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HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern, ESiWACE - HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern

Das Projekt "HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern, ESiWACE - HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Klimarechenzentrum GmbH.

HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern

Das Projekt "HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Klimarechenzentrum GmbH.

HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern, ESiWACE - HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern

Das Projekt "HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern, ESiWACE - HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute for Advanced Simulation (IAS), Jülich Supercomputing Centre (JSC).

HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern, ESiWACE - HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern

Das Projekt "HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern, ESiWACE - HPC-Exzellenzzentrum für Wetter- und Klima-Forschung auf Höchstleistungsrechnern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Bedürfnisorientierte Integrierte Gesamtlösungen bei der Installation von EE-Großanlagen für eine gesellschaftlich gestaltete Transformation

Das Projekt "Bedürfnisorientierte Integrierte Gesamtlösungen bei der Installation von EE-Großanlagen für eine gesellschaftlich gestaltete Transformation" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Fakultät Nachhaltige Infrastruktur, Professur Umwelt- und Nachhaltigkeitsökonomik.BigTrans hat sich zum Ziel gesetzt, ein Transformationsbaukasten zu entwickeln, dass allen relevanten Stakeholdern bei der Umsetzung der Energiewende hinsichtlich von Großprojekten eine Hilfe sein kann. Der Transformationsbaukasten enthält Ergebnisse aus technischen und ökonomischen Energiesystemanalysen, Möglichkeiten der politischen Partizipation, Ergebnisse aus Choice-Experimenten und qualitativer Sozialforschung. Dazu wird in drei Zeitdimensionen die Umsetzung von Großprojekten im Bereich erneuerbarer Energien erforscht. Hauptaugenmerk liegt auf der Begleitung eines Projekts in Steinhöfel (Brandenburg), während die Erwartungen, Bedürfnisse und Präferenzen aus der Bürgerschaft in Zukunftsprojekten abgefragt werden. Die Reflexion der relevanten Stakeholder wird in zwei abgeschlossenen Projekten abgefragt und mit den Erkenntnissen aus der Literatur abgeglichen, sodass am Ende ein flexibel einsetzbarer Transformationsbaukasten steht.

Bedürfnisorientierte Integrierte Gesamtlösungen bei der Installation von EE-Großanlagen für eine gesellschaftlich gestaltete Transformation, Teilvorhaben: BIG-System

Das Projekt "Bedürfnisorientierte Integrierte Gesamtlösungen bei der Installation von EE-Großanlagen für eine gesellschaftlich gestaltete Transformation, Teilvorhaben: BIG-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ingolstadt, Fakultät Nachhaltige Infrastruktur, Professur Umwelt- und Nachhaltigkeitsökonomik.BigTrans hat sich zum Ziel gesetzt, ein Transformationsbaukasten zu entwickeln, dass allen relevanten Stakeholdern bei der Umsetzung der Energiewende hinsichtlich von Großprojekten eine Hilfe sein kann. Der Transformationsbaukasten enthält Ergebnisse aus technischen und ökonomischen Energiesystemanalysen, Möglichkeiten der politischen Partizipation, Ergebnisse aus Choice-Experimenten und qualitativer Sozialforschung. Dazu wird in drei Zeitdimensionen die Umsetzung von Großprojekten im Bereich erneuerbarer Energien erforscht. Hauptaugenmerk liegt auf der Begleitung eines Projekts in Steinhöfel (Brandenburg), während die Erwartungen, Bedürfnisse und Präferenzen aus der Bürgerschaft in Zukunftsprojekten abgefragt werden. Die Reflexion der relevanten Stakeholder wird in zwei abgeschlossenen Projekten abgefragt und mit den Erkenntnissen aus der Literatur abgeglichen, sodass am Ende ein flexibel einsetzbarer Transformationsbaukasten steht.

