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Water Balance Model Spree-Schwarze Elster

Das Langfristbewirtschaftsungsmodell dient der Nachbildung von Abflußprozessen und Nutzungseinflüssen in den Flußgebieten Spree und Schwarze Elster sowie der Prognose zur Entwicklung des Wasserdargebotes (Menge) im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Flutung und Nachsorge von Tagebaurestseen im Rahmen der Wasserhaushaltssanierung in den vom Braunkohlentagebau beeinflußten Gebieten.

Deponien in Brandenburg INSPIRE Download-Service (WFS-LFU-DEPO)

Der INSPIRE Download Service beinhaltet die Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg. Enthalten sind alle betriebenen Deponien sowie alle stillgelegten Deponien mit einem Volumen zum Zeitpunkt der Stilllegung von mehr als 100.000 m³, die sich in Zuständigkeit des LfU befinden. Nicht berücksichtigt werden Deponien deren Status ungeklärt ist. Als Sachdaten sind die Phase (Ablagerungsphase, Stilllegungsphase bzw. Nachsorgephase) und Angaben zum Volumen der Deponie zum Zeitpunkt der Stilllegung hinterlegt sowie - differenziert nach Deponieklassen - das Volumen des Deponieabschnittes gemäß Planung, das verbleibende Volumen der Deponie zum 1.1. eines jeden Jahres, die abgelagerte und die verwertete Masse im zurückliegenden Jahr.

Gesundheit - Rehakliniken

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Rehakliniken im Saarland (Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie).

Gesundheit - Rehakliniken - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Rehakliniken im Saarland

Deponien in Brandenburg INSPIRE View-Service (WMS-LFU-DEPO)

Der INSPIRE View Service beinhaltet die Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg. Enthalten sind alle betriebenen Deponien sowie alle stillgelegten Deponie mit einem Volumen zum Zeitpunkt der Stilllegung von mehr als 100.000 m³, die sich in Zuständigkeit des LfU befinden. Nicht berücksichtigt werden Deponien deren Status ungeklärt ist. Die Visualisierung der Standorte richtet sich nach deren Phase (Ablagerungsphase, Stilllegungsphase bzw. Nachsorgephase). Als Sachdaten sind Angaben zum Volumen der Deponie zum Zeitpunkt der Stilllegung hinterlegt sowie - differenziert nach Deponieklassen - das Volumen des Deponieabschnittes gemäß Planung, das verbleibende Volumen der Deponie zum 1.1. eines jeden Jahres, die abgelagerte und die verwertete Masse im zurückliegenden Jahr.

Gesundheit - Rehakliniken - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Rehakliniken im Saarland

Planung und Koordinierung von Maßnahmen der nuklearen Nachsorge

Die Planung und Koordinierung von Maßnahmen der nuklearen Nachsorge umfasst alle Maßnahmen zur Abwehr nuklearspezifischer Gefahren in Fällen, in denen sich radioaktive Stoffe außerhalb ihres bestimmungsgemäßen Verbleibs befinden, insbesondere wenn sie gesetzeswidrig verwendet werden und eine Gefährdung der Bevölkerung nicht ausgeschlossen werden kann. Die Nachsorgemaßnahmen haben das Ziel, bestehende Gefährdungsmöglichkeiten zu bewerten und zu beseitigen, schädliche Auswirkungen auf die Bevölkerung zu verhindern, den gesetzeswidrigen Zustand zu beenden und die jeweiligen radioaktiven Stoffe in einen gesicherten Zustand unter behördlicher Aufsicht zu überführen.

Untersuchung der Eignung aus Inertmaterial aufgebauter Deponieoberflächenabdichtungssysteme am Beispiel einer Hausmülldeponie in Sachsen

