API src

Found 48 results.

Related terms

Weiße Ware wird grüner

Neue UBA-Studie zur Marktentwicklung „grüner“ Produkte Der Umsatz „grüner“ Produkte wächst bis auf wenige Ausnahmen konstant. Das ergibt eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zur Marktentwicklung besonders umweltrelevanter Produkte. Insbesondere bei großen Haushaltsgeräten, so genannter Weißer Ware, steigt der Anteil umweltfreundlicher Produkte deutlich an. So zeichnen sich mittlerweile rund die Hälfte der angebotenen Gefriergeräte durch hohe Energieeffizienz aus. Ähnlich hoch fällt der Anteil energieeffizienter Waschmaschinen und Kühlschränke aus. Damit ist klar: „Grüne“ Produkte taugen für den Massenmarkt. In anderen Branchen wie der Lebensmittelherstellung fällt der Anteil umweltfreundlicher Produkte deutlich geringer aus. Hier entsprachen 2011 weniger als fünf Prozent aller Lebensmittel den Kriterien des EU-Bio-Gütesiegels. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, betont: „Die Studie zeigt, dass die Nachfrage nach umweltfreundlichen Alltagsprodukten steigt. Wenn wir diesen Trend beschleunigen, können „grüne“ Produkte zur Erfolgsstory für die Umwelt werden.“ Herausragende Zuwachsraten weisen vor allem elektrische Haushaltsgeräte mit hohen Energieeffizienzstandards auf. Beispielsweise stieg der Marktanteil energieeffizienter Kühlschränke von 2010 bis 2011 von 28,6 Prozent auf 38,2 Prozent an. Bezogen auf das jeweilige Gesamtangebot eines Haushaltsgerätes haben energieeffiziente Gefriergeräte derzeit einen Marktanteil von 50 Prozent, bei Waschmaschinen liegt dieser bei 40 Prozent, bei Geschirrspülmaschinen bei 38 Prozent. Fast zweistellige Wachstumsraten sind auch beim Umsatz mit Biolebensmittel zu beobachten. Am gesamten Lebensmittelmarkt machen sie allerdings nur 3,7 Prozent aus. Jochen Flasbarth: „Industrie, Handel und Politik können bei „grünen“ Produkten auf ein gutes Marktumfeld bauen. Die Bereitschaft, umweltfreundliche und nachhaltig produzierte Produkte zu kaufen, ist hoch. Häufig übersteigt sie die tatsächlichen Verkaufszahlen deutlich.“ Beispielsweise sagen 34 Prozent der Befragten, dass sie zukünftig verstärkt Biolebensmittel kaufen würden, 24 Prozent gaben dies in Bezug auf Ökostromangebote und 12 Prozent für freiwillige Kompensationszahlungen für emittierte Treibhausgase an. Die Basis für diese Ergebnisse bildet eine Studie zur Marktentwicklung von 24 besonders umweltrelevanten Produkten, die das Schweizer Institut INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellte. Jenseits zufällig auftauchender Wachstumszahlen soll damit eine fundiertere Marktbeobachtung „grüner“ Produkte ermöglicht werden. Das Umweltbundesamt plant das ⁠ Monitoring ⁠ „Grüne Produkte“ alle zwei Jahre zu wiederholen. Damit kann die Marktentwicklung „grüner“ Produkte systematischer verfolgt und gezielter vorangetrieben werden. Untersucht wurden jeweils Umsatz und Marktanteil der Produkte, die derzeit die höchsten umweltrelevanten Standards erfüllen, wie Energie- und Materialverbrauch. Insgesamt gaben Konsumenten in Deutschland im Jahr 2011 gut 36 Milliarden Euro für die in der Studie untersuchten „grünen“ Produkte aus. Das entspricht rund 2,4 % der privaten Konsumausgaben. Davon floss der größte Teil in Höhe von 14 Milliarden Euro in energetische Sanierungen und energieeffiziente Geräte. Die Ausgaben für Öffentlichen Verkehr, Car-Sharing und Hybridautos lagen bei 13 Milliarden. Knapp 8 Milliarden Euro wurden für Biolebensmittel und Produkte aus nachhaltiger Fischerei ausgegeben. Eine untergeordnete Rolle spielten „grüne“ Produktalternativen bei sonstigen Konsumgütern wie Textilien oder Reinigungsmittel mit knapp 1,5 Milliarden Euro. Darüber hinaus legten Konsumenten knapp 22 Milliarden Euro in Finanzanlagen mit ökologischem und sozialem Zusatznutzen an. Die genauen Marktentwicklungen unterscheiden sich in den einzelnen Konsumfeldern. Im Bereich Wohnen werden Gebäude und Haushaltsgeräte energieeffizienter. Der Bezug von Ökostrom gewinnt immer mehr an Bedeutung. Weil der Energiebedarf der Gebäude aber nur langsam sinkt und quantitative Ansprüche an Wohnraum und Ausstattung steigen, nehmen die CO 2 -Emissionen im Bereich Wohnen nur leicht ab. Im Falle der Mobilität bleibt das Auto das mit Abstand am häufigsten verwendete Verkehrsmittel in Deutschland. Der öffentliche Verkehr bleibt unter 10 %, Car-Sharing unter 1 % Marktanteil. Allerdings zeigen multimodale Verkehrsdienstleistungen dynamische Entwicklungen. Ambivalent sind auch die Daten im Bereich Ernährung. Während sich beim Fleischkonsum wenig ändert, hat das ⁠ MSC ⁠-Label für nachhaltige Fischerei den Sprung in den Massenmarkt geschafft. Bei den sonstigen Konsumgütern wie Textilien, Möbel und Reinigungsmittel fehlt es an verlässlichen Marktdaten, weshalb hier nur bedingt Aussagen getroffen werden können. Rückläufig sind die Spenden für Umweltschutzzwecke. Die Bereitschaft der Konsumenten für „grüne“ Geldanlagen und freiwillige Kompensationszahlungen wächst hingegen.