Digitalisierung für nachhaltige Hochschulen - Hochschulen in der Region Hannover als Reallabor zur Förderung nachhaltiger Mobilität durch Digitalisierung, Teilprojekt: Vermeidung von Mobilität durch virtuelle Konferenzkultur

Das Projekt "Digitalisierung für nachhaltige Hochschulen - Hochschulen in der Region Hannover als Reallabor zur Förderung nachhaltiger Mobilität durch Digitalisierung, Teilprojekt: Vermeidung von Mobilität durch virtuelle Konferenzkultur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Informationsbibliothek.

Forschungsschwerpunkt 2: Nachhaltige Entwicklung und Optimierung von Wasserinfrastrukturen

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt 2: Nachhaltige Entwicklung und Optimierung von Wasserinfrastrukturen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau.Ziele wie die Versorgungssicherheit in der Wasserversorgung und der Gewässerschutz in der Abwasserentsorgung werden zusehends durch Fragen der Nachhaltigkeit und der Anforderungen infolge zukünftiger Entwicklungen ergänzt. Dabei hat die Instandhaltung und das Management der bereits weitgehend errichteten Anlagen (Assets) besondere Bedeutung. In diesem Forschungsschwerpunkt werden wissenschaftliche Methoden und Strategien entwickelt, um die Infrastruktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung hinsichtlich dieser Ziele zu optimieren. Dabei werden demographische und soziokulturelle Entwicklungen sowie ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit einbezogen. Im besonderen werden Forschungsarbeiten zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit bzw. Instandhaltung von Wasserversorgungs- und Abwasserableitungsnetzen, zum Benchmarking und zum Qualitäts- und Risikomanagement in der Wasserver- und Abwasserentsorgung durchgeführt.

