU Marin Strategy Framework Directive through conversion of the food system to effective recycling of nutrients and no use of pesticides in line with BERAS results combined with other known measures in all BSR countries. Recycling and sustainable use of resources will be strengthen through involving the whole food chain from farmer to consumer on a local and regional scale that also contributes to rural development. Exchange and build ecological competence will be realized in the whole food chain with a focus on market driven development of the ecological sector. Conversion process will be driven by (I) Increasing market demand through education of private and institutional consumers about 'Diet for a clean Baltic'. (II) Increasing competence among farmers. (III) Introducing techniques and knowledge about ERA to agriculture advisory services, in agricultural authorities. (IV) Developing agricultural policy instruments to overcome economic barriers for conversion and provide long term economic incentives for low input recycling agriculture.
Das Projekt "Ökologische Auswirkungen integrierter Innenentwicklungskonzepte auf die Infrastrukturen urbaner Wachstumsregionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Deutschland erlebt seit einigen Jahren einen deutlichen Trend zur Reurbanisierung, wie Datenreihen des BBSR und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) statistisch belegen. Insbesondere Ballungsräume, die mit sehr hohen Wachstumsraten konfrontiert sind, stehen vor großen städtebaulichen Herausforderungen, um den Bedarf innerstädtisch und nicht am Stadtrand zu decken. Gleichzeitig können aber auch Kapazitätsgrenzen der innerstädtischen Infrastrukturen entstehen, die wiederum dem Leitbild einer kompakten und damit flächensparenden Innenentwicklung entgegenstehen und die Stadtentwicklung vor neue Herausforderungen stellen. Neben zusätzlichem Wohnraum, sozialen Einrichtungen, Gewerbeflächen u.a. besteht auch ein erhöhter Bedarf für die dazugehörigen Versorgungsinfrastrukturen wie Wasser/Abwasser, Energie, ÖPNV oder Straßen. Während die Auswirkungen eines hohen Bevölkerungswachstums auf den Wohnungsbau in Ballungsgebieten bereits vielfach untersucht wurden, sind die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen auf die öffentlichen Infrastrukturen (technische Infrastruktur, ÖPNV usw.) bislang weitgehend unklar. Ziel des Vorhabens ist es deshalb, zu untersuchen, ob durch integrierte Planungsprozesse die notwendigen Infrastrukturen zeitnah so ausgebaut/umgebaut werden können, dass eine kompakte und flächensparende Innenentwicklung auch unter Wachstumsbedingungen möglich ist. Mittels Szenarioanalysen soll aufgezeigt werden, ob eine Innenentwicklung gegenüber einer Außenentwicklung (Zersiedlung) sowohl ökologisch (Ressourcen- und Energieverbrauch, Emissionen, Flächenverbrauch) als auch ökonomisch (Kosten der Außenentwicklung vs. Innenentwicklung) vorteilhaft ist. Die Szenarien sollten sich sowohl an demografischen Prognosen als auch an städtebaulichen Zielen des Bundes und den entsprechenden Strategien orientieren. Auf Basis o. g. Zielstellung sollen konkrete Handlungsempfehlungen für integrierte Innenentwicklungskonzepte von urbanen Wachstumsregionen abgeleitet werden.
Das Projekt "Mining and Metallurgy Regions of EU (MIREU)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geological Survey of Finland (GTK) durchgeführt.
Das Projekt "Water Works 2016-2020 in Support of the Water JPI (WaterWorks2015) - Sustainable water use in agriculture, to increase water use efficiency and reduce soil and water pollution (WaterWorks2015)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agence Nationale de la Recherche durchgeführt.
Das Projekt "Tackling Water Challenges in the International Context (IC4WATER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agence Nationale de la Recherche durchgeführt.
Das Projekt "Synthesebericht zu den erfolgversprechendsten Potentialen und Lösungen auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz gemäß Beschluss der G7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von United Nations Environment Programme - UNEP durchgeführt. Auf globaler Ebene sind der Verbrauch natürlicher Ressourcen und die Erzeugung von Abfällen in größerem Maß als jemals zuvor gestiegen. Der weltweite Rohstoffverbrauch stieg im 20. Jahrhundert etwa doppelt so stark an wie das Bevölkerungswachstum. Nicht nachhaltiger Verbrauch natürlicher Ressourcen und die damit einhergehende Umweltzerstörung führen zu wachsenden Risiken für die Wirtschaft durch höhere Materialkosten sowie Versorgungsengpässe und -ausfälle. Vor diesem Hintergrund sind eine bessere Ressourceneffizienz und die nachhaltige Nutzung von Materialien während ihrer ganzen Lebensspanne wichtige Elemente, um Umwelt- und Klimaschutz, Beschäftigung, soziale Sicherheit und nachhaltiges gründes Wachstum zu gewährleisten. Im Rahmen des G7 Gipfels am 7./8. Juni 2015 haben die Staats- und Regierungschefs das International Resource Panel (IRP) des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) ersucht, einen Synthesebericht zu erstellen, in dem die erfolgversprechendsten Potenziale und Lösungen auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz in Industrieländern, aber auch in Schwellen- und Entwicklungsländern aufgezeigt werden. Der Synthesebericht soll auf den bisherigen Arbeiten und wesentlichen Erkenntnissen des IRP und anderer einschlägiger internationaler Organisationen, z. B. der OECD und des UNEP, aufbauen und dabei die einschlägigen internationalen Prozesse wie den 10-Jahres-Rahmen der Programme für nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen berücksichtigen. Der Bericht soll im zweiten Halbjahr 2016 vorgelegt werden. Er wird durch politische Leitlinien, welche von der OECD erarbeitet werden, ergänzt. Das IRP ist eine Gremium hochrangiger Wissenschaftler mit Sekretariat bei UNEP, das unter dem Vorsitz von Janez Potocnik (ehemaliger Europäischer Umweltkommissar) und Ashok Khosla (Co-Präsident des Club of Rome) arbeitet. Die Wissenschaftler erarbeiten unabhängige Studien zu allen zentralen Themen der Ressourceneffizienz.
Das Projekt "Global Change and Mountain Regions: the Mountain Research Initiative Coordination Office" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. The Mountain Research Initiative (MRI) Coordination Office is a scientific infrastructure project that promotes and coordinates research on global change in mountain regions. Mountain regions are extremely important to humanity. Half of humanity depends on resources from mountain regions. Outside of the tropics, mountain regions provide 40Prozent of all the freshwater, and in arid and semi-arid regions, this fraction approaches 70-100Prozent. Mountains contain one half of the planet's biodiversity hot spots. Mountain forests and soils are among the major terrestrial carbon pools. Mountain ecosystems are sensitive to change, from climate change to inappropriate management practices. The future ability of mountain regions to provide their many goods and services to highland and lowland residents is seriously threatened by climatic change, pollution, unsustainable management and serious gaps in understanding of mountain systems. MRI fills these gaps in understanding. It works on the four 'I's' : initiation, implementation, integration, and information. Initiation focuses on the formation of networks of researchers so that they can better develop interdisciplinary research. Implementation involves support to these networks and maintenance of global change in mountain regions as a key topic. Integration focuses on the synthesis of research results and leads to the publication of new knowledge. Information means the translation of research results into guidance useful for policy makers and practitioners. During the 2010-2013 period MRI will: o conduct three Synthesis Workshops to integrate research results; o generate information products from past research useful to practitioners working on sustainable development in mountain regions in Europe via Mountain.TRIP (an FP7 Support Action); o conduct Key Contacts workshops at major international scientific meetings to promote interdisciplinary collaboration; o establish a Global Commission composed of active and senior researchers from all mountain regions of the world to provide strategic oversight; o initiate a campaign to shape scientific contributions to the Rio+20 Conference of the United Nation's Commission on Sustainable Development; o engage regional research coordinators for initiation and implementation in Latin America, Africa and Central Asia using third-party funding, while continuing to collaborate with the Austrian Academy of Science on MRI Europe; and o enhance its communication channels and products to promote initiation, describe implementation, integrate results and distribute information, by initiating a true on-line social network of global change researchers in mountain regions.
Das Projekt "Sustainable Integrated Management FOR the NEXUS of water-land-food-energy-climate for a resource-efficient Europe (SIM4NEXUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stichting Wageningen Research durchgeführt.
Das Projekt "Linking biodiversity, ecosystem functions and services in the Great Serengeti-Mara Ecosystem (GSME) - drivers of change, causalities and sustainable management strategies (AfricanBioServices)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von University of Science and Technology Trondheim durchgeführt.
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