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Industrielle Abtorfungsflächen in Niedersachsen (nach 1945) 1: 50 000 (WMS Dienst)

Der Torfabbau verändert Hochmoorstandorte nachhaltig und tiefgreifend. Die Karte zeigt die Verbreitung und die Folgenutzung von Flächen, die industriell abgetorft worden sind oder für die aktuell eine Abtorfungsgenehmigung vorliegt. Eine industrielle Abtorfung von mindestens 0,8 m Torfabtrag nach 1945 bis heute ist für die dargestellten Flächen zuverlässig dokumentiert. Die Folgenutzung bezieht sich nach bereits abgeschlossener Abtorfung auf die aktuelle Nutzung oder, bei noch nicht abgeschlossener Abtorfung, auf die gemäß Abbaugenehmigung vorgesehene Folgenutzung (Landnutzung bzw. Flächenherrichtung für Ziele des Naturschutzes). Daten aus den Moorschutzprogrammen (I und III), der genehmigenden und beratenden Behörden sowie zur Nutzung (ATKIS® und InVeKoS) wurden bei der Kartenerstellung einheitlich ausgewertet und zusammengeführt. Die Karte der Flächen mit industriellen Torfabbau umfasst in Niedersachsen ein Areal von etwa 53 000 ha und betrifft damit etwa ein Sechstel der Flächen der Hochmoore oder aus Hochmoor hervorgegangenen Moor-Treposole, die vor allem Sandmischkulturen umfassen. Eine ausführliche Beschreibung zur Methodik der Datenaufbereitung und Kartenerstellung kann dem Geobericht 38 entnommen werden.

Industrielle Abtorfungsflächen in Niedersachsen (nach 1945) 1: 50 000

Der Torfabbau verändert Hochmoorstandorte nachhaltig und tiefgreifend. Die Karte zeigt die Verbreitung und die Folgenutzung von Flächen, die industriell abgetorft worden sind oder für die aktuell eine Abtorfungsgenehmigung vorliegt. Eine industrielle Abtorfung von mindestens 0,8 m Torfabtrag nach 1945 bis heute ist für die dargestellten Flächen zuverlässig dokumentiert. Die Folgenutzung bezieht sich nach bereits abgeschlossener Abtorfung auf die aktuelle Nutzung oder, bei noch nicht abgeschlossener Abtorfung, auf die gemäß Abbaugenehmigung vorgesehene Folgenutzung (Landnutzung bzw. Flächenherrichtung für Ziele des Naturschutzes). Daten aus den Moorschutzprogrammen (I und III), der genehmigenden und beratenden Behörden sowie zur Nutzung (ATKIS® und InVeKoS) wurden bei der Kartenerstellung einheitlich ausgewertet und zusammengeführt. Die Karte der Flächen mit industriellen Torfabbau umfasst in Niedersachsen ein Areal von etwa 53 000 ha und betrifft damit etwa ein Sechstel der Flächen der Hochmoore oder aus Hochmoor hervorgegangenen Moor-Treposole, die vor allem Sandmischkulturen umfassen. Eine ausführliche Beschreibung zur Methodik der Datenaufbereitung und Kartenerstellung kann dem Geobericht 38 entnommen werden.

Teilaufhebung Bebauungsplan "Ortslage Lind" 2. Teil

Im Zusammenhang mit dem geplanten Umbau eines bestehenden Wohnhauses im betreffenden Bereich wurde festgestellt, dass die Festsetzungen des Bebauungsplanes für die betroffenen Anlieger eine unbeabsichtigte Härte darstellen. Insbesondere die im geltenden Bebauungsplan festgesetzte Zahl von maximal einem Vollge-schoss sowie die Unzulässigkeit von Drempeln entsprechen nicht mehr dem heutigen Grundsatz eines sparsamen Umgangs mit Grund und Boden, da beide Festsetzungen einen Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnzwecken verhindern und damit sowohl die von der Ortsgemeinde gewollte Folgenutzung alter Bausubstanz als auch die Nachverdichtung deutlich erschweren.