Blau-grüne Allianz für klimagerechten und lebenswerten Stadtumbau

Für die effizientere Umsetzung von Schwammstadtprojekten haben die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, die Grün Berlin GmbH, die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und die Berliner Wasserbetriebe die Blau-grüne Allianz gebildet. Die Kooperation mit den drei landeseigenen Unternehmen für nachhaltige Stadtentwicklung, Landesimmobilien sowie Wasser und Abwasser soll von der Planung über die Finanzierung bis zum Bau und Betrieb klimastabile Projekte umsetzen, die auch für die Bezirke und weitere Akteure beispielhaft sein können. Die von der Berliner Senatsumweltverwaltung angeregte Kooperation wurde heute in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt formell ins Leben gerufen, nachdem in vorbereitenden Workshops Ziele, Verantwortlichkeiten und erste gemeinsame Projekte verhandelt worden sind. Während Berlin bereits seit 2018 für Neubauten mit der Vorgabe der Regenwasserbewirtschaftung auf jedem Grundstück selbst bundesweit Maßstäbe setzt, soll nun auch der schwammstadtgerechte Umbau des Berliner Bestands forciert werden – beispielgebend auf landeseigenen Arealen und grundstücksübergreifend. Dafür haben sich die in Berlin für Entwicklung, Bau und Betrieb urbaner Freiräume und Infrastrukturen zuständige Grün Berlin GmbH, die für mehr als 5.000 landeseigene Immobilien verantwortliche BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und die Berliner Wasserbetriebe als Bewirtschafter des Berliner Wasserkreislaufes zusammengeschlossen. Blaue (für Wasser) und grüne (für bewachsene Flächen) Infrastruktur ermöglicht Wasserspeicherung und Grundwasserneubildung, stärkt die Artenvielfalt, mildert die Folgen von Klimaextremen und macht insbesondere Städte lebenswerter. Sie steht im Gegensatz zur rein technisch bestimmten grauen Infrastruktur. Dabei schützen blau-grüne Infrastrukturen nicht nur Mensch und Natur, sondern sind auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zwingend erforderlich. Einerseits geht es um die Minimierung der enormen Kosten, die durch den Klimawandel entstehen. Im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung gilt es zudem, die Ressource Regenwasser effizient zu nutzen. Erste gemeinsame Vorhaben sollen etwa die Neugestaltung des Platzes der Luftbrücke, das Rathaus- und Marx-Engels-Forum mit dem Roten Rathaus, das Kulturforum mit der Philharmonie und der Park am Gleisdreieck mit dem Technikmuseum sein, bei denen schwammstadtgerechte und grundstücksübergreifende Elemente eine wesentliche Rolle einnehmen werden. „Klimaanpassungsmaßnahmen sind Daseinsvorsorge“, erklärt Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt . „Eine Vorbildrolle des öffentlichen Sektors ist hier essenziell. Die beteiligten Partner in der blau-grünen Allianz legen dafür das Fundament.“ „Unsere DNA ist grün-blau. Für uns ist die Klimaresilienz integraler Teil bei der Planung und Realisierung öffentlicher Freiräume in der wachsenden Stadt“, ergänzt Grün Berlin-Geschäftsführer Christoph Schmidt .„Gemeinsam werden wir schneller und effizienter ins Bauen kommen – für mehr Lebensqualität, soziale Integration, ökologische Vielfalt und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.“ „Die nachhaltige bauliche Entwicklung und Bewirtschaftung der Berliner Landesimmobilien liegt im Fokus unserer Arbeit, bei der wir unter anderem die Entsiegelung von Flächen, die Speicherung von Regenwasser und die Begrünung von Gebäuden fördern“, sagt BIM-Geschäftsführer Dr. Matthias Hardinghaus , der auf erfolgreich gestartete Pilotprojekte wie in Wilmersdorf verweist, wo das Regenwasser des Gebäudes in der Württembergischen Straße 6 für die Bewässerung des benachbarten Preußenparks genutzt werden soll. „Jeder Tropfen des Regenwassers, der nicht über die Kanalisation und dann über unsere Flüsse abfließt, ist mehrfach nützlich“, sagt Wasserbetriebe-Vorstand Frank Bruckmann . „Denn er nutzt unserem Stadtgrün, dem Grundwasser und vermeidet an anderen Stellen Investitionen in Infrastruktur.“ Zudem, so Bruckmann, sei es vielversprechend, dass die Partner einen gemeinsamen Anteil zum Schwammstadt-Umbau beitragen können. Die landeseigenen Unternehmen Grün Berlin, BIM Berliner Immobilienmanagement und Berliner Wasserbetriebe verfolgen im Hinblick auf die Klimaanpassung sich ergänzende Ziele. Mit dem Zusammenschluss zur Blau-grünen Allianz schaffen die drei landeseigenen Unternehmen im Schulterschluss mit der Verwaltung neben der noch effizienteren und effektiveren Umsetzung von Schwammstadt-Projekten auch die Voraussetzung für die Erhöhung der Anzahl von blau-grünen Infrastrukturprojekten insgesamt. Grün Berlin ist als landeseigenes Unternehmen zuverlässiger Partner der Verwaltung und der Bezirke für eine wirtschaftlich zukunftsgerichtete, soziale und klimaangepasste Stadtentwicklung. Grün Berlin entwickelt, baut und betreibt sichere und nachhaltige Infrastrukturen, urbane Freiräume, öffentliche Bauten und innovative Mobilitäts- und Verkehrslösungen. Mehr Informationen auf gruen-berlin.de . Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH ist Berlins Immobiliendienstleisterin und für die Bewertung, Sanierung, Bewirtschaftung und Optimierung von über 5.000 landeseigenen Immobilien zuständig. Durch Entsiegelung, Dachbegrünung oder Wasserspeicherung setzt die BIM bei ihren Sanierungen konsequent Maßnahmen im Sinne der Schwammstadt um. Die Berliner Wasserbetriebe und ihre 4.751 Beschäftigten versorgen 3,8 Mio. Menschen mit bestem Trinkwasser und reinigen das Abwasser von 4,7 Mio. Einwohnern der Metropolenregion. Auch fast 18.800 Kilometer lange Rohr- und Kanalnetze beschreiben Deutschlands größtes integriertes Wasserver- und Entsorgungsunternehmen. Mit innovativen Technologien schützen die Wasserbetriebe den Wasserkreislauf und versorgen Berlin aus eigenen Grundwasserressourcen. Investitionen i. H. v. mehr als 400 Mio. €/a sichern diese Leistung. Kontakt Grün Berlin Grün Berlin GmbH Pressestelle Tel.: 030 700 906 186 E-Mail: pressestelle@gruen-berlin.de Kontakt BIM BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH Pressestelle Tel.: 030 – 90166 1113 E-Mail: presse@bim-berlin.de Kontakt Berliner Wasserbetriebe Pressestelle Tel.: 030 – 8644 6864 E-Mail: presse@bwb.de

