Das Projekt "Erprobung des Lavendelanbaus zur Förderung der Biodiversität in einer nachhaltigen Landwirtschaft in Thüringen (LaWiTa)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule (FH) Erfurt.Zielsetzung und Anlass: In Deutschland sind etwa 48 % der 557 in der roten Liste bewerteten Bienen- und Hummelarten bestandsgefährdet oder sogar schon ausgestorben (Bundesamt für Naturschutz 2011). Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig und komplex, aber grundsätzlich verknüpft mit einer qualitativen Verschlechterung und einem quantitativen Verlust von Lebensräumen für diese Insekten. Unter anderem ist dies das Ergebnis der monotonen sowie intensiven Landwirtschaft und der damit einher gehenden Artenverarmung von Agrarökosystemen, die wiederum weniger Raum und Nahrung für Wildinsekten bieten. Als Folge besteht das Risiko, dass Ökosystemleistungen durch Bestäuberinsekten in Deutschland nicht mehr ausreichend erbracht werden können. Darum hat der Ausbau einer insektenverträglichen Landbewirtschaftung eine wichtige Bedeutung. Das Projekt behandelt die Arzneipflanze Lavendel (Lavandula angustifolia), dessen Anbau in landwirtschaftlichen Betrieben erprobt werden soll und zu einer Erweiterung der Kulturpflanzenvielfalt in der Agrarlandschaft beitragen soll. Der Lavendel bringt ausgezeichnete Eigenschaften mit sich, um im Feldanbau als Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten zu dienen. Durch das Projekt soll der Naturschutz mit einer neuen, nachhaltigen Naturnutzung in Nutzlandschaften durch den Anbau von Lavendel kombiniert werden. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zu umweltfreundlicheren und vielfältigeren Agrarökosystemen geleistet werden. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachhochschule Erfurt mit externen Projektpartnern werden kleine Lavendelfelder mit durchschnittlich 1000 m² in der Agrarlandschaft an ausgewählten Standorten auf landwirtschaftlichen Flächen entstehen und wissenschaftlich untersucht. Mithilfe eines Monitoringsystems soll der Einfluss des Lavendels auf die Artenvielfalt von Tagfaltern und Wildbienen entomologisch untersucht werden. Um eine Bewertung der Maßnahme zu ermöglichen, werden zum Vergleich Daten aus der typischen Agrarlandschaft sowie in der Landwirtschaft gängigen Umweltschutzmaßnahmen (z.B. mehrjährige/einjährige Blühstreifen) hinzugezogen. Gleichzeitig wird die Wirtschaftlichkeit des Lavendelanbaus auf den beteiligten Praxisbetrieben in Thüringen untersucht. Dabei werden spezifische Parameter analysiert und ätherisches Öl im Rahmen einer Destillation gewonnen. Mit einer ersten Berechnung der Erlöse aus dem Lavendelanbau und einer Kostenanalyse kann ein Rückschluss auf die wirtschaftliche Rentabilität des Lavendelanbaus in Thüringen und Deutschland gezogen werden. Ziele: Als Gesamtziel ergibt sich ein wichtiger Beitrag zu umweltfreundlicheren und vielfältigeren Agrarökosystemen. Im Projekt werden folgende Ziele verfolgt: a. Entwicklung einer langfristigen, nachhaltigen und bodenschonenden Nutzung der natürlichen Ressourcen durch eine extensive und mehrjährige Kultur b. Aussage über die agrarökologische Eignung und wirtschaftliche Tragfähigkeit des Lavendelanbaus unter Thüringer Klimabedingungen c. Überprüfung der Einflüsse des Lavendelanbaus auf Wildbienen und Tagfalter in der Agrarlandschaft und einem Abgleich mit üblichen Agrarumweltmaßnahmen d. Erfassung der wichtigen quantitativen und qualitativen Eigenschaften des ätherischen Öls zur Bewertung der Eignung in der Arznei- und Lebensmittelindustrie e. Sensibilisierung der Bevölkerung durch Aufklärungs-, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit im Bereich der nachhaltigen Landbewirtschaftung und des Naturschutzes
Das Projekt "Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im ökologischen Möhrenanbau, Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im ökologischen Möhrenanbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.Ziele des Projektes sind das Entwickeln und Testen von nicht-chemischen Verfahren zur Regulierung von Schäden durch Nagetiere im Möhrenanbau. Es sollen neue Methoden für den Pflanzenschutz im ökologischen Landbau sowie für andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung erschlossen werden. Dabei stehen die Entwicklung und Weiterentwicklung von Pflanzenschutzverfahren mit geringem Risiko, Kulturtechnik und der Wissenstransfer in die Praxis im Vordergrund. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, nicht-chemische Methoden zum Management von Schadnagern im Möhrenanbau zu validieren sowie Kosten-Nutzen Abschätzungen für diese Verfahren bereitzustellen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes beim Schadnager-Management geleistet werden.