Das Projekt "Untersuchung der Eignung aus Inertmaterial aufgebauter Deponieoberflächenabdichtungssysteme am Beispiel einer Hausmülldeponie in Sachsen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Altlasten.Die zum 1. August 2002 inkraftgetretene Deponieverordnung des Bundes (DepV) fordert ab 31.05.2002, in Ausnahmefällen ab 31.05.2009, die Beendigung der bisher üblichen Siedlungsabfalldeponierung. Auf den zahlreichen, daraufhin zu schließenden Siedlungsabfalldeponien sind dann entsprechende Oberflächenabdichtungssysteme aufzubringen. Für Hausmülldeponien sieht die Deponieverordnung ein Regel-Oberflächenabdichtungssystem vor (vgl. Anhang 1 Nr. 2 DK II DepV), dass unter Experten als vielfach nicht zielführend angesehen wird. Kritisiert wird unter anderem die Haltbarkeit der Kunststoffdichtungsbahn, die für den Bewuchs nicht ausreichende Mächtigkeit der Rekultivierungsschicht und die Austrocknungs- und Rissbildungsgefahr in der unter der Kunststoffdichtungsbahn gelegenen mineralischen Ton-Dichtungsschicht. Eine Entlassung aus der Nachsorgeverantwortung für die Oberflächenabdichtung einer Deponie wird nur dann realistisch sein, wenn diesen Problemaspekten ausreichend Rechnung getragen worden ist. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, deponiespezifisch besser geeignete Oberflächenabdichtungssysteme zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund sollen Dichtungssysteme untersucht werden, die vollständig aus vor Ort verfügbarem Boden- oder anderem Inertmaterial aufgebaut sind. Derartige Systeme bieten folgende Vorteile: 1) anders als Kunststoffdichtungsbahnen ist Boden- und Inertmaterial und somit die gesamte Konstruktion des Dichtungssystems praktisch unbegrenzt haltbar; 2) der gesamte Dichtungsquerschnitt steht dem Bewuchs für eine tiefe Wurzelverankerung sowie hohe Wasserspeicherung und -nachlieferung zur Verfügung; 3) die Schichten des Dichtungssystems und der Bewuchs können an die jeweiligen meteorologischen Verhältnisse so angepasst werden, dass das Dichtungssystem genügend feucht bleibt, damit es dauerhaft plastisch und somit setzungstolerant ist; 4) eindringendes Niederschlagswasser kann durch Speicherung und bewuchsabhängige Evapotranspiration dauerhaft zurückgehalten werden, so dass es nicht in den Deponiekörper eindringen kann; 5) eventuell noch an die Deponieoberfläche drängende Deponiegase können flächig verteilt eine ausreichende belebt-durchwurzelte Bodenschicht passieren, so dass das im Deponiegas enthaltene Methan oxidiert werden kann.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Rehakliniken Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Standorte der Rehakliniken im Saarland, Erklärung der Attribute: - KREIS -----: Landkreisnummer - RW --------: Rechtwert - HW --------: Hochwert - STR NAME - : Straßennamen - HAUS NR -- : Hausnummer - PLZ ------ : Postleitzahl - ORT NAME --: Ortsname - REHAKLINIK : Name der Rehaklinik - ERFASSUNG--: Erfasser und Datum (Stand) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Transformatorenwerk Rummelsburg

Das Grundstück wurde seit den 20er-Jahren bis 1953 zunächst durch die Elektrometallurgische Werke Rummelsburg bzw. Berliner Elektrizitätswerke genutzt. Nachfolgend diente es bis 1992 dem VEB TRO Karl Liebknecht, hauptsächlich zur Herstellung von Strom- und Spannungswandlern. Seit 1992 befindet sich das Grundstück im Besitz der ALSTOM T&D GmbH (Nutzung: Fertigung von Wandlern und Hochspannungsschaltgeräten sowie Kundenservice). Im Rahmen der Erkundungsmaßnahmen wurden Boden- und Grundwasserkontaminationen vorrangig durch MKW, Cyanide und untergeordnet Schwermetalle und BTEX, die nachweislich bis 1992 eingetragen wurden, in mindestens 5 Schadstoffeintragsbereichen festgestellt. Bedingt durch größere Schwankungen der Grundwasserstände hat eine erhebliche vertikale Verlagerung der Verunreinigungen durch MKW in die grundwassergesättigte Bodenzone stattgefunden. Im Rahmen des Monitorings wurde eine geringmächtige, dem Grundwasser aufsitzende Ölphase festgestellt. Ziel der Sanierungsmaßnahmen war vordringlich eine umfassende Frachtbeseitigung (“hot-spots”) zur Verhinderung einer Verlagerung der Kontaminanten in Richtung der Wasserfassungen des Wasserwerkes Wuhlheide . Seit 1991 erfolgten zunächst verschiedene Maßnahmen zur Altlastenerkundung der Umweltkompartimente Boden, Bodenluft und Grundwasser, die sich mit fortschreitendem Kenntnisstand auf die Eingrenzung lokaler Belastungsschwerpunkte beschränkten. In dem Zeitraum Oktober 1996 bis Anfang 1997 und von Herbst 2001 bis Juni 2003 wurden in den Sanierungsbereichen zuerst eine Tiefenenttrümmerung und im Anschluss die Sanierung des Boden durch Bodenaushub (z.T. als Nassbaggerung) durchgeführt. Dabei sind folgende Kubaturen Boden als besonders überwachungsbedürftiger Abfall (Zuordnungswert >Z2) ausgehoben und entsorgt worden: 5.000 t cyanidhaltiger Boden 23.000 t MKW-haltiger Boden (reine MKW-Fracht: 250 t) Parallel zu den Bodenaustauschmaßnahmen wurde die dem Baugrubenwasser aufsitzende Ölphase (ca. 250 m³) mittels Skimmersystem abgesaugt. Als Nachsorgemaßnahme einschließlich Sanierungserfolgskontrolle wurde auf dem Grundstück ein 35 Einzelpegel umfassendes Messnetz errichtet. Zur Verifizierung des Sanierungserfolges wurde das Grundwassermonitoring bis 2012 fortgeführt. Da sich dabei in einem Bereich eine LCKW-Kontamination dauerhaft nachweisen ließ, wurde hier im Jahr 2011 noch eine kleinräumige Sanierung durch Großlochbohrungen durchgeführt. Dabei wurden ca. 400 t Boden mit einer LCKW-Fracht von 28 kg ausgetauscht. Für die Bodensanierung wurden Mittel in Höhe von 3,7 Mio. € aufgewendet. Die begleitende Baugrubenwasserhaltung/Grundwassersanierung sowie GW-Monitoring und Management kostete ca. 0,68 Mio. €. Seit der Beendigung der Sanierungsmaßnahmen wird das Grundstück gewerblich durch mehrere Firmen genutzt.

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