Teilaufhebung Bebauungsplan "Ortslage Lind" 2. Teil

Im Zusammenhang mit dem geplanten Umbau eines bestehenden Wohnhauses im betreffenden Bereich wurde festgestellt, dass die Festsetzungen des Bebauungsplanes für die betroffenen Anlieger eine unbeabsichtigte Härte darstellen. Insbesondere die im geltenden Bebauungsplan festgesetzte Zahl von maximal einem Vollge-schoss sowie die Unzulässigkeit von Drempeln entsprechen nicht mehr dem heutigen Grundsatz eines sparsamen Umgangs mit Grund und Boden, da beide Festsetzungen einen Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnzwecken verhindern und damit sowohl die von der Ortsgemeinde gewollte Folgenutzung alter Bausubstanz als auch die Nachverdichtung deutlich erschweren.

Bunkerpark Wölferlinger Kopf

Bebauungsplan zur bauplanungsrechttlichen Sicherung einer zivilen, gewerblichen Nachnutzung eines ehemaligen Munitionsdepots im Außenbereich (Waldgebiet)

Bunkerpark Wölferlinger Kopf

Bebauungsplan zur bauplanungsrechttlichen Sicherung einer zivilen, gewerblichen Nachnutzung eines ehemaligen Munitionsdepots im Außenbereich (Waldgebiet)

Paludikultur: Wiedervernässte Moore für mehr Klimaschutz

Staat sollte Landwirtinnen und Landwirte beim freiwilligen Moorschutz mit Geld unterstützen Die Wiedervernässung von Moorböden kann einen großen Beitrag zum Klimaschutz bringen. Trockengelegt emittieren deutsche Moorböden jährlich nämlich rund 53 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente, das entspricht rund 7,5 Prozent der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen. „Nur wenn wir unsere Moorböden anders nutzen, können wir unsere Klimaschutzziele erreichen. Wichtig ist, dass wir die Paludikultur, bei der wir Moore wieder verstärkt vernässen, und so Klimagase vermeiden, viel stärker in der Fläche nutzen.“, sagte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA). Der Wasserstand im Moor muss dazu so hoch sein, dass der im Torf gebundene Kohlenstoff nicht freigesetzt und als CO₂ in die Atmosphäre abgegeben wird. Bei hohen Wasserständen ist aber eine herkömmliche landwirtschaftliche Nutzung der Böden nicht möglich. Andere Pflanzen wie Schilf, Torfmoos und Erlen, lassen sich aber anpflanzen. Derzeit sind in Deutschland mehr als 92 Prozent der Moorflächen trockengelegt. Fast drei Viertel davon werden landwirtschaftlich genutzt, etwa als Acker oder Weide. Sie machen lediglich sieben Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen aus, sind aber für ca. 37 Prozent aller Emissionen aus der Landwirtschaft verantwortlich. Werden die Flächen wiedervernässt, können diese Emissionen deutlich reduziert werden. Einer Wiedervernässung stehen aber viele Herausforderungen und Hindernisse entgegen: So muss genügend Wasser verfügbar sein, um die Flächen ausreichend nass zu halten. Auch können Gebäude oder Straßen, die über Moorböden führen, eine Wiedervernässung erschweren oder verhindern. Zudem befinden sich die meisten Moorböden im privaten Eigentum und werden wirtschaftlich genutzt. Auf einer wiedervernässten Flächen können zudem keine Kartorffeln, kein Getreide oder Mais mehr angebaut werden. Auch eine Weidehaltung mit Kühen ist bei einem für das ⁠ Klima ⁠ optimalen Wasserstand nicht mehr möglich. Gefährlich für unsere Ernährungssicherheit ist das allerdings nicht. Moorböden machen mit sieben Prozent lediglich einen kleinen Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus, während fast dreimal so viel Ackerfläche derzeit nicht für den Anbau von Nahrungsmitteln, sondern für Bioenergiepflanzen wie Mais und Raps verwendet wird. Eine Wiedervernässung ist ein tiefer Einschnitt für die Eigentümer und Landbewirtschaftenden, der nach der Nationalen Moorschutzstrategie der Bundesregierung freiwillig umgesetzt werden soll. Deshalb bedarf es Anreize für eine Wiedervernässung insbesondere landwirtschaftlich genutzter Mooböden. Ein Anreiz kann dabei die Möglichkeit sein, wiedervernässte Flächen in einer an den erhöhten Wasserstand angepassten Weise weiter nutzen zu können: Eine solche klimafreundliche Folgenutzung ist die Bewirtschaftung der Fläche in Paludikultur, die das Aktionsprogramm natürlicher ⁠ Klimaschutz ⁠ und die Nationalen Moorschutzstrategie ausdrücklich vorsehen. Bei einer Bewirtschaftung in Paludikultur werden Moorökosysteme wiederhergestellt. Anders als bei einer Renaturierung lassen sich wiedervernässte Flächen in Paludikultur aber wirtschaftlich nutzen. Deshalb kann die finanzielle Förderung von Paludikultur ein Anreiz für Betroffene sein, landwirtschaftliche genutzte Flächen wiederzuvernässen. In Paludikultur können beispielsweise Schilf, Rohrkolben und Seggen angebaut werden, aus deren ⁠ Biomasse ⁠ sich unter anderem Dämmstoffe und andere Baustoffe herstellen lassen. Schwarzerlen können kultiviert und forstwirtschaftlich genutzt werden. Auch für eine Beweidung mit Wasserbüffeln eignen sich wiedervernässte Flächen. Eine vom ⁠ UBA ⁠ begleitete Studie von DUENE e.V. analysiert die Potenziale und Hemmnisse von Paludikultur, untersucht die Kosten einer Wiedervernässung und Umstellung auf Paludikultur und schlägt Lösungsansätze, Aus- und Weiterbildungsangebote, den Aufbau von Lieferketten für Produkte aus Paludikultur sowie finanzielle Anreizinstrumente vor, mit denen die Umstellung auf Paludikultur gefördert werden können. Dabei zeigt sich, dass es unter den derzeitigen Rechts- und Förderrahmenbedingungen hoher finanzieller Anreize bedarf, damit Betroffene freiwillig landwirtschaftlich genutzte Moorböden wiedervernässen.