KfW und BMZ gründen Stiftung zum Meeresschutz

Das Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung stellte am 29. Mai 2017 offiziell die neu gegründete Stiftung "Blue Action Fund" vor. Die KfW brachte im Auftrag des BMZ Startkapital in Höhe von 24 Mio. EUR in den Blue Action Fund eint. Die gemeinnützige Stiftung hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Sie wird Nichtregierungsorganisationen beim Meeresschutz unterstützen und dabei unter anderem das Ausweisen neuer Schutzgebiete sowie nachhaltige Fischerei und umweltfreundlichen Tourismus fördern. Bis 2019 sollen rund 12 Projekte in Höhe von mindestens 20 Mio. EUR an den Start gehen.

UN - Weltfischerei - Bericht (SOFIA)

In Rom wurden die Ergebnisse des neuesten Weltberichts zu Fischerei und Aquakultur von der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) anläßlich der 28. Sitzung des UN-Komitees für Fischerei (Committee on Fisheries, COFI) veröffentlicht. In ihrem Bericht fordert die FAO die Nationen auf, Maßnahmen für eine nachhaltige Fischerei umzusetzen, um eine weitere Überfischung der Meere zu verhindern. Dies sei auch ein wichtiger Schritt, den Einfluss des Klimawandels auf den globalen Fischbestand zu begrenzen.

Environmentally Sound Fisheries Management in Marine Protected Areas (EMPAS) in Germany

Seit 2004 hat Deutschland zehn Meeresschutzgebiete (MPAs) in der AWZ der Nordsee und der Ostsee als ein Beitrag zum europäischen Natura 2000-Netz eingerichtet. Das Hauptziel von Natura 2000 ist der Schutz von Habitaten und Arten. Obwohl die kommerzielle Fischerei als eine jener anthropogenen Meeresnutzungen mit den deutlichsten negativen Einflüssen auf Habitate und Arten ist, sind Fischereiaktivitäten in MPAs bis jetzt ungeregelt. Um die Auswirkungen der Meeresfischerei auf Habitate und Arten auf das Natura 2000-Netz zu analysieren und spezifische Schutz- und Managementmaßnahmen planen zu können, hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) 2006 das Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Environmentally Sound Fisheries Management in Marine Protected Areas (EMPAS)" initiiert, das vom "International Council for the Exploration of the Seas (ICES)" durchgeführt wurde. Die Publikation gibt eine umfassende Übersicht über den Prozess und die Ergebnisse des EMPAS-Projektes.

Sustainable Ocean Management, Cluster of Excellence Future Ocean

Das Projekt "Sustainable Ocean Management, Cluster of Excellence Future Ocean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Umwelt-, Ressourcen- und Ökologische Ökonomik durchgeführt. Our research are is the sustainable ocean management, in particular sustainable fisheries. Against the background of the present massive overfishing of seas, new concepts of fisheries management shall be developed that promote a sustainable fishery. To this end the junior research group pursues an interdisciplinary approach where population biologists, marine ecology and mathematics collaborate with economists.

