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Begleitung bei der Konzeption und Umsetzung des ersten Nachhaltigkeitsberichts der Veolia Wasser GmbH

Das Projekt "Begleitung bei der Konzeption und Umsetzung des ersten Nachhaltigkeitsberichts der Veolia Wasser GmbH" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Ready4ESG - Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU

Das Projekt "Ready4ESG - Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR e.V. an der RWTH Aachen.

Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Erstellung und Erprobung von Konzepten zur betrieblichen Abfallminimierung und zum Rezyklateinsatz in der Produktion

Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Erstellung und Erprobung von Konzepten zur betrieblichen Abfallminimierung und zum Rezyklateinsatz in der Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Procter & Gamble Manufacturing GmbH.

GRI-Dialog: Externes Challenging der Nachhaltigkeitsberichterstattung der Novartis International AG - Bericht der Öko-Institute ergänzt durch die Ergebnisse des Dialogs vom 25.06.03 in Basel

Das Projekt "GRI-Dialog: Externes Challenging der Nachhaltigkeitsberichterstattung der Novartis International AG - Bericht der Öko-Institute ergänzt durch die Ergebnisse des Dialogs vom 25.06.03 in Basel" wird/wurde gefördert durch: Novartis International AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Energieforschungsplan EVUPLAN, Vorschläge zur Energiekennzeichnung für Strom, Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte als Praxisvorbild für eine europäische Lösung

Das Projekt "Energieforschungsplan EVUPLAN, Vorschläge zur Energiekennzeichnung für Strom, Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte als Praxisvorbild für eine europäische Lösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Projekt soll Vorschläge für eine Energiekennzeichnung in Europa sammeln, entwerfen und bewerten und so eine Diskussionsgrundlage für politische Entscheidungsträger*innen schaffen. Aus welcher Energiequelle die eingesetzte Energie stammt, ist neben der Transparenz für Haushaltskunden über die Umweltwirkung ihres Energiekonsums unter anderem für den Emissionsbericht von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen relevant. Eine standardisierte und verpflichtende Energiekennzeichnung gibt es in Europa bisher im Bereich Strom. Eine standardisierte Kennzeichnung für die Energieträger Gas, H2, Wärme und Kälte gibt es bislang nicht. Die hier entwickelten Konzepte einer Energiekennzeichnung sollen sowohl zwischen den Mitgliedsstaaten als auch zwischen Energieträgern einheitlich sein. Es soll ein Analyserahmen entwickelt werden, mit dem sich der Nutzen von Energiekennzeichnung für verschiedene gesellschaftliche Gruppen sowie gesamtgesellschaftlich identifizieren lässt. Die aktuelle Stromkennzeichnung in Europa, in diesem Projekt entwickelte Konzepte sowie Konzepte für Energiekennzeichnung aus der Literatur sollen mit dem Analyserahmen bewertet werden.

Global Reporting Initiative - Analyse der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen

Das Projekt "Global Reporting Initiative - Analyse der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Seit mehreren Jahrzehnten ist die Umweltberichterstattung ein wichtiges Instrument für Unternehmen, um über die Auswirkungen ihres Handelns zu informieren. Die Entwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass die Umweltberichterstattung zu einem integrativen Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichterstattung geworden ist. Ein wichtiger Schritt in dieser Entwicklung war die Gründung der Global Reporting Initiative (GRI), die seit 2000 Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für herausgibt. Gleichzeitig greifen eine Vielzahl von Unternehmen auf die GRI-Richtlinien zurück, was diese zu einem der besten Standards in diesem Bereich werden lässt. Nach den GRI-Richtlinien veröffentlichte Berichte sind in einer speziellen Datenbank des corporate register gesammelt. Vor diesem Hintergrund untersucht das Projekt im Allgemeinen den Stand der Berichterstattung nach GRI-Richtlinien, mit einem Schwerpunkt auf die Umweltleistung der Unternehmen. Im Besonderen wird der Umfang der Berichterstattung im Vergleich zu den von der GRI vorgeschlagenen Indikatoren (In welchem Umfang berichten die Unternehmen die vorgeschlagenen Indikatoren?) sowie deren Erfüllungsgrad betrachtet (In welchem Maße halten sich berichtende Unternehmen an die Vorgaben zur Berichterstattung der einzelnen Indikatoren?).