Geologisches Archiv

Das Landesamt für Umwelt (LfU) des Landes Schleswig-Holstein ist Geologischer Dienst für Schleswig-Holstein im Sinne des Geologiedatengesetzes. Der Auftrag zur Untersuchung des geologischen Untergrundes umfasst unter anderem die landesweite Sammlung und Archivierung geowissenschaftlicher Informationen - Schichtenverzeichnissen von Bohrungen, geowissenschaftliche Manuskriptkarten, Berichte, Befunde, Gutachten u.s.w. - und die Bereitstellung dieser Informationen für NutzerInnen aus Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft unter Beachtung des Datenschutzes. Im LfU ist das Geologische Landesarchiv dafür zuständig. Der Anlass zur Einrichtung und zum Betrieb eines Geologischen Landesarchivs ist volkswirtschaftlich begründet. Bohrungen zur Erkundung des Untergrundes sind teuer. Über viele Jahrzehnte hinweg sind von privater und öffentlicher Hand allein in Schleswig-Holstein Hunderte von Millionen EURO für mehrere 100.000 Bohrungen investiert worden, um benötigte Untergrundinformationen für eine - und in der Regel nur eine - bestimmte Fragestellung zu erhalten. Die zentrale Archivierung dieser Informationen zwecks späterer Folgenutzung - salopp formuliert "Wiederverwertung" - durch wen und für welche Fragestellung auch immer ist von hoher Bedeutung, insbesondere für solche Vorhaben, die zwingend die Kenntnis des geologischen Untergrundes voraussetzen. Ohne das Geologische Landesarchiv wären unnötigerweise immense Bohrkosten nochmals aufzubringen, wenn es z. B. um Fragestellungen bei Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, des Grundwasserschutzes, des Küstenschutzes, des Bodenschutzes, der Baugrundsicherheit, des Altlastenbereichs, des Verkehrswegebaus, der Rohstofferkundung oder bei Deponieplanungen geht. Da ein Großteil der archivierten Bohrinformationen aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen von privater Seite geliefert worden ist, ist der Datenschutz bei Einsicht in oder Weitergabe von Archivunterlagen zu berücksichtigen. Die geowissenschaftlichen Unterlagen im Geologischen Landesarchiv sind essentieller Bestandteil des im Auf- und Ausbau begriffenen Bodeninformationssystems. Demzufolge ist bereits im Jahr 1998 damit begonnen worden, zunächst die Schichtenverzeichnisse von Bohrungen digital in kürzelkodierter Form in der Software GeODin zu erfassen.

Grubenwasser – Ewige Last – Ewige Energiequelle

Neue Potenzialstudie „Warmes Grubenwasser“ in Essen vorgestellt Am 31.12.2018 endet mit der Stilllegung der letzten beiden Bergwerke Prosper-Haniel und Ibbenbüren der aktive Steinkohlenbergbau in NRW. Doch die Nutzung der unterirdischen Stollen und Gruben muss damit nicht enden. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) hat im Auftrag des NRW-Wirtschafts- und Digitalministeriums in der Potenzialstudie „Warmes Grubenwasser“ untersuchen lassen, welche energetischen Wärmepotenziale im Grubenwasser in NRW vorhanden sind. Diese Ergebnisse wurden heute (21.11.) auf Zeche Zollverein in Essen im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mit der EnergieAgentur.NRW öffentlich vorgestellt. So könnte beispielsweise allein in den Regionen des Steinkohlebergbaus über das warme Grubenwasser, das über Wasserhaltungsstandorte oder zugängliche Schächte genutzt werden kann, eine Wärmemenge von rund 1.300 Gigawattstunden pro Jahr im Referenzjahr 2035 für die zukünftige Wärmeversorgung in NRW zur Verfügung gestellt werden. Dies entspricht dem Wärmebedarf von ca. 75.000 Einfamilien-Haushalten. „Unser Bundesland ist geprägt von jahrhundertelangen Bergbautätigkeiten. Die vorhandene Infrastruktur bietet uns die Möglichkeit, die Wärme der Gruben nachhaltig zu nutzen‘‘, sagte der Präsident des LANUV, Dr. Thomas Delschen. „Die Wärmewende ist in Deutschland und speziell für Nordrhein-Westfalen eine große Herausforderung. Die vermehrte Nutzung der Energie aus dem warmen Grubenwasser kann dabei in den Bergbauregionen unseres Landes auf dem Weg zu einer effizienten und erneuerbaren Wärmeversorgung einen wichtigen Beitrag leisten. An diesen Orten wird der Strukturwandel praktisch greifbar“, so Dr. Delschen weiter. Leonhard Thien, Leiter des Themengebietes Geothermie bei der EnergieAgentur.NRW, führte aus: „Der gesellschaftliche und der politische Druck auf die Zukunft der Steinkohle- und Braunkohlestandorte sind immens. Die heute veröffentlichte Studie liefert einen Baustein zu einer möglichen Nachnutzung und zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten im Wärmesektor sind, um CO2-Emissionen zu senken. Dass die Nutzung von Grubenwasser als Wärmequelle auch wirtschaftlich funktionieren kann, zeigen unsere Nachbarn im niederländischen Heerlen. Ich würde mir wünschen, dass wir das Beispiel Heerlen hier im Revier X-Mal vervielfältigen könnten.“ Bei Nutzung der vorhandenen technischen Potenziale, die das warme Grubenwasser über alle untersuchten Bergbauregionen in NRW zur Verfügung stellen könnte, ist eine Einsparung von bis zu 1,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr möglich. Ein besonders hohes technisches Potenzial bieten aber speziell die Wasserhaltungsstandorte des Steinkohlebergbaus, da hier das Potenzial zu einem sehr großen Teil durch umliegende Wärmesenken direkt abgenommen werden könnte. Dr. Thomas Delschen sieht in dieser besonderen Situation eine große Chance für NRW: ,,Der Ausbau der erneuerbaren und effizienten Energien ist neben der Verringerung des Wärmebedarfs ein wichtiger Baustein, um die Klimaschutzziele in NRW zu erreichen. Das warme Grubenwasser bietet vor allem lokal interessante Möglichkeiten, Treibhausgase im Wärmebereich einzusparen. Auch so lässt sich der von Menschen verursachte Klimawandel begrenzen und die daraus resultierenden Klimafolgen können reduziert werden.