The prize of beauty: Every year, there are up to twelve new collections in the clothing stores on Germany's high streets. But this fast fashion is having a huge impact on the environment and on the people who live in manufacturing countries. / Money and the environment: A flight to Barcelona for EUR 20, a kilogram of pork for EUR 3 - we're still miles away from full ecological prices. This might cost us dearly in the future. What should the state do? / Sustainable consumption: The dominant lifestyle choices and consumption patterns of people in industrialised countries are increasingly testing the resilience of the global environment. Veröffentlicht in Broschüren.
Life cycle assessments (LCA) are an essential tool to explore the environmental impacts associated with a product or service over the course of the entire life cycle. For accurate modelling, data on all relevant potential environmental impacts should be included in an LCA. To consider land in the context of an LCA, the quality of the land used to supply a product or service is a key factor. The brochure introduces an approach to include land use in LCA in a comprehensive and user-friendly manner. In the following, a summary of the wide-ranging results of the project is presented in compact form. It is aimed first and foremost at LCA experts, but also at stakeholders and policy-makers charged with implementing strategies and measures for the protection, conservation and sustainable use of land, bio-diversity and ecosystems. Veröffentlicht in Broschüren.
Are green products being substituted for conventional products, or are they simply being used in parallel? Is the same trend being seen across all product segments? Does it apply to the big points of sustainable consumption? This report takes these questions as a point of departure from which to explore market developments in sustainable consumption overall in Germany, away from any isolated reports of growth in specific segments. The English report is the updated and extended edition of the German report “Grüne Produkte in Deutschland 2013: Status Quo und Trends”. Veröffentlicht in Broschüren.
Gute Beispiele nachhaltigen Handelns haben eine wichtige Funktion für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft, weil sie Vorbild und Anregung für Menschen und Institutionen sind. Sie agieren, ohne auf bessere Rahmenbedingungen zu warten, und zeigen, dass Nachhaltigkeit trotz aller Zwänge des Alltags und des Marktes möglich ist. Doch wie können gute Beispiele nachhaltigen Handelns zum Mainstream gemacht werden? Und wie kann (Umwelt-)Politik dies unterstützen? Im Rahmen dieser Konzeptstudie wurde dieses Forschungsfeld systematisch für die Ressortforschung erschlossen. Die Konzeptstudie gliederte sich entlang folgender Forschungsfragen: Veröffentlicht in Texte | 86/2015.
Wie können nachhaltige Produkte zum gesellschaftlichen Mainstream werden? Wieso verharren viele nachhaltige Produkte bisher oft in der Nische? Kampagnen für nachhaltige Produkte können dazu beitragen, dass die Verbreitung dieser Produkte zunimmt. Dieser Bericht analysiert, welche Faktoren zum Gelingen einer Kampagne für nachhaltige Produkte beitragen und welche Rahmenbedingungen günstig sind. Hierfür wurde Literatur aus verschiedenen Themenfeldern, Interviews aus der Marketingpraxis und Analysen vergangener und aktueller Kampagnen zu ausgewählten Schlüsselprodukten des nachhaltigen Konsums herangezogen. Veröffentlicht in Texte | 124/2022.
Before humankind discovered oil, coal, natural gas and uranium and learnt how to put them to use, biomass covered all of the respective needs. Since time immemorial, it has provided food, feed and fodder, fuel, construction materials, and the raw materials for textiles as well as medicinal drugs. Until the mechanisation and motorisation of farming subsequent to the Industrial Revolution, agricultural biomass production was based on regional, largely closed, food and energy cycles. The energy needed for this production (fodder for working animals and food for the human workforce) came from within the agricultural sector itself. As technology progressed in the 20th century, it significantly changed the way in which biomass is produced and used (cue: specialisation, increasing global division of labour and trade). Fossil fuels made the motorisation of agriculture and the energy-intensive production of fertilisers and pesticides possible.
In June 2006, the “Thematic Strategy on Sustainable Use of Pesticides" was accepted by the European Commission. The implementation, through Framework Directive 2009/128/EC of the European Parliament and of the Council of 21 October 2009 establishing a framework for Community action to achieve the sustainable use of pesticides, aims at minimising hazards and risks to human health and the environment associated with the use of pesticides. In addition, the Directive promotes inter alia the use of an integrated pest management and alternative techniques such as non-chemical alternatives. Up to now the Pesticides Thematic Strategy and the corresponding directive focus on plant protection products. However, the possibility of extending the directive to biocides is retained. Veröffentlicht in Texte | 06/2012.