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung fokussiert Nachhaltige Entwicklung in Stadt und Land

Kommunen sind von zentraler Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung. Laut der OECD sind sogar zwei Drittel der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) nicht ohne sie umzusetzen. Aus diesem Grund ist ihnen mit SDG 11 auch ein eigenes Nachhaltigkeitsziel gewidmet. Doch auch bei allen anderen Zielen müssen globale Verabredungen auf lokaler Ebene umgesetzt werden. Die Herausforderungen sind dabei vielfältig. Von nachhaltiger Mobilität und erneuerbarer Energie- und Wärmeversorgung über Klima-, Ressourcen- und Biodiversitätsschutz hin zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts stellen sich viele Fragen: Wie begrenzen wir den Flächenverbrauch auf unter 30 Hektar pro Tag? Wie bauen und sanieren wir Gebäude ressourcen- und klimaschonend? Wie bereiten wir uns vor Ort auf die Auswirkungen der Klimakrise vor? Und wie finanzieren wir in Zeiten knapper Kassen die Transformation in den Regionen? In Deutschland sind die konkreten politischen Herausforderungen in Städten und im ländlichen Raum oft unterschiedlich. Daher wirbt der Nachhaltigkeitsrat für passgenaue Lösungsansätze, die den unterschiedlichen Lebensrealitäten im Land gerecht werden. In den letzten Jahren haben sich viele Städte, Gemeinden und Landkreise bereits auf den Weg hin zu einer nachhaltigen Entwicklung gemacht. Vielversprechend sind die Ansätze des integrierten Nachhaltigkeitsmanagements: Nachhaltigkeitsstrategien setzen lokale Ziele, so dass Politik und Verwaltung ihr Handeln konsequent darauf ausrichten können. Verwaltungsseitig gesteuert durch kommunale Nachhaltigkeitsmanager:innen, setzen einige Vorreiterkommunen durch Nachhaltigkeitshaushalte auf eine wirkungsorientierte Finanzpolitik. Durch Nachhaltigkeitsberichterstattung, zum Beispiel im Format des Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune (BNK) oder in Form eines Voluntary Local Review (VLR) an die Vereinten Nationen, wird Rechenschaft über lokale Nachhaltigkeitsanstrengungen abgelegt. Durch all diese Instrumente können die Entscheidungsträger:innen vor Ort Nachhaltigkeit konsequent in ihre Zuständigkeitsbereiche integrieren und dadurch Transformation vor der Haustür gestalten. Das macht der Rat: Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung Der Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt die Kommunen dabei durch verschiedene Formate. Zum einen organisieren sich im Dialog Nachhaltige Stadt etwa 40 (Ober)Bürgermeister:innen als Pionier:innen der kommunalen Nachhaltigkeit und artikulieren ihre Empfehlungen gegenüber der Bundesregierung. Auch mit der Pilotierung und Weiterentwicklung des Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune (BNK) als Hilfestellung für Kommunen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung unterstützt der Rat die Kommunen. Mit Projekten wie dem Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit und den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeit (RENN) vernetzt der RNE Nachhaltigkeitsideen und Akteur:innen regional, bündelt Beispiele guter Praxis auf einer Plattform und macht so das vielfältige Engagement zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in Stadt und Land sichtbar. Quelle: RNE