Das Projekt "Smart Transformation Labs als virtuelle Zukunftsbetriebe für die Region Mitteldeutschland zur Begleitung von betrieblichen digitalen Transformationsprozessen für eine moderne und nachhaltige Landbewirtschaftung, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik.Das Projekt zielt auf die reibungslose Transformation bestehender Betriebssysteme in einen Zukunftsbetrieb. Schwerpunkte liegen in der enge Verzahnung von ökonomischer und ökologischer Perspektive, der regional besonders relevanten Frage nach neuartigen Bewässerungsstrategien und -lösungen, der Weiterentwicklung des Pflanzenschutzes unter Nutzung digitaler Technologien, der logistischen Optimierung von Prozessen sowie der Förderung der Artenvielfalt und damit zusammenhängenden Erhöhung der Effektivität von Ökosystemleistungen. Smart Transformation Labs (STL) an den Standorten Magdeburg und Bernburg dienen dem Wissenstransfer und machen digitale Technologien in der Landwirtschaft erlebbar. Die optimierte digitale Infrastruktur für landwirtschaftliche Betriebe wird an diesen Standorten durch Einbeziehung von Virtual und Augmented Reality Technologie Demonstratoren präsentiert. Für die Vor-Ort-Demonstration einer optimierten digitalen Infrastruktur werden Technik- und Präsentationsmodule für vorhandene Fahrzeuge realisiert, die den Wissenstransfer in den Betrieben ermöglichen und Unterstützung bei der digitalen Transformation bieten. Die Anbindung der mobilen Komponenten mittels moderner Mobilfunktechnologien verknüpft die verschiedenen Standorte sowohl hinsichtlich technischer Kapazitäten, als auch innerhalb des Beratungsprozesses.
Die Aufgaben des Bereiches Pflanzliche Erzeugung umfassen: - die Kontrolle der Einhaltung der Vorschriften landwirtschaftlicher Fachgesetze und Verordnungen, - die Konkretisierung der Guten fachlichen Praxis, die Boden und Pflanze betreffen, - die Wechselwirkungen zwischen Landbewirtschaftung und Umwelt (wissenschaftliche Begleitung von Agrarumweltprogrammen, Agrarumweltmonitoring), - Landnutzungssysteme, für die die Wechselwirkungen mit der Umwelt eine besondere Rolle spielen (FFH. Natur- und Hochwasserschutz), sowie - die Entwicklung moderner Strategien zum Schutz der Kulturpflanzen und Pflanzenerzeugnisse von Schadorganismen sowie die Entwicklung optimierter Produktionsverfahren. Die Umsetzung dieser Aufgaben schließt eine problemorientierte Forschung zur Entwicklung und Förderung der Landbewirtschaftung und Landschaftspflege ein, die auf eine nachhaltige Landwirtschaft nach den Prinzipien des Integrierten und Ökologischen Pflanzenbaus sowie der Landwirtschaft mit besonderen Umweltleistungen ausgerichtet ist. - Ableitung von Agrar-Umwelt-Indikatoren zur Bewertung einer nachhaltigen Landbewirtschaftung - Versuche und Demonstrationen zum Anbau nachwachsender Rohstoffe und Erschließung neuer Anwendungsfelder für deren Verwertung - Erprobung und Umsetzung von bodenschonenden und erosionsmindernden Bodenbearbeitungsverfahren und Bewirtschaftungsstrategien Die Umsetzung der Forschungs- und Untersuchungsergebnisse erfolgt durch die Erarbeitung von Arbeitshilfen zur Unterstützung der landwirtschaftlichen Praxis, von Stellungsnahmen für die Politik sowie die Mitwirkung bei der Erarbeitung von Regelwerken auf Länder- und Bundesebene.
Das Projekt "Entwicklung eines cloudbasierten Systems zur Bewertung der ganzheitlichen Nachhaltigkeit von Landwirtschaftsbetrieben und Kommunikation entlang der Wertschöpfungskette, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Privates Institut für Nachhaltige Landbewirtschaftung GmbH.
