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H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative eco-friendly crosslinker for leather and textile finishing (Green-linker)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative eco-friendly crosslinker for leather and textile finishing (Green-linker)" wird/wurde ausgeführt durch: ITALKEM SRL.

Shaping Sustainable Chemicals Management: Refinement of the Chemical Leasing Sustainability Criteria and Application in Case Studies

In the project experts have developed sub-criteria and indicators for the internationally agreed five sustainability criteria for Chemical Leasing. From this, both an indicator checklist and the electronic instrument SMART 5 were developed. The checklist allows a qualitative assessment. With SMART 5, users can capture quantitative values and generate an overall view of their Chemical Leasing application. Both tools have been tested by professionals in case studies from various industries. The improvements achieved were then examined with regard to their potential for various industrial sectors. Veröffentlicht in Texte | 112/2018.

Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch Instrumente der nachhaltigen Chemie

Nachhaltige Chemie kann einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Im Forschungsprojekt „Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch Instrumente der nachhaltigen Chemie“ wurde der Indikatorensatz „Parameter der nachhaltigen Chemie“ (PSC) entwickelt und anhand von Fallbeispielen erprobt. Auf Basis der gewonnenen Ergebnisse erfolgte die Abschätzung von Einsparpotenzialen durch Instrumente der nachhaltigen Chemie wie Chemikalienleasing oder dem Leitfaden Nachhaltige Chemikalien. Veröffentlicht in Texte | 38/2017.

IBÖ-04: OLOEL - Grüne Olefine aus Pflanzenölen

Das Projekt "IBÖ-04: OLOEL - Grüne Olefine aus Pflanzenölen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC), Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS).Das eingereichte Projekt verfolgt das Ziel, einen alternativen, nachhaltigen Weg zur Herstellung wichtiger Grundchemikalien der industriellen Chemie auf der Basis von biogenen Rohstoffen zu erschließen. Leichte Olefine wie Ethen und Propen zählen mengenmäßig zu den herausragenden Basischemikalien, die in komplexen Wertschöpfungsketten zu unverzichtbaren Massenprodukten unseres Alltags verarbeitet werden. Im hier vorgestellten Projekt ist geplant, die bislang ausschließlich erdölbasierte Gewinnung von Ethen und Propen durch einen vollkommen neuen Ansatz des katalytischen Crackens von Pflanzenölen und tierischen Fetten oder ihres chemischen Bausteins Glycerin zu ersetzen. Dabei sollen Bioabfälle als Ausgangsmaterial für die Gassynthese eingesetzt und Versuche zur Optimierung der verschiedenen Katalysatoren durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden anhand von Gaschromatographie, thermogravimetrische Analyse sowie Licht - und Elektronenmikroskopie bewertet. Ein Upscaling der Prozesse und das kommerzielle Potential des Vorhabens werden geprüft.

Guide on sustainable chemicals

The Guide on Sustainable Chemicals helps manufacturers, formulators and end users of substances to select the more sustainable solution. The guide focusses on sustainability aspects in areas like hazardous properties for human health and for the environment; mobility of a substance, greenhouse gas emissions and resource consumption as well as responsibility in the supply chains. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Shaping Sustainable Chemicals Management: Refinement of the Chemical Leasing Sustainability Criteria and Application in Case Studies

Für die international vereinbarten Nachhaltigkeitskriterien von Chemikalienleasing wurden Unterkriterien sowie qualitative und quantitative Indikatoren entwickelt. Langjährige Erfahrungen haben gezeigt, dass Chemikalienleasing zu wirtschaftlichen, sozialen und umweltrelevanten Vorteilen führt. Die Weiterentwicklung der bestehenden Nachhaltigkeitskriterien hat zum Ziel, diese Vorteile von Anwen-dungen des Geschäftsmodells besser herauszustellen. Dadurch möchte das Umweltbundesamt Unternehmen bei der Umsetzung sowie bei der Bewerbung für den Global Chemical Leasing Award unterstützen. Die im Projekt erarbeiteten Indikatoren sind Bestandteil einer Basis-Checkliste, anhand derer die Anwender die relevanten Parameter qualitativ bewerten können. Eine Stufe weiter geht das Instrument SMART 5, mit dem Anwender konkrete quantitative Werte erfassen und eine Gesamtübersicht über ihre Chemikalienleasing-Anwendung generieren können. SMART 5 führt die Berechnung der erzielten Vorteile automatisch durch und generiert ein Factsheet, das übersichtlich die relativen Veränderungen durch die Anwendung zusammenfasst. Die entwickelten Indikatoren in Form von Checkliste sowie SMART 5 hat das Projektteam hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit überprüft. Dafür wurden beide Instrumente von Fachpersonal in Fallstudien aus verschiedenen Branchen erprobt. Die Verbesserungen, die dabei quantifiziert wurden, hat das Pro-jektteam anschließend hinsichtlich ihres Potenzials für die Branchen untersucht. Bestandteil des Projekts war es weiterhin, die deutsche Chemikalienleasing-Internetpräsenz des UBA zu aktualisieren und entsprechende Beiträge vorzubereiten. Dies beinhaltet auch Aktualisierungen über verschiedene Veranstaltungen, die während der Projektlaufzeit zum Thema Chemikalienleasing stattgefunden haben. Diese Maßnahmen unterstützen auch die weitere Verbreitung des Geschäftsmodells. Für die breitere Anwendung von Chemikalienleasing in der Landwirtschaft über bestehende Pilotprojekte hinaus, besteht ein besonderer Bedarf für ein Versicherungskonzept. Ein Vorschlag für ein solches Konzept wurde zusammen mit einem Rückversicherer erarbeitet. Quelle: Forschungsbericht

Leitfaden nachhaltige Chemikalien

Nachhaltige Chemie hat viele Gesichter. Sie reichen von der Auswahl inhärent sicherer Chemikalien über die ökobilanzielle Erfassung der Umweltauswirkungen einer Produktlinie bis zur Umsetzung von anspruchsvollen Sozialstandards in der Lieferkette. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

ERA-NET Wood Wisdom: Verbesserung der Dauerhaftigkeit und der physikalischer Eigenschaften von Holz durch innovative ökologische Behandlungen (Biocopol)

Das Projekt "ERA-NET Wood Wisdom: Verbesserung der Dauerhaftigkeit und der physikalischer Eigenschaften von Holz durch innovative ökologische Behandlungen (Biocopol)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Salzburg GmbH.Unter anderem ist die WISSENSCHAFTLICHE ZIELSETZUNG des Projektes unterschiedliche Formulierungen basierend auf den nachhaltigen Chemikalien (Tannin, PLA und glykole) herzustellen. Jede dieser Formulierungen sollte für einen bestimmten vorgesehenen Einsatzbereich und deren Anforderungen entwickelt werden. Als Beispiele können die biologische Wirksamkeit gegen holzzerstörende Organismen oder die Wiederstandsfähigkeit gegen den Auswaschungsprozess durch das Wasser genannt werden. Diese Anforderungen an die Eigenschaften der Formulierungen sind für Fassaden oder Möbel im Außenbereich unterschiedlich und gegenüber die Anforderungen bei Holzschwellen für Gleisanlagen mit extremer langfristiger Leistungsfähigkeit und der entsprechenden elektrischen Leitfähigkeit differenziert zu betrachten. Durch die ersten Ergebnisse der Materialprüfungen von den entwickelten Formulierungen der Holzschutzsysteme und des behandelten Holzes werden im Anschluss weitere Optimierungsschritte durchgeführt. Des Weiteren wird das TECHNOLOGISCHE ZIEL, die Verbesserung der Behandlungsprozesse (etwa Imprägnierungsprozess) vorangetrieben. Dies wird in Kooperation mit den industriellen Partnern durchgeführt, um die Möglichkeiten der tatsächlichen Großanlagen auszuschöpfen. Derzeit werden meist unterschiedliche Vakuum-/Druckprozesse für die Imprägnierung von Holz verwendet. Für die neuen Formulierungen im Rahmen des Biocopol Projektes müssen diese Prozesse sorgfältig bewertet werden, um die spezifischen Anforderungen zu erfüllen und gegebenenfalls müssen diese Verfahren für die Imprägnierung weiterentwickelt werden. Diese entwickelten Holzschutzsystemen im Biocopol Projektes auf Grundlage von biobasierten Rohstoffen werden zukünftig aus wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Materialien extrahiert und sind eine Antwort auf die steigende Nachfrage der Industrie.

The concept of sustainable chemistry: Key drivers for the transition towards sustainable development

To achieve and safeguard the chemicals management ̮2020 goalŁ of least possible adverse effects, we need broad and global transformation to a sustainable chemistry, which can provide the most adequate solutions contributing to sustainable development as set out in the Agenda 2030. As a basis for effective progress, a common understanding is required of sustainable chemistry, of its scope, characteristic elements, and specific objectives, as well are guidelines requisite for influencing the speed and direction of this complex and encompassing transformation. This article aims at stimulating this transition process towards a sustainable chemical sector by proposing ̮100 words for sustainable chemistryŁ, objectives and guiding principles as well as actions steps towards the further implementation of sustainable chemistry. Quelle: http://www.sciencedirect.com

Förderschwerpunkt Biotechnologie: 'New Green Chemistry': Ein neuer Ansatz zur Herstellung von industriellen Rohstoffen als Grundlage für eine nachhaltige Bioökonomie

Das Projekt "Förderschwerpunkt Biotechnologie: 'New Green Chemistry': Ein neuer Ansatz zur Herstellung von industriellen Rohstoffen als Grundlage für eine nachhaltige Bioökonomie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Pflanzenphysiologie.

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