UBA erstellt Emissionsfaktoren zur Treibhausgasbilanzierung

Immer mehr Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie viele Treibhausgasemissionen sie verursachen. Um ihnen dies zu erleichtern, erarbeitet das Umweltbundesamt derzeit eine Liste von Emissionsfaktoren zur Treibhausgasbilanzierung. Die Liste soll im Herbst 2025 veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert werden. Ein Entwurf wird derzeit von ausgewählten Fachleuten erprobt und bewertet. Immer mehr Unternehmen und andere Organisationen müssen ihre Treibhausgasemissionen ermitteln, sei es aufgrund von EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, Regelungen des Bundes und der Länder zur klimafreundlichen Verwaltung oder Anforderungen wichtiger Vertragspartner und Kunden. Hierzu benötigen sie passgenaue Emissionsfaktoren für die Treibhausgasbilanzierung. Zwar gibt es bereits zahlreiche Quellen, in denen entsprechende Emissionsfaktoren angegeben sind. Meist sind diese jedoch nicht zentral zugänglich, nicht vollständig und ohne ausreichende Angaben zu Methodik, Passgenauigkeit und Konsistenz der Emissionsfaktoren. Dies führt nicht nur zu zusätzlichem Aufwand, sondern auch zu sehr unterschiedlicher Qualität der Treibhausgasbilanzen. Vor diesem Hintergrund möchte das ⁠ UBA ⁠ eine einheitliche, qualitätsgesicherte und regelmäßig fortgeschriebene Liste erstellen, die die Emissionsfaktoren für alle gängigen Brennstoffe sowie die wesentlichen klimaschädlichen Aktivitäten, Prozesse und Vorprodukte von Unternehmen zusammenfasst. Damit will das UBA nicht nur den Aufwand von Unternehmen zur Ermittlung ihrer Treibhausgasemissionen verringern, sondern auch die methodische Basis der Treibhausgasbilanzen vereinheitlichen und deren Qualität verbessern. Ein erster Entwurf der Liste wird durch ausgewählte Fachleute und Organisationen praktisch erprobt und im Hinblick auf Verständlichkeit, Praktikabilität und methodische Konsistenz bewertet. Die Rückmeldungen aus dieser Erprobung will das UBA dazu nutzen, bis zum Herbst 2025 eine fundierte und anwendungsfreundliche Emissionsfaktorenliste zu erstellen und zu veröffentlichen. Organisationen, die an der Erprobung und Evaluation des Entwurfs der Emissionsfaktorenliste teilnehmen möchten, können dies unter probas [at] uba [dot] de erfragen.

Indikatorenbericht 2023 der Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz

Die Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz spiegelt die Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung im Land und informiert über die Arbeit der Landesregierung. Die Nachhaltigkeitsstrategie orientiert sich eng an der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den darin enthaltenen globalen Nachhaltigkeitszielen sowie der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Der Indikatorenbericht 2023 gibt einen Überblick über die Entwicklung der Nachhaltigkeitsziele Rheinland-Pfalz und die dazu gehörigen Indikatoren. Er stellt die aktuellen Entwicklungen mit Datenstand Januar 2023 dar. Mit dem Bericht werden die Daten aus dem Indikatorenbericht 2021 und der Fortschreibung 2019 aktualisiert. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgt aufgrund des Landtagsbeschlusses von 1999. Gemäß dem Landtagsbeschluss von 2008 wird die Nachhaltigkeitsstrategie RLP in einem zweijährlichen Rhythmus aktualisiert und dem Landtag vorgelegt – alle zwei Jahre wird ein Indikatorenbericht vorgelegt, alle vier Jahre eine Fortschreibung, die neben dem Indikatorenbericht eine Überarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie vorsieht. Im Jahr 2023 hätte turnusgemäß eine Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie angestanden. Diese Fortschreibung wird auf 2025 verschoben und stattdessen ein reiner Indikatorenbericht vorgelegt. Damit wird die zweijährliche Vorlage der Indikatoren nicht unterbrochen, ein kontinuierliches Monitoring über das Erreichen der rheinland-pfälzischen Nachhaltigkeitsziele bleibt somit gewährleistet. Zudem bietet dies die Möglichkeit, dass sich die Landesregierung mit den Empfehlungen des Zukunftsrats Nachhaltige Entwicklung befasst.

Einrichtung einer interministeriellen Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“

Die Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz spiegelt die Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung im Land und informiert über die Arbeit der Landesregierung. Die Nachhaltigkeitsstrategie orientiert sich eng an der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den darin enthaltenen globalen Nachhaltigkeitszielen sowie der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgt aufgrund des Landtagsbeschlusses von 1999. Gemäß dem Landtagsbeschluss von 2008 wird die Nachhaltigkeitsstrategie RLP in einem zweijährlichen Rhythmus aktualisiert und dem Landtag vorgelegt – alle zwei Jahre wird ein Indikatorenbericht vorgelegt, alle vier Jahre eine Fortschreibung, die neben dem Indikatorenbericht eine Überarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie vorsieht. Seit der aktuellen 18. Legislaturperiode ist die Koordinierung der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung in der Staatskanzlei verortet. Unter Federführung der Staatskanzlei wird eine interministerielle Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ eingerichtet werden, in der das Thema Nachhaltige Entwicklung ressortübergreifend bearbeitet werden soll. Aufgabe der IMA ist es, die Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz in dem Sinne fortzuentwickeln, dass sie in ihrer Funktion als Steuerungs- und Monitoringinstrument für eine nachhaltige Entwicklung gestärkt wird, um auch künftig den Herausforderungen in diesem Bereich erfolgreich begegnen zu können.

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