Das Projekt "Smart Transformation Labs als virtuelle Zukunftsbetriebe für die Region Mitteldeutschland zur Begleitung von betrieblichen digitalen Transformationsprozessen für eine moderne und nachhaltige Landbewirtschaftung" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung.Das Projekt zielt auf die reibungslose Transformation bestehender Betriebssysteme in einen Zukunftsbetrieb. Schwerpunkte liegen in der enge Verzahnung von ökonomischer und ökologischer Perspektive, der regional besonders relevanten Frage nach neuartigen Bewässerungsstrategien und -lösungen, der Weiterentwicklung des Pflanzenschutzes unter Nutzung digitaler Technologien, der logistischen Optimierung von Prozessen sowie der Förderung der Artenvielfalt und damit zusammenhängenden Erhöhung der Effektivität von Ökosystemleistungen. Smart Transformation Labs (STL) an den Standorten Magdeburg und Bernburg dienen dem Wissenstransfer und machen digitale Technologien in der Landwirtschaft erlebbar. Die optimierte digitale Infrastruktur für landwirtschaftliche Betriebe wird an diesen Standorten durch Einbeziehung von Virtual und Augmented Reality Technologie Demonstratoren präsentiert. Für die Vor-Ort-Demonstration einer optimierten digitalen Infrastruktur werden Technik- und Präsentationsmodule für vorhandene Fahrzeuge realisiert, die den Wissenstransfer in den Betrieben ermöglichen und Unterstützung bei der digitalen Transformation bieten. Die Anbindung der mobilen Komponenten mittels moderner Mobilfunktechnologien verknüpft die verschiedenen Standorte sowohl hinsichtlich technischer Kapazitäten, als auch innerhalb des Beratungsprozesses.
Das Projekt "Smart Transformation Labs als virtuelle Zukunftsbetriebe für die Region Mitteldeutschland zur Begleitung von betrieblichen digitalen Transformationsprozessen für eine moderne und nachhaltige Landbewirtschaftung, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung.Das Projekt zielt auf die reibungslose Transformation bestehender Betriebssysteme in einen Zukunftsbetrieb. Schwerpunkte liegen in der enge Verzahnung von ökonomischer und ökologischer Perspektive, der regional besonders relevanten Frage nach neuartigen Bewässerungsstrategien und -lösungen, der Weiterentwicklung des Pflanzenschutzes unter Nutzung digitaler Technologien, der logistischen Optimierung von Prozessen sowie der Förderung der Artenvielfalt und damit zusammenhängenden Erhöhung der Effektivität von Ökosystemleistungen. Smart Transformation Labs (STL) an den Standorten Magdeburg und Bernburg dienen dem Wissenstransfer und machen digitale Technologien in der Landwirtschaft erlebbar. Die optimierte digitale Infrastruktur für landwirtschaftliche Betriebe wird an diesen Standorten durch Einbeziehung von Virtual und Augmented Reality Technologie Demonstratoren präsentiert. Für die Vor-Ort-Demonstration einer optimierten digitalen Infrastruktur werden Technik- und Präsentationsmodule für vorhandene Fahrzeuge realisiert, die den Wissenstransfer in den Betrieben ermöglichen und Unterstützung bei der digitalen Transformation bieten. Die Anbindung der mobilen Komponenten mittels moderner Mobilfunktechnologien verknüpft die verschiedenen Standorte sowohl hinsichtlich technischer Kapazitäten, als auch innerhalb des Beratungsprozesses.
Das Projekt "Smart Transformation Labs als virtuelle Zukunftsbetriebe für die Region Mitteldeutschland zur Begleitung von betrieblichen digitalen Transformationsprozessen für eine moderne und nachhaltige Landbewirtschaftung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung.Das Projekt zielt auf die reibungslose Transformation bestehender Betriebssysteme in einen Zukunftsbetrieb. Schwerpunkte liegen in der enge Verzahnung von ökonomischer und ökologischer Perspektive, der regional besonders relevanten Frage nach neuartigen Bewässerungsstrategien und -lösungen, der Weiterentwicklung des Pflanzenschutzes unter Nutzung digitaler Technologien, der logistischen Optimierung von Prozessen sowie der Förderung der Artenvielfalt und damit zusammenhängenden Erhöhung der Effektivität von Ökosystemleistungen. Smart Transformation Labs (STL) an den Standorten Magdeburg und Bernburg dienen dem Wissenstransfer und machen digitale Technologien in der Landwirtschaft erlebbar. Die optimierte digitale Infrastruktur für landwirtschaftliche Betriebe wird an diesen Standorten durch Einbeziehung von Virtual und Augmented Reality Technologie Demonstratoren präsentiert. Für die Vor-Ort-Demonstration einer optimierten digitalen Infrastruktur werden Technik- und Präsentationsmodule für vorhandene Fahrzeuge realisiert, die den Wissenstransfer in den Betrieben ermöglichen und Unterstützung bei der digitalen Transformation bieten. Die Anbindung der mobilen Komponenten mittels moderner Mobilfunktechnologien verknüpft die verschiedenen Standorte sowohl hinsichtlich technischer Kapazitäten, als auch innerhalb des Beratungsprozesses.