Michael Hauer: „Mit zukunftsfähiger Energieinfrastruktur passgenaue Lösungen auf kommunaler Ebene entwickeln“

Klimaschutzministerium fördert Machbarkeitsstudie der VG Schweich zur künftigen Wärmeversorgung des Erlebnisbades Schweich mit rund 12.300 Euro „Unsere Kommunen nehmen bei der dringend notwendigen Energiewende eine Schlüsselrolle ein. Auf lokaler Ebene wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Hier an der Basis finden die Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern statt. Die Verantwortlichen vor Ort wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und wie sich vor Ort eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur zum Wohle aller umsetzen lässt“, sagte Umweltstaatssekretär Michael Hauer heute in Schweich. Dort überreichte er an Christian Scholtes, Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Schweich, einen Förderbescheid über rund 12.330 Euro. Mit den Geldern unterstützt das Klimaschutzministerium zu 50 Prozent eine von der Verbandsgemeinde beauftragte Machbarkeitsstudie im Rahmen des Förderprogramms Zukunftsfähige Infrastruktur (ZEIS). Mittels der Untersuchung soll festgestellt werden, wie sich die Wärmeversorgung des Erlebnisbades in Schweich zukünftig ohne die Verbrennung fossiler Energien realisieren lässt. Geprüft werden soll unter anderem wie die Neuausrichtung der Wärmeversorgung und eines möglichen Wärmenetzsystems mit überwiegend erneuerbarer Wärmeerzeugung aussehen kann, welches die bestmögliche Wärmeerzeugungsvariante ist, worin mögliche Risiken bestehen und wie die Erfolgsaussichten sind. „Wir freuen uns sehr, dass das Klimaschutzministerium die Erstellung der Machbarkeitsstudie im Erlebnisbad Schweich über das ZEIS-Programm fördert und unseren Weg zu einer zukunftweisenden Wärmeversorgung unterstützt. In Kombination mit der jüngst fertiggestellten kommunalen Wärmeplanung für die Verbandsgemeinde Schweich haben wir damit ein weiteres innovatives Handlungsinstrument für die Umsetzung der Wärmewende vor Ort“, so Christian Scholtes. „Unser gemeinsames Ziel ist eine zeitnahe Umsetzung von investiven klimafreundlichen Folgemaßnahmen. Dabei sollen hohe Anteile erneuerbarer Energien, niedrige Wärmegestehungskosten und ein verstärkter Einsatz von Energieeffizienztechnologien erreicht werden“, ergänzte Michael Hauer. Im Hinblick auf investive Folgeprojekte wies der Staatssekretär darauf hin, dass über die Förderrichtlinie „Zukunftsfähige Energieinfrastruktur“ das Klimaschutzministerium Kommunale Wärmeprojekte und Wärmenetze bis zu 20 Prozent und kommunale Modellprojekte zur Sektorenkopplung bis zu 30 Prozent fördere. Weiter nannte Hauer den EFRE-Fördercall „Kommunale Gebäudeenergieeffizienzmaßnahmen“ über den Schulen, Kitas, (Sport-)Hallen, Bürgerhäuser, Stadtbüchereien, Volkshochschulen und kommunale Verwaltungsgebäude eine Förderung von bis zu 90 Prozent für eine umfassende energetische Sanierung der Gebäudeaußenhülle erfahren können.

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