Blinde Flecken oft bei Mobilität und Wohnen Wer mehr Geld hat, verbraucht meist mehr Energie und Ressourcen – und zwar unabhängig davon, ob sich jemand als umweltbewusst einschätzt oder nicht. Das zeigt eine neue Studie des Umweltbundesamts (UBA). UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Mehr Einkommen fließt allzu oft in schwerere Autos, größere Wohnungen und häufigere Flugreisen – auch wenn die Menschen sich ansonsten im Alltag umweltbewusst verhalten. Aber gerade diese ‚Big Points‘ beeinflussen die Ökobilanz des Menschen am stärksten. Der Kauf von Bio-Lebensmitteln oder eine gute Mülltrennung wiegen das nicht auf.“ Vor allem Fernflüge, das Auto, der Dämmstandard der Wohnung und deren Größe und der Konsum von Fleisch entscheiden darüber, ob jemand über oder unter dem CO 2 -Durchschnittsverbrauch liegt. Daher haben Menschen mit hohem Umweltbewusstsein laut Studie nicht zwangsläufig eine gute persönliche Ökobilanz. Menschen aus einfacheren Milieus, die sich selbst am wenigsten sparsam beim Ressourcenschutz einschätzen und die ein eher geringeres Umweltbewusstsein haben, belasten die Umwelt hingegen am wenigsten. Die „Umweltbewussten“ besitzen zwar mehr energieeffiziente Haushaltsgeräte, kaufen mehr Bio-Produkte und essen oft weniger Fleisch. Außerdem stimmen sie umweltpolitischen Maßnahmen eher zu als weniger umweltbewusste Menschen. Aber: Andere Aspekte ihres (nicht-) nachhaltigen Konsums wie Fernreisen werden häufig von ihnen unterschätzt oder bei der Bewertung des eigenen Verhaltens nicht berücksichtigt, so dass sie in Summe deutlich mehr CO 2 -Ausstoß verursachen als Menschen mit niedrigerem Einkommen. Die Studie zeigt aber auch: Höheres Einkommen und hohes Umweltbewusstsein können durchaus auch zu einer guten Ökobilanz führen. Ein Beispiel hierfür ist die Gruppe der „Bewussten Durchschnittsverbraucher“, die neben anderen Energieverbrauchstypen in der Studie identifiziert wurde. Hier gehen höheres Einkommen und höheres Umweltbewusstsein tatsächlich auch mit einem durchschnittlichen bis niedrigeren Gesamtenergieverbrauch einher. Dies liegt daran, dass diese Personen bei den Big Points entsprechend umweltfreundliche Verhaltensmuster an den Tag legen. Ein großes Potenzial, Klima und Ressourcen zu schonen, liegt in Maßnahmen wie energetischer Sanierung in Gebäuden und Quartieren, dem Kauf von Autos mit geringem CO 2 -Wert, Car-Sharing oder einem geringeren Fleischkonsum. Aber auch mit Investitionen in erneuerbare Energien und freiwilligen Kompensationszahlungen für Fernflüge können Verbraucherinnen und Verbraucher tonnenweise CO 2 einsparen. Mit der vorliegenden Studie wurde erstmals ein repräsentativer Datensatz für Deutschland geschaffen, der beim Konsum anfallende Ressourcen- und Energieverbräuche sowie den CO 2 -Ausstoß über Konsumfelder und gesellschaftliche Gruppen hinweg analysiert. Insbesondere die Rolle des Einkommens als wichtiger Einflussfaktor für den Umweltverbrauch durch Konsum wurde umfassend belegt. Weitere Informationen: Die Studie zum Download: http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/repraesentative-erhebung-von-pro-kopf-verbraeuchen
With the new draft regulation on the "Sustainable Use of Plant Protection Products" (SUR), the European Commission is concretising the pesticide reduction target of 50% by 2030 stipulated in the Farm-to-Fork Strategy. The legally binding implementation of integrated pest management sets a new course for sustainable agriculture. However, for the success of practical implementation to contribute to species conservation and to create resilient ecosystems in the agricultural landscape, further preconditions are necessary. This scientific opinion paper provides four major recommendations for action that are needed from an environmental perspective to achieve the envisaged objectives. Veröffentlicht in Scientific Opinion Paper.
Egal was wir konsumieren und welche Produkte wir kaufen, unser Konsum hat Folgen für die Umwelt. Wie weitreichend und negativ diese sind, unterscheidet sich jedoch sehr. So kann beispielsweise schon allein ein reduzierter Fleischkonsum zu mehr Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Auch Produkte aus ökologischem Anbau, regional und saisonal hergestellt und konsumiert, verbessern die Ökobilanz. Unterstützt werden eigenverantwortliche, umweltbewusste Verbraucherentscheidungen durch Prüfsiegel und Umweltzeichen. Nachhaltige Umweltpolitik muss durch gezielte Maßnahmen auch ein nachhaltiges Konsumverhalten ermöglichen. Veröffentlicht in Broschüren.
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