“ Im Rahmen der Potenzialstudie wird zudem aufgezeigt, dass die Nutzung des warmen Grubenwassers bereits technisch umsetzbar ist. Realisierte Projekte wie in Bochum (Zeche Robert Müser) oder Bergheim (Tagebau Hambach) werden neben aktuell geplanten Projekten in der Studie aufgeführt. Die Ergebnisse der Potenzialstudie „Warmes Grubenwasser“ fließen auch in das landesweite Wärmekataster des LANUV ein. Neben dem aktuellen Anlagenbestand werden hier zukünftig die Potenziale der erneuerbaren und effizienten Energien für die Wärmeversorgung übersichtlich dargestellt. Durch den Abgleich der unterschiedlichen Wärmequellen, wie z.B. das warme Grubenwasser oder die industrielle Abwärme, mit dem dort hinterlegten Wärmebedarfsmodell der Gebäude in NRW, können im Wärmekataster weitere Ausbaupotenziale aufgezeigt werden. Damit wird Kommunen, Kreisen und Bezirksregierungen in ihrer jeweiligen Funktion als Genehmigungs- oder Planungsbehörde sowie Standortsuchenden und Planern ein Überblick für NRW ermöglicht. Bei Wärmeversorgungskonzepten in den betroffenen Regionen, sollte die Möglichkeit der Nutzung des warmen Grubenwassers immer betrachtet werden, denn das energetische Potenzial sowie die Technologien zur Nutzung desselben stehen zur Verfügung. Die Studie im Internet: http://www.energieatlas.nrw.de/site/service/download Mehr: www.energieagentur.nrw/geothermie und www.lanuv.nrw.de Fachliche Ansprechpartner: M.Sc. Klaus Vogel, LANUV Fachbereich 37: Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel Telefon: (0201) 7995-1297 E-Mail: klaus.vogel(at)lanuv.nrw.de Leonhard Thien, EnergieAgentur.NRW Leiter Themengebiet Geothermie Telefon: (02 34) 32-10715 Mobil: (0171) 777 09 00 E-Mail: thien(at)energieagentur.nrw Rückfragen der Medien an die Energieagentur.NRW: Uwe H. Burghardt M.A., EnergieAgentur.NRW Pressesprecher Innovationen und Netzwerke Telefon: (02 11) 8 66 42 – 13 Mobil: (0160) 746 18 55 E-Mail: burghardt(at)energieagentur.nrw Download Pressemitteilung

Potenzielle Brachflächen (ST-BIS-59)

Die digitale Karte "potenzielle Brachflächen" wird aus den durch die unteren Bodenschutzbehörden im FIS Bodenschutz auf dem Zentralserver des Landesamtes für Umweltschutz geführten Daten der schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten (DSBA) erstellt. Die digitale Karte dient für Maßstäbe bis 1:10000 der Kennzeichnung von Flächen, welche nicht in Betrieb sind (also ohne aktuelle Nutzung sind) und deshalb für eine Nachnutzung zur Verfügung stehen könnten.

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