Multiple Nutzung und Co-Management von Offshore-Strukturen: Marine Aquakultur und Offshore Windparks (Open Ocean Multi-Use)

Das Projekt "Multiple Nutzung und Co-Management von Offshore-Strukturen: Marine Aquakultur und Offshore Windparks (Open Ocean Multi-Use)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMARE - Institut für Marine Ressourcen gGmbH, Abteilung Marine Aquakultur für nachhaltige Fischerei durchgeführt. Das Projekt Open Ocean Multi-Use untersuchte Synergien für die Tragstrukturen der Windenergieanlagen auf See und deren Ko-Nutzung bei der Zucht von Fischen, Muscheln und Makroalgen. Es wurde eine Stakeholderanalyse durchgeführt, bei der Methoden aus den Sozial- und Naturwissenschaften, der Ökonomie und dem Ingenieurwesen eingesetzt wurden. Zur besseren inter- wie auch transdisziplinären Zusammenarbeit wurden Expertengruppen aus den Bereichen Biologie, Wirtschaft, Technik und Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) gebildet. Die gewonnenen Kenntnisse für die Realisierung einer Prototypanlage erlauben es, auf wesentliche Potenziale und Hemmnisse zu reagieren. Die Einbindung späterer Produzenten und Abnehmer reduziert zusätzlich das Risiko bedarfs- und marktferner Entwicklungsinitiativen.

Entwicklung von Indikatoren zur Sicherung einer nachhaltigen Fischerei in Bin-nengewässern am Beispiel der Kleinen Maräne

Das Projekt "Entwicklung von Indikatoren zur Sicherung einer nachhaltigen Fischerei in Bin-nengewässern am Beispiel der Kleinen Maräne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Im Rahmen der Pilotzertifizierung der Binnenfischerei im Schaalsee zeigte sich, dass die für eine Nachhaltigkeitsbewertung der Binnenfischerei im Grundsatz geeigneten Indikatoren auch solche Populations- und Wachstumsparameter erfordern, die in der Binnenfischerei bisher nicht erhoben werden. Diese sollten hier beispielhaft für die Kleine Maräne erhoben, der dafür erforderliche Aufwand ermittelt sowie eine exemplarische Überprüfung der Anwendbarkeit der Indikatoren zur Bewertung der Nachhaltigkeit der Binnenfischerei durchgeführt werden. Material und Methoden: Die Untersuchungen wurden am Schaalsee durchgeführt, da in dem o. g. Projekt einige Grundlagen zur Einschätzung der Bestandsdynamik der Hauptwirtschaftsarten und Bewertung der Nachhaltigkeit der fischereilichen Nutzung bereits geschaffen wurden. Im Oktober 2014 wurde im Schaalsee eine Bestandsbefischung mit Multimaschen-Stellnetzen durchgeführt, um eine ausreichende Anzahl Kleiner Maränen zur Bestimmung wichtiger Populationsparameter zu fangen. Bei mindestens 20 Fischen jeder Größengruppe wurden Alter (Schuppen), Geschlecht und Laichreife im Labor bestimmt. Weiterhin wurden die Gonaden gewogen sowie anhand von Unterproben Bruttoenergiegehalt, Eizahl und Eidurchmesser bestimmt. Alter, Länge und Stückmasse der Kleinen Maränen im Fang der Berufsfischerei wurden anhand von Stichproben dokumentiert. Ergebnisse: Insgesamt wurden 817 Kleine Maränen unterschiedlicher Größengruppen gefangen, die den Jahrgängen 0+ bis 4+ angehörten. Die Geschlechtsreife setzte im Alter von 1+ ab einer Totallänge von rund 17 cm ein. Das Geschlechterverhältnis im Fang lag bei 1,15 (weibl. : männl.). Die mittlere Fekundität betrug 10.425 (+- 3024) Eier/Tier (Mittelwert +-Standartabweichung). Es gab eine signifikant positive Korrelation zwischen Fischlänge und Eizahl, aber nicht zwischen Fischlänge und Eidurchmesser. Als asymptotische Länge der Kleinen Maräne wurde ein Wert von rund 31,2 cm errechnet. Der Bruttoenergiegehalt lag im Mittel bei 7,56 (+- 0,6) MJ/kg und zeigte einen guten Ernährungszustand. Die weitere Auswertung der Fangdaten und der Test geeigneter Modelle zur Abschätzung des maximalen nachhaltigen Ertrages (MSY) oder anderer Referenzpunkte ist für 2015 vorgesehen.