Das Projekt "Smart Transformation Labs als virtuelle Zukunftsbetriebe für die Region Mitteldeutschland zur Begleitung von betrieblichen digitalen Transformationsprozessen für eine moderne und nachhaltige Landbewirtschaftung, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt.Das Projekt zielt auf die reibungslose Transformation bestehender Betriebssysteme in einen Zukunftsbetrieb. Schwerpunkte liegen in der enge Verzahnung von ökonomischer und ökologischer Perspektive, der regional besonders relevanten Frage nach neuartigen Bewässerungsstrategien und -lösungen, der Weiterentwicklung des Pflanzenschutzes unter Nutzung digitaler Technologien, der logistischen Optimierung von Prozessen sowie der Förderung der Artenvielfalt und damit zusammenhängenden Erhöhung der Effektivität von Ökosystemleistungen. Smart Transformation Labs (STL) an den Standorten Magdeburg und Bernburg dienen dem Wissenstransfer und machen digitale Technologien in der Landwirtschaft erlebbar. Die optimierte digitale Infrastruktur für landwirtschaftliche Betriebe wird an diesen Standorten durch Einbeziehung von Virtual und Augmented Reality Technologie Demonstratoren präsentiert. Für die Vor-Ort-Demonstration einer optimierten digitalen Infrastruktur werden Technik- und Präsentationsmodule für vorhandene Fahrzeuge realisiert, die den Wissenstransfer in den Betrieben ermöglichen und Unterstützung bei der digitalen Transformation bieten. Die Anbindung der mobilen Komponenten mittels moderner Mobilfunktechnologien verknüpft die verschiedenen Standorte sowohl hinsichtlich technischer Kapazitäten, als auch innerhalb des Beratungsprozesses.
Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Biomonitoring Nitrat 2024 in Sachsen-Anhalt - Endbericht (2024) mit Steckbriefen download pdf [ca. 4,3 MB] Geo-Dienste GmbH über GEO-data Diensleistungsgesellschaft mbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: N2/Ar-Untersuchungen im Grundwasser in Sachsen-Anhalt - Endbericht zur Messkampagne 2024 (2024) download pdf [ca. 4,4 MB] Geo-Dienste GmbH über GEO-data Diensleistungsgesellschaft mbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: N2/Ar-Untersuchungen im Grundwasser in Sachsen-Anhalt - Endbericht zur Messkampagne 2023 (2023) download pdf [ca. 5,8 MB] Björnsen Beratnde Ingenieure Erfurt GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Altersbestimmung von Grundwasser durch Tritium/Helium-Methode und hydraulische Altersberechnungen im Jahr 2023 - Erläuterungsbericht (2023) download pdf [ca. 4,3 MB] Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Biomonitoring Nitrat 2023 in Sachsen-Anhalt - Endbericht (2023) mit Steckbriefen download pdf [ca. 7,7 MB] Björnsen Beratnde Ingenieure Erfurt GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Altersbestimmung von Grundwasser durch Tritium/Helium-Methode und hydraulische Altersberechnungen (2023) download pdf [ca. 3,6 MB] Forschungszentrum Jülich im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Fortführung und Weiterentwicklung der Nährstoffmodellierung Sachsen-Anhalt (2023) download pdf [ca. 15,7 MB] Geo-Dienste GmbH über GEO-data Diensleistungsgesellschaft mbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: N2/Ar-Untersuchungen im Grundwasser in Sachsen-Anhalt - Endbericht zur Messkampagne 2022 (2022) download pdf [ca. 4,0 MB] Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Biomonitoring Nitrat 2021-2022 in Sachsen-Anhalt - Endbericht (2022) Textteil [pdf ca. 1,9 MB] Steckbriefe [pdf ca. 3,8 MB] Geo-Dienste GmbH über GEO-data Diensleistungsgesellschaft mbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: N2/Ar-Untersuchungen im Grundwasser in Sachsen-Anhalt - Endbericht zur Messkampagne 2021 (2021) download pdf [ca. 4,1 MB] Rinke (Helmholtz Zentrum für Umweltforschung), Mietz (Institut für angewandte Gewässerökologie GmbH), Schneppmüller (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft); Fachbeitrag aus der Zeitschrift "WASSERWIRTSCHAFT", Ausgabe 11/2021: Auswirkungen der Dürreverhältnisse 2018-2020 auf die Grundwasserstände in Mitteldeutschland download pdf [ca. 2,7 MB] Institut für Grundwasserökologie IGÖ GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Biomonitoring Nitrat 2020 in Sachsen-Anhalt - Endbericht (2020) download pdf [ca. 2,7 MB] INL - Privates Institut für nachhaltige Landbewirtschaftung GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Projektabschlussbericht zum Projekt eines PBSM-Wirkstoffranking Sachsen-Anhalt (2020) download pdf [ca. 2,9 MB] GEO-data Diensleistungsgesellschaft mbH & HYDOR Consult GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: N2/Ar-Untersuchungen im Grundwasser in Sachsen-Anhalt (2020) download pdf [ca. 5,4 MB] Geo-Dienste GmbH über GEO-data Diensleistungsgesellschaft mbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: N2/Ar-Untersuchungen im Grundwasser in Sachsen-Anhalt - Endbericht zur Messkampagne 2020 (2021) download pdf [ca. 2,5 MB] Arbeitskreis Grundwasserbeobachtung (Herausgeber): Merkblatt Funktionsprüfung an Grundwassermessstellen (2018) download pdf [ca. 1,6 MB] HYDOR Consult GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Charakterisierung der Milieubedingungen im Grundwasser als Voraussetzung für die Quantifizierung des Nitratabbauvermögens in Sachsen-Anhalt (2017) download pdf [ca. 9,2 MB] Institut für Grundwasserökologie Landau im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Monitoring Grundwasserfauna Sachsen-Anhalt 2016 & 2017 - Referenzmonitoring und Biomonitoring Nitrat (2017) download pdf [ca. 2,3 MB] HYDOR Consult GmbH im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Geogene Hintergrundwerte für das Grundwasser in Sachsen-Anhalt und Ableitung von Schwellenwerten (2017) zum Bericht hier klicken Forschungszentrum Jülich im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Räumlich differenzierte Quantifizierung der Nährstoffeinträge in Grundwasser und Oberflächengewässer in Sachsen-Anhalt unter Anwendung der Modellkombination GROWA-WEKU-MEPhos (2014) zum Bericht hier klicken BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl Umweltgeologie im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Genetische Interpretation erhöhter Ammonium-Konzentrationen zur Überprüfung der Grundwassergüte und der Analyse anthropogener und geogener Einflüsse (2015) download pdf [ca. 20 MB] Dr. J. Hagenau im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Wasser- und Stoffhaushalt der wägbaren Lysimeterstation Colbitz (2013) download pdf [ca. 4,5 MB] Arbeitskreis Grundwasser (Herausgeber): Merkblatt Bau von Grundwassermessstellen (2012) download pdf [ca. 1,1 MB] LHW Sachsen-Anhalt: Grundwassergütebericht Sachsen-Anhalt (2001 - 2010) Textteil [pdf ca. 9,0 MB] Anlagen [pdf ca. 7,2 MB] Institut für Grundwasserökologie Landau im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Erhebung und Bewertung der Grundwasserfauna Sachsen-Anhalts 2012 (2010-2012) download_pdf [ca. 1,4 MB] LHW Sachsen-Anhalt (Herausgeber): Merkblatt Rückbau von Grundwassermessstellen (2010) download pdf [ca. 1,5 MB] Göttelmann+Ross GbR im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Projektbericht: Eignungsprüfung zur Auswahl von ungefassten Quellen als Grundwasser-Gütemessstellen (2009) download pdf [ca. 1,2 MB] Göttelmann+Ross GbR im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Projektbericht: Probenahme an Stollen - repräsentative Entnahmepnkte und Schwebstoffverhalten (2008) download pdf [ca. 1,9 MB] Göttelmann+Ross GbR im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Projektbericht: Probenahme an ungefassten Quellaustritten - Schwebstoffverhalten (2007) download pdf [ca. 0,3 MB] Institut für Grundwasserökologie Landau im Auftrag des LHW Sachsen-Anhalt: Erhebung und Bewertung der Grundwasserfauna Sachsen-Anhalts (2008 - 2009) download pdf [ca. 1,4 MB] LAU Sachsen-Anhalt / LHW Sachsen-Anhalt: Urankonzentrationen im Grundwasser von Sachsen-Anhalt (2002 - 2005) download pdf [ca. 0,6 MB] LHW Sachsen-Anhalt: Grundwassergütebericht Sachsen-Anhalt (1997 - 2001) download pdf [ca, 8,4 MB] Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie, LHW Sachsen-Anhalt, LAGB Sachsen-Anhalt, UfZ Leipzig-Halle GmbH: Merkblatt Grundwasserprobenahme (2004) download pdf [ca. 2,6 MB]
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