Masterstroke or paper tiger

The European fisheries policy has undergone a substantial reform. The reform process was initiated by a Green Paper published by the European Commission in 2009. It was recently finalised with an agreement on a new Basic Regulation between the European Commission, the Council and the Parliament in October 2013. The reform of the Common Fisheries Policy will be an important step towards a more sustainable fisheries policy in Europe. The most important reform steps are the introduction of maximum sustainable yield as the new management target, a landing obligation for bycatch and a governance shift towards regions. Although the mentioned reform elements are in generally very promising, their concrete design does not always meet existing expectations.<BR>Quelle: http://www.sciencedirect.com/

Forschungen zur Entwicklung der Potenziale für eine nachhaltige Aquakultur und Fischerei in Sachsen-Anhalt 2014

Das Projekt "Forschungen zur Entwicklung der Potenziale für eine nachhaltige Aquakultur und Fischerei in Sachsen-Anhalt 2014" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Die Binnenfischerei des Bundeslandes Sachsen-Anhalt umfasst eine diversifizierte Erwerbsfischerei mit dem Schwerpunkt der Forellenerzeugung in Durchflussanlagen, eine nahezu flächendeckend vertretene Angelfischerei und ein stetig zunehmendes Potenzial an Braunkohletagebauseen. In den vergangenen Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für die Fischerei stark verändert. Das betrifft vor allem die von der Umsetzung der Maßnahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie zunehmend beeinflussten Forellenanlagen. Für diese sind die Erarbeitung und Praxiseinführung von Verfahren mit einer höheren Wassernutzungsintensität und eine verbesserte Reinigungswasseraufbereitung zukünftig von Bedeutung. Im Rahmen des Transfers wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse in die Praxis besteht die Aufgabe, Behörden und Verbände fachlich zu beraten sowie Stellungnahmen und Kurzgutachten zu aktuellen Problemen zu erarbeiten. Ergebnisse: In der Anlage Thießen wurde die 2014 begonnene Umstellung auf den offenen Kreislauf wissenschaftlich begleitet. Dabei kommen Niederdruck-Sauerstoffbegaser und durch Frequenzumrichter gesteuerte Propellerpumpen geringer Förderhöhe zur Anwendung. Ziel dieser Maßnahmen ist die Senkung des spezifischen Frischwassereinsatzes bzw. des Oberflächenwasserbedarfes im Sommer bis auf ca. 185 l/s. Die sehr viel höheren Energieaufwendungen und der zusätzliche Aufwand an technischem Sauerstoff sowie die schwankenden Wassermengen machen die Erarbeitung weiterer Steuerungsmöglichkeiten zur Kostenoptimierung erforderlich, mit denen begonnen wurde. Für diese Betriebsweise der Anlage wurde das Produktionszyklogramm einschließlich der dafür notwendigen Aufwendungen und Kosten überarbeitet. Die Erprobungen von Gestaltungsmöglichkeiten einer internen mechanischen Reinigung zur Emissionsverringerung des Ablaufwassers in den ostdeutschen Rinnenanlagen führten zu einer praktikablen Variante. Dabei erfolgt die konzentrierte Schlammentfernung über die Grundablässe nach vorheriger Abdeckung der Sedimentationsbereiche. Als wichtige Komponente teilgeschlossener Kreislaufen wurde eine Enteisenungsanlage bautechnisch verbessert und einer weiteren funktionellen Erprobung unterzogen. Zur Minimierung der Energiekosten wurde eine offene Filteranlage realisiert, der eine Kaskade zum Sauerstoffeintrag und zur CO2-Entfernung vorgeschaltet wurde. Bei den steigenden Zulaufkonzentrationen bis über 4 mg/l Gesamteisen (GFe) ergaben sich Auslaufkonzentrationen von 0,5 - 0,4 mg/l GFe. Nach dem Rückspülen steigt die Eisenkonzentration auf ca. 1 mg/l an. Ein zweites wichtiges Problem in teilgeschlossenen Kreislaufanlagen und offenen Kreislaufanlagen mit höherer Wassernutzungsintensität stellt die Akkumulation des von den Fischen abgegebenen CO2 dar. In der teilgeschlossenen Modulanlage in Thießen traten bei intensiver Anlagenauslastung Werte bis zu 40 mg/l auf. (Text gekürzt)

Die Ostsee als Beispiel für eine natur- und ökosystemverträgliche Fischerei

Das Projekt "Die Ostsee als Beispiel für eine natur- und ökosystemverträgliche Fischerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Bereich Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Landschaftsökonomie durchgeführt.

1 